[Kaufberatung] ~256 GB SSD inkls. Versand max. 100 €

cRaZy-biScuiT

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Hallo Allerseits,

ich bin auf der Suche nach einer SSD. Da diese ein Geburtstags-Sammel-Geschenk sein soll ist das Budget auf max. 100 € inkls. Versand beschränkt.

Kriterien
  • Kapazität ~256 GB (220-256 sind okay)
  • Stabilität/Bug-Freiheit steht im Vordergrund*

* JEDE SSD ist im Vergleich zu einer HDD um Welten schneller. Darum spielen Datendurchsatz usw. kaum eine Rolle. Wichtiger wäre, dass es keine bekannten Bugs so wie z.B. damals bei Intel den 8 MB-Bug gibt.

Gefunden habe ich auf die Schnelle...
  • Crucial MX100 256GB
  • Sandisk Ultra II 240GB
  • Crucial M500 2.5 240GB
  • Sandisk Ultra Plus SSD 256GB
  • Kingston HyperX Fury 240GB
  • Etwas teurer: Crucial M550 2.5 256GB

Sind bestimmte SSDs bei dieser Auswahl vorzuziehen bzw. auszuschließen aus bestimmten Gründen? Gibt es weitere, mögliche Kanditaten, die ich nicht gefunden habe? Bekommt man gebraucht für den Preis Irgendetwas in Richtung 400-512 GB!? Vermutlich eher nicht!?

EDIT: Weiß jemand, ob bei einem HP Elitebook 8470p zufällig der M.2 Slot frei ist?
 
Zuletzt bearbeitet:
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Nimm die Crucial m550 oder die MX100, die sind die besten auf Deiner Liste! Danach käme die Ultra Plus und dann noch die Ultra II, die Kingston würde ich meiden, zumal bei den billigen SSDs von Anbietern ohne eigene NAND Fertigung meist kein NAND von guter Qualität verbaut ist, wie auch das Abschneiden der Kingston V300 bei ssdendurance.com zeigt, wo sie keine 450 Zyklen gehalten hat.
 
Alles klar, vielen Dank. Das ist bereits ein erster Anhaltspunkt. Features wie TRIM usw. bieten die inzwischen alle? Sowas würde ich sonst natürlich ggf. googlen. Das wäre interessant, weil u.a. vermutlich auch LINUX genutzt wird. :)
 
Ja TRIM unterstützen heute alle SSDs und bzgl. der Daten im Preisvergleich muss man aufpassen, die sind so nicht immer in der Praxis erreichbar, gerade die Schreibraten werden mit Tricks wie z.B. Datenkompression bei allen SSDs mit Sandforce und Phison Controllers mit realen Daten nicht erreicht. Andere SSDs haben Pseudo-SLC Schreibcaches und schaffen die beworbenen Schreibraten nur für ein bestimmtest Datenvolumen, u.U. nur für 3GB und brauchen dann eine Pause. Das ist für den Alltagsbetrieb weniger nachteilig wie die Datenkompression, denn man schreibt ja selten so viele GB am Stück ohne Pause, aber wenn man das doch öfter und mit hoher Geschwindigkeit muss, dann sollte man diese SSD meiden, das sind die Samsung Evos (wobei die 850 Evo ab 500GB ohne den Cache so schnell schreiben) und die Ultra II. Die von OCZ, Toshiba und die neue Crucial MX200 (die kleinen Kapazitäten) haben auch Pseudo-SLC Schreibcaches, können damit aber mehr Daten schreiben, aber auch nur maximal die halbe freie Kapazität.

Alleine aus den technischen Daten im Preisvergleich lässt sich eine gute und wirklich schnelle SSD nicht von einer schlechten oder einem Blender unterscheiden, die Kingston V300 ist da ein gutes Beispiel, deren Werte lesen sich gut, was man aber real bei nicht komprimierbaren Daten (AS-SSD) dann erhält, musst z.B. hier ein User feststellen: Kingston hatte einfach die schnelleren Toggle NANDs mit denen die Exemplare in den Reviews noch alle versehen waren, gegen billigere asynchrone ONFI NANDs getauscht!
 
Danke Holt! Darum frage ich ja hier. Wobei die Geschwindigkerit, siehe oben, für mich echt nur sekundär ist. In der Praxis hatte ich bisher mit keiner SSD das Gefühl, sie sei "langsam".
 
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