Sanek
Enthusiast
Hallo an alle,
mein Vater betreibt seit einigen Jahren hobbymäßig Videobearbeitung (80%), Fotobearbeitung (5%), Surfen (10%), weshalb ich ihm einen 32" UHD-Monitor schenken möchte. Die restlichen 5% sind Gelegenheitsspiele, wenn ich mal alle 1-3 Monate übers Wochenende bleibe.
Der Monitor soll kein "echtes" HDR können, sondern einfach den erweiterten Farbraum (1 Mrd.) ausgeben. Angeschlossen wird dieser über Displayport 1.2 an eine alte PC-Kiste und über HDMI an sein Notebook (welcher trotz RTX 3080 Mobile kein DP/Thunderbolt-Signal über die USB-C Schnittstelle leitet). Homogenes Bild (Delta <3) wäre gut. Überdurchschnittliches VA- oder IPS-Glow bzw. Bleeding wären nicht akzeptabel.
Hier sind bereits einige Modelle die ich herausgefunden habe:
https://geizhals.de/lg-32un650p-w-a2944296.html?hloc=at&hloc=de
LG-Modelle
https://geizhals.de/lg-32bn67up-b-a2948293.html?hloc=at&hloc=de
Hier wäre meine Frage, was eigentlich der Unterschied zwischen den beiden Modellen bis auf den Standfuß und 30cd/m² sind? Man findet einige Beschwerde zu dem Ersten wegen der Standfuß-"Hörner", welche ungünstig auf dem eigentlichen Platz einer Tastatur bzw. Maus stehen, also störend im Weg sind. Der andere Standfuß (von 32BN67UP) wirkt etwas kompakter/zentrierter, besitzt dafür aber laut Geizhals noch mehr Tiefe. Hat jemand LG-Bildschirm in ähnlicher Größe bzw. gleichem Standfuß und findet diesen ebenfalls störend?
Zu den beiden Vorläufer ohne P in der Bezeichnung habe ich Behauptungen getroffen, dass diese wohl das gleiche Panel wie das höherwertige 32UN880P-Model verwenden, aber auf USB-C und sRGB verzichten müssen. Das P sollte bei Letzterem für 96W (USB-C) und 95% DCI-P3 stehen. Was es aber bei diesen Refreshs bedeuten soll, konnte ich nicht finden, da USB-C hier nicht vorhanden ist und die Vorgänger bereits 95% DCI-P3 hatten.
Vorteilhaft bei LG finde ich die Hardware-Kalibrierung ab Werk, sowie dass die minimale Helligkeit bei <50 cd/m² liegt und das laut Prad bei ähnlichen, höherwertigen Modellen IPS-Glow/Bleeding minimal ist.
Kann dies jemand für die beiden Modelle bzw. die Vorgänger bestätigen?
https://geizhals.de/lenovo-thinkvision-l32p-30-a2550822.html?hloc=at&hloc=de
Hier hatte ich in YT-Reviews ein Paar Negativpunkte gehört, habe diese aber nicht mehr auf dem Schirm. Wird wohl Ergonomie wegen des beschränkten Standfußes sein.
https://geizhals.de/benq-ew3280u-9h-lj2la-tbe-a2199682.html
Da bin ich mir am überlegen, ob ich wegen dem guten Input-Lag/Reaktionszeit (laut Prad), sowie HDR400 - 100€ drauflegen sollte (für die ein Paar Stunden Spiele, wenn ich zu Besuch bin). Das IPS-Glow ist aber sehr grenzwertig, wenn ich mir die Prad-Bilder und einige weitere im Netz anschaue.
Wie sind eure Meinungen/Erfahrungen bzw. sind statt den obengenannten IPS-Monitoren irgendwelche VA-Bildschirme empfehlenswert?
ASUS CG32UQ ist keine Option, da die Minimalhelligkeit bei über 120 Nits liegt.
mein Vater betreibt seit einigen Jahren hobbymäßig Videobearbeitung (80%), Fotobearbeitung (5%), Surfen (10%), weshalb ich ihm einen 32" UHD-Monitor schenken möchte. Die restlichen 5% sind Gelegenheitsspiele, wenn ich mal alle 1-3 Monate übers Wochenende bleibe.
Der Monitor soll kein "echtes" HDR können, sondern einfach den erweiterten Farbraum (1 Mrd.) ausgeben. Angeschlossen wird dieser über Displayport 1.2 an eine alte PC-Kiste und über HDMI an sein Notebook (welcher trotz RTX 3080 Mobile kein DP/Thunderbolt-Signal über die USB-C Schnittstelle leitet). Homogenes Bild (Delta <3) wäre gut. Überdurchschnittliches VA- oder IPS-Glow bzw. Bleeding wären nicht akzeptabel.
Hier sind bereits einige Modelle die ich herausgefunden habe:
https://geizhals.de/lg-32un650p-w-a2944296.html?hloc=at&hloc=de
LG-Modelle
https://geizhals.de/lg-32bn67up-b-a2948293.html?hloc=at&hloc=de
Hier wäre meine Frage, was eigentlich der Unterschied zwischen den beiden Modellen bis auf den Standfuß und 30cd/m² sind? Man findet einige Beschwerde zu dem Ersten wegen der Standfuß-"Hörner", welche ungünstig auf dem eigentlichen Platz einer Tastatur bzw. Maus stehen, also störend im Weg sind. Der andere Standfuß (von 32BN67UP) wirkt etwas kompakter/zentrierter, besitzt dafür aber laut Geizhals noch mehr Tiefe. Hat jemand LG-Bildschirm in ähnlicher Größe bzw. gleichem Standfuß und findet diesen ebenfalls störend?
Zu den beiden Vorläufer ohne P in der Bezeichnung habe ich Behauptungen getroffen, dass diese wohl das gleiche Panel wie das höherwertige 32UN880P-Model verwenden, aber auf USB-C und sRGB verzichten müssen. Das P sollte bei Letzterem für 96W (USB-C) und 95% DCI-P3 stehen. Was es aber bei diesen Refreshs bedeuten soll, konnte ich nicht finden, da USB-C hier nicht vorhanden ist und die Vorgänger bereits 95% DCI-P3 hatten.
Vorteilhaft bei LG finde ich die Hardware-Kalibrierung ab Werk, sowie dass die minimale Helligkeit bei <50 cd/m² liegt und das laut Prad bei ähnlichen, höherwertigen Modellen IPS-Glow/Bleeding minimal ist.
Kann dies jemand für die beiden Modelle bzw. die Vorgänger bestätigen?
https://geizhals.de/lenovo-thinkvision-l32p-30-a2550822.html?hloc=at&hloc=de
Hier hatte ich in YT-Reviews ein Paar Negativpunkte gehört, habe diese aber nicht mehr auf dem Schirm. Wird wohl Ergonomie wegen des beschränkten Standfußes sein.
https://geizhals.de/benq-ew3280u-9h-lj2la-tbe-a2199682.html
Da bin ich mir am überlegen, ob ich wegen dem guten Input-Lag/Reaktionszeit (laut Prad), sowie HDR400 - 100€ drauflegen sollte (für die ein Paar Stunden Spiele, wenn ich zu Besuch bin). Das IPS-Glow ist aber sehr grenzwertig, wenn ich mir die Prad-Bilder und einige weitere im Netz anschaue.
Wie sind eure Meinungen/Erfahrungen bzw. sind statt den obengenannten IPS-Monitoren irgendwelche VA-Bildschirme empfehlenswert?
ASUS CG32UQ ist keine Option, da die Minimalhelligkeit bei über 120 Nits liegt.
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