Na also Röhrenfernseher und ihr schmieriges Composite-Signal da hat sowieso viel zu lange Bestand gehabt. PC-Röhrenmonitore waren so dermaßen viel besser von Auflösung und Bildruhe. Sie boten schon sehr früh ein progressives, hochauflösendes Bild als Fernseher.
Und DVI ist elektrisch voll kompatibel zu HDMI und das ist immer noch ein gängiger Anschluss, bei dem ein passiver 5€-Adapter reicht. Finde das jetzt echt keine große Sache.
Und dass man für riesige Auflösungen wie 4K dann langsam neue Anschlüsse braucht, liegt ja auf der Hand, also "unnötig" finde ich das nicht.
Mal ganz nebenbei hat schon ein ThinkPad T500 von 2009 DisplayPort gehabt und deine so gelobten Business-Bildschirme vermutlich noch viel früher.
DisplayPort hat technisch den Vorteil, dass es paketbasiert ist und keinen Taktgenerator benötigt.
DisplayPort – Wikipedia
Innerhalb von Notebooks ermöglicht es zB deutlich weniger Pins für hohe Auflösungen. Ohne eDP (embedded DisplayPort) wäre ein internes 4K-Display im Notebook zB kaum möglich
Schlimm ist eher, dass die Fernseher-Industrie an ihrem veralteten HDMI so festhält.