2TB Problem (vermutlich) - Daten noch zu retten?

BlackLuxx

Neuling
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Hallo,
ich glaube ich habe das Problem das in folgendem Sammelthread am Anfgang angesprochen wird:

http://www.hardwareluxx.de/communit...terung-2tb-mbr-gpt-xp-vista-linux-574925.html

Ich habe eine Externe 2,5 TB Platte (eine Partition mit GPT). Dort sind rund 2 TB Daten drauf und seit dem letzten Kopieren (bzw dem nächsten Einschalten) wird sie als unformatiert erkannt. Mein Mainboard und die verwendete Dockingstation sind schon älter und ich vermute jetzt, dass ich genau das Problem habe, dass mein Controller bei überschreiten der 2TB Grenze angefangen hat alte Daten zu überschreiben?

Kann man da noch was retten? Im ersten Post wird zwar auch erwähnt, dass eine Rettung möglich ist, aber leider steht anschliesend nichts mehr dazu und es wird nur noch über andere Sachen geschrieben.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen.

Black
 
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Der Artikel ist von mir. WElches Gehäuse welche HDD? Welches Board?

Einzige Chance ist m.E. aktuellste Chipsatztreiber installieren bzw. USB Treiber (Beim HErsteller am besten suchen, nicht board sondern der Chipsatzhersteller, siehst Du in den technischen Daten des Boards) und dann z.B. Getbackdata einsetzen. Get data back ntfs ist klasse! Such mal danach!

Ich drück die Daumen, ansonsten sieht es leider sehr schlecht aus!
 
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Das Programm heisst "Get Data Back for (NTFS oder FAT)"
Ansonsten kann man noch Recuva, FileScavenger und Ontrack Easy Recovery nehmen.
ACHTUNG: Alle Programme durchprobieren, da alle Programme unterschiedlich arbeiten und daher durchaus unterschiedliche Ergebnisse bringen.

WICHTIG: Im Gegensatz zum Vorposter würde ich erstmal davon abraten die Treiber zu aktualisieren, um nicht noch Adressierungsprobleme zu bekommen (wenn, dann als letzte Möglichkeit mit nochmaligerm Versuch Daten zu Retten)
 
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da hast du natürlich recht, habe es korrigiert :)

Das mit den Treibern ist korrekt! Deine Vorgehensweise ist sinnvoller.
Sag mal Bescheid was rauskommt!
 
erstmal die wichtigen Daten:

ich habe kein Gehäuse sondern eine Dockingstation. Kann das Problem auch daran liegen?

Festplatte WD Caviar Green 2,5 TB

Board Abit IP35 Pro
wie der Name schon sagt Intel P35 / ICH9R Chipsatz


ich hab woanders schon als Tip TestDisk bekommen und hab das seit gestern laufern (ist leider sehr langsam). Das Programm soll laut Werbetext wahre Wunder vollbringen können bei der Partitionswiederherstellung...
Kennt ihr das und taugt das was für mein Problem? als man mir das empfohlen hat dachte ich noch ich hätte ein "einfaches" Dateisystemproblem. Diese 2TB schlechter Chipsatz-Sache hört sich schlimmer an als einfach nur ein defekter MBR/GPT.

danach werde ich auf jeden Fall noch GetDataBack ausprobieren. gibt es einen ungefähren Wert wie lange man mit dem Programm etwa braucht pro gerettetem GB? Um damit Daten wiederherzustellen braucht man aber die Kaufversion oder?

wenns nicht zuviel wird noch eine Frage:
wie sind denn die Chancen, dass ich überhaupt an dem alten Controller so grosse Festplatten fehlerfrei über 2TB nutzen kann?
wenn ich nach der Bearbeitung des aktuellen Problems einen neuen Chipsatztreiber installiere, ist das Problem dann sicher weg oder kann es sein, dass der Controller mit der Grösse gar nicht zurechtkommt?
 
OHHH weh, das ist nicht gut! Bei den externen Docks ist eine eigene FW integriert. Kannst Du uns noch sagen welche das genau ist?
Entweder gibts ein FW Update oder das ist echt ein Problem.

Gleich vorneweg: Partitionswiederherstellung wird m.E. nicht klappen, wenn dann hast Du die Chance die Daten direkt abzugreifen, daher dauert das Testdisk bzw. auch GetDataBack weil er versucht die Daten direkt zu lesen ohne irgendwelche "Inhaltsangaben" aka Partitionstabelle, etc. Daher scannt er jeden Sektor und schaut ob er was findet.

Ich drück die Daumen!
 
Die Dockingstation ist von Xystec Modell EN391TV. ich glaube, die habe ich bei Pearl gekauft.
Ist aber nicht mehr im Programm und auch sonstwo hab ich zu dem Modell keinerlei Infos gefunden.

achso hatte ich oben vergessen zu erwähnen. Bei der Anleitung von TestDisk stand, dass das nur funktioniert wenn die Festplattengrösse richtig erkannt wird. Das war bei der Dockingstation nicht der Fall. Ich habe die Platte deshalb während der aktuellen Analye an einem anderen Adapter hängen (DELOCK Converter USB 3.0 - SATA), weil der die Grösse richtig erkannt hat. Ist das evtl doch ein Fehler?

wie lang sollte so eine komplette Analyse von 2,5 TB normal dauern? Die läuft jetzt schon 3 Tage und ist gerade mal bei 30%. Ist das noch ok bei der Grösse?
 
mein aktueller Stand: 70%. Hat gestern irgedwie einen grossen Sprung gemacht bei der Prozentangabe. mir grauts schon vor dem eigentlichen kopieren. das wird dann ja sicher nochmal ne Woche dauern...

ich mache mir auch gerade Gedanken wie ich die noch rettbaren Daten überhaupt kopieren soll wenn die Analyse fertig ist?
für den Fall, dass die Dockingstation das Problem verursacht hat sollte ich die wohl nicht mehr verwenden?
meine neue Festplatte auf die ich die Daten kopieren will ist gestern angekommen. schliesse ich die dann am besten intern an oder was ist da die sicherste Methode? bin für jeden Tip dankbar!

weil ich mir immer noch nicht ganz klar bin was das Problem verursacht hat, habe ich jetzt doch Angst, dass mir das am Ende vom Kopieren gerade wieder passiert, weil ich ja dann direkt wieder an der 2 TB Grenze bin...
 
Naja, ich hasse es der Negative zu sein, aber die 70% bedeutet NICHT, dass er 70% Daten gefunden hat! Lediglich, dass er 70% der Platte gescannt hat. Leider und das meine ich jetzt, siehst Du erst am Ende WAS überhaupt zu retten ist UND (<-- ) was davon nach dem Kopieren überhaupt brauchbar ist!
Bei mir konnte er viele viele Fotos und Bilder retten, von denen dann aber gut die Hälft trotzdem Shrott waren. Gott sei Dank war eine Sicherung da!
 
danke für die Info. zumindest das mit der Prozentangabe war mir schon klar. ich babe 3 externe Festplatten, die eine ist natürlich ausgrechnet die von der ich kein Backup habe. Naja genau genommen habe ich das meiste davon noch im Original auf VHS. Ich wäre aber froh wenn ich nicht nochmal ein ganzes Jahr ins Digitaliserien investieren müsste...

kann es sich auch von der Datenqualität lohnen mehrere Programme zu testen oder ist die Qualität der Daten vermutlich gleich solange eine Datei überhaupt gefunden wird?
 
Also meine Erfahrung ist "maximal minimal". Ich hatte zwischen den Programmen wenn überhaupt nur den Unterschied, dass ggfs. mehr Angaben ersichtlich waren, die Daten an sich aber auch nicht anders waren.
Kann m.E. auch nicht, weil normal alle guten dieser Programme eh die PLatte scannen und nach Dateien suchen, wie oben bereits geschrieben.
Daher verwende ich in solchen Fällen nur noch GetDataBack, weil ich mich da blind auskenne. Das ist aber eine rein subjektive Kiste.
 
Hallo,
die Sache hat sich ziemlich hingezogen. Nun kann ich die abschliessenden Infos liefern.
Die Wiederherstellung hatte leider nicht funktioniert. Gefunden wurden mit erweiterteter Analyse zwar praktisch alle Dateien - abspielbar waren noch etwa 200 - funktionierend wiederherstellbar waren etwa 20 (von über 1000). Ich hatte mich daraufhin dazu entschlossen die Platte doch nochmal von einer der grossen Datenrettungsfirmen analysieren zu lassen. Das Ergebnis war leider niederschmetternd. Man hat mir gerade mal unverbindliche 50% Rettung in Aussicht gestellt. Dafür wollte ich dann doch keine 2000 Euro ausgeben.

Soweit man überhaupt etwas zum Fehler sagen kann und soweit ich die Profis verstanden habe, lag das Problem wohl an der Firmware der Platte selbst. Die ist wahrscheinlich aufgrund einer Unterspannung (Überspannungssschutz habe ich jedenfalls) zerstört oder zumindest beeinträchtigt worden. Da ich schon von mangelhaften Stromleitungen bei extrem niedrigen Temparaturen gehört habe hat sich das für mich durchaus plausibel angehört. Ich dachte bis jetzt zumindest mit grösserem Geldaufwand im Reinraum könnte man Festplatten immer wiederherstellen. Offensichtlich scheint so eine kaputte Firmware aber der Festplatten Supergau zu sein...
 
Sorry, aber die Aussage ist ziemlicher Bullshit.
Die Firmware ist in einem nichtflüchtigen Speicher (EEPROM, FLASH o.ä.) abgelegt, das in diesem Speicher Daten wegen Unterspannung geändert werden, ist weder nachvollziehbar noch glaubwürdig.
EEPROM wird mit höheren Spannungen beschrieben.
und bei Flashspeichern würde keine SSD zuverlässig funktionieren.

aber für den relativen Laien hört sich die Fehlerbeschreibung natürlich noch tiefgreifender an, als die ursprüngliche Vermutung.
 
hm, du meinst also meine Vermutung mit dem 2TB Problem wäre wahrscheinlicher?
ich hatte extra die Dockingstation mit eingeschickt. Da wurde behauptet an der könne es nicht liegen.

Die Erklärung ist natürlich auch stark verkürzt. Das war eigentlich ein längeres Telefonat, von dem ich nicht alles verstanden habe. Die Firmware soll wohl aufgrund ihres Defekts die Daten auf der Festplatte so verändert haben, dass sie nicht mehr herstellbar sind.

gibt es evtl eine Möglichkeit rauszufinden welche von den Theorien zutrifft?

ich würde ja schon gerne Gewissheit haben. Wenn der Chipsatz das Problem war, ist es (wenigtsens für neue Festplatten) gelöst, da ich mittlerweile einen neuen Rechner habe. Wenn ich dagegen ein Stromproblem hätte müsste ich das ja dringend beseitigen.

Achja, ich hatte bei der eigenen Rettungsaktion noch festgestellt, dass Dateien die über 1GB gross waren alle nur noch genau 1GB hatten (unabhängig davon ob sie funktioniert haben oder nicht). Kann man aus der Info irgendeinen Schluss ziehen oder ist das bei einer erfolglosen Wiederherstellung normal?
 
Also so einen Müll hab ich ja schon lang nicht mehr gehört! Bin voll bei Digi Quick!

M.E. ein Firmware Problem, ja, aber wie ich schon geschrieben hatte der Docking Station.
Aber das was die Jungs geschrieben haben ist Quark und zwar Vollfettstufe. Pardon, aber anders kann man das nicht ausdrücken.
 
Ich hab jetzt grad noch mal ein bisserl gesucht, ist das das Dingens hier:

präsentation, xystec movie Dock: Xystec TV Mediaplayer m. HDD Docking Station & Cardreader "Movie Dock" - Media Player / Dockingstation

Wenn ja, oh weia....

M.E. ist das definitv dran Schuld!

Edit1:

SChau mal was ich gefunden habe:

http://webcache.googleusercontent.c....html+EN391TV+hdd+maximum&hl=de&gl=de&strip=1


Key Features:
*Video media: MPEG-1, MPEG-2, MPEG-4, AVI, DivX,3.11, 4x, 5x, XVID, DVD(VOB), VCD(DAT), WMV7/8
*Audio media: MP3/AC3/AAC/WMA
*Image media: JPEG,BMP,GIF
*File Format: AVI, ASF, VOB, DAT, MP4, MPG
*Supports SATA HDD storage capacity up to 1TB
*Support SD,SDHC,MMC card reader
*File System:FAT32, NTFS
*Support TV system: NTSC/PAL
*Supports Music/Photo Slide Show and .lrc MP3 lyric display
*Subtitle Support: smi, sub,srt,txt,psb,ass,ssa
*Supports files copy,rename,delete
*Supports multi language
*Audio out: Coaxial 5.1 Ch, Optical(optional)
*Video out: HDMI(1080i, 720p), AV, Ypbpr
*480Mbps high-speed USB 2.0
*Supports Windows Vista/ME/XP/98, OS-9/X, Linux
*Supports software firmware upgrade online
*Remote control and Panel button control
*Fan cooler inside and LCD display
*Power:100~240V AC IN;5V/2A 12V/2A DC OUT

EDIT 2:
Wenn das die ist ist def. die Dock daran schuld:

http://www.chinaw2b.com/unify-rten3...5.html?zenid=c8f4cfd211dba79fb9f1fa9a30d360f6
 
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danke fürs finden! ich hatte immer nach Xystec gesucht und deshalb wohl nichts gefunden. Auf der Pearl Seite steht ja leider keine Einschränkung.
das mit den 1TB wäre natürlich beim Kauf eine wichtige Info gewesen. Auf der Verpackung steht jedenfalls auch nix. Ich verwende schon seit 2 Jahren Festplatten über 1 TB. Ich wundere mich nur warum das dann so lange gutging und jetzt ausgerechnet bei der ohne Backup. :(

von Datenrettungsfirmen bin ich jetzt gerade nicht mehr so begeistert (um es mal nett auszudrücken). Was haben die denn da getestet?

Meinst du ich sollte die Festplatte dann doch nochmal mit meinem neuen Rechner (und natürlich neuer Dockingstation) testen? oder macht das gar keinen Sinn?

und wie ist das jetzt mit dem allgemeinen Zustand der Festplatte? Wurden da eigentlich nur Daten zerstört, so dass ich sie nach einer Formatierung weiternutzen kann? oder ist die jetzt vermutlich auch physisch defekt?
 
Okay, wenn das das Teil ist (wovon ich nach Deiner Aussage ausgehen), dann wird mir das glasklar.

Mit <2TB kann das funktioniert haben auch wenn es nicht offiziell unterstützt wird. Wie gesagt "kann".

Allerdings mit >2TB, also Deiner 2,5er läufst Du exakt in das Problem 2TB rein, weil 2TB brutto netto weniger als 2TB sind und eben 2,5TB brutto sind mehr als 2TB netto und damit "gefährlich".

M.E. sollte die HDD aber wenn Du Sie sauber löscht (Partitionen/ Volumes, alles) eigentlich keinen Defekt haben "können", außer da ist noch was anderes, was aber dem Widersprechen würde was Du oben beschreibst.

Lad Dir mal CrystalDisk INfo (zur KLärung von Smartwerten) und klemm die HDD an. Kann m.E. nichts passieren außer dass Sie eben evtl. nicht geht.

Hoffe das war jetzte nicht zu kryptisch
 
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Du kannst die Platte jetzt nochmal am internen Controller anschliessen und nochmal eine Datenrettung durchführen.
Da dann keine Dockingstation mehr dazwischen ist, kann das Ergebnis evtl. "Anders" aussehen (nicht unbedingt besser).

Und vor allem mehrere Programme nutzen, da diese unterschiedlich arbeiten (Ich habe jedenfalls schon mehrfach festgestellt, daß Ontrack Easy Recovery, Get Data Back und Filescavenger 3x Unterschiedliche Ergebnisse geliefert haben) - koste zwar Zeit, aber jede zusätzlich gerettete Datei ist einem dieser Aufwand vielleicht Wert. - In diese Schublade könnte auch deine 1GB Datei-Grösse passen (KÖNNTE!)

Danach kannst du das Laufwerk ganz normal wieder verwenden oder halt sofort, wenn du keine Rettungsversuche mehr unternehmen willst.
Ich würde dann alle Partitionen löschen und die Platte dann erstmal mit H2testw, Download bei heise überprüfen!
 
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die SMART Werte sind laut aktuellem Test alle ok. ich lasse eigentlich auch schon lange immer ein entsprechendes Programm im Hintergrund laufen, mit dem ich mich leider auch ohne Backup relativ sicher gefühlt habe nachdem die Festplatte noch fast neu war. Ein plötzlicher Festplattendefekt soll ja eher selten vorkommen. Mit der Dockingstation hab ich dummerweise nicht gerechnet...

wenn ich nochmal einen oder sogar mehrere Tests laufen lassen sollte kann es wohl wieder etliche Wochen dauern bis ich mich mit dem Endergebnis melde. :)
Grosse Hoffnungen mache ich mir da aber keine mehr...

was mich bei dem ganzen Problem auch immer noch beschäftigt ist die Frage, warum ich nach aktuellem Stand praktisch 100% meiner Daten verloren habe. Wenn die Dockingstation "nur" nicht mit der Grösse zurechtkommt, müssten dann nicht die Daten, die vor dem unheilvollen Tag gespeichert wurden eigentlich noch lesbar sein? Überschrieben oder gelöscht wurden die Daten doch nicht. Ich würde mich freuen wenn ihr mir da nochmal etwas Techniknachhilfe gebt.
 
Das Probelm ist, daß die gesamte Dateiverwaltung durcheinander gekommen ist und vermutlich ein Grossteil der MFT beschädigt ist, welche nunmal die Zentrale der Dateiverwaltung ist.
die grössten Chancen dürftest du haben, wenn
1. deine Daten nicht allzusehr fragmentiert sind und du 2. ein Programm verwendest, welche die gesamte Platte unabhängig vom Dateisystem und der MFT den Datenträger nach Dateisignaturen/ Dateiheadern dursucht - z.B. bei Ontrack den RAW Modus nehmen.

Aber ganz ehrlich, NTFS ist zwar insgesamt das deutlich robustere Dateisystem, aber die Datenwiederherstellung war bei FAT deutlich einfacher, selbst Datein, die man gerade eben gelöscht hat sind zum Teil nicht wiederherstellbar (werden zum Teil gar nicht gefunden) - dafür tauchen aber Dateien in der Auflistung auf, die man von 2 jahren gelöscht hat -natürlich mit dem Zustand zerstört / nicht wieder herstellbar. Das sind dann immer die Momente, in denen ich mir sage: "dein PC, das seltsame Wesen vor dir". und das schönste ist, du freust dich, daß du eine Datei wiederherstellen kannst, Sie ist aber trotzdem zerstört - obwohl Sie laut Zustand Fehlerfrei sein sollte (auch sowas hat es bei FAT nicht gegeben, da gabs nur 2 Zustände - Ja oder Nein.
 
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