3d Workstation max. 2.5K

Jhot

Neuling
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24.01.2011
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So ich mach jetzt doch mal einen Post...

ich bin dabei als Selbständiger eine CAD/3D-Render/CS5 Workstation aufzubauen.
Bevor jetzt sinnfreie Kommentare kommen: Ja, ich hab die Suchfunktion schon benutzt und verfolge die laufenden Threads zum Thema 3D Workstations.

Nachdem ich fast alle Konfiguratoren und den letzten Nerv darauf verschwendet habe welche Zusammenstellung ich wählen soll bin ich jetzt bei folgender System Konfiguration.
Da ich keine Erfahrung hab im Rechner selbst zusammen bauen hab ich mir hier bei Happyware ein System anbieten lassen.

Mainboard: Supermicro X8DAi
Prozessor: 1x X5650 (der zweite wird dann nachgerüstet)
Gehäuse: Supermicro 743TQ-865-SQ
SSD: X25-M, 80 GB
HDDs: 4x500GB WD Raid 10
GraKa: Quadro 2000 (Dual Monitor 2xEizo 22")
summa summarum 3.4K ohne MWst.

Damit hab ich allerdings etwas die Schallmauer durchbrochen, Schmerzgrenze sind eigtl. 2.5K!


Alternativ wäre ein rundum sorglos Paket von HP oder Lenovo die Wahl.

entweder
Lenovo ThinkStation C20 4265
das arbeitet mit 2 E5620
2K

oder
HP Z600 oder Z800
mit entweder 2 E5620 oder einem X5650
2K

Die würde ich dann auch mit SSD und einer Quadro 2000 Karte bestücken oder der neuen GTX560Ti da ich die Preislich, von der Leistungsaufnahme und von der Lautstärke spannend finde. Kann man die beiden Grafikkarten überhaupt vergleichen?
Dann würde ich irgendwo bei 2.5K landen. Das wäre das höchste der Gefühle.

Kann mir jemand einen Tipp geben in welche Richtung ich mich entscheiden soll, bzw. macht das ganze überhaupt Sinn, oder soll ich auf ein günstigeres System setzen?
Der PC soll möglichst leise sein aber doch eine Anständige Performance haben. Also irgendwo an der Preis/Leistungsgrenze fungieren.

Für jeden Tipp und Hinweis wäre ich dankbar.


Gruss Jhot
 
Zuletzt bearbeitet:
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Wenn du mit der Kiste dein täglich Brot als Selbstständiger verdienen willst, würde ich ganz klar auf ein fertig System der gängigen großen Hersteller setzen. Und dazu ein anständiges Wartungspaket für eventuelle Schäden.

Als nächstes würde ich in Erfahrnung bringen wie gut deine Software mit der Coreanzahl skalliert. Sprich ist eine gute Performancesteigerung mit steigender Coreanzahl drin, dann Hexacores, wenn nicht, dann lieber höher getaktete Quadcores.

Und zur Grafikkarte. Hier solltest du in Erfahrung bringen, ob die Software durch die Grafikkarte beschleunigt wird. Wenn ja, bietet sich natürlich eine Quadro FX an. Oder eine FireGL/FirePro von AMD.
Die 5600TI würde ich ehrlich gesagt nicht nehmen... Denn die Leistung wird in so gut wie keinem Fall überhaupt von nöten sein. Als reine Desktop Karte ohne Hardwarebeschleunigung tuts das kleinste Desktop Modell überhaupt.
 
vielen Dank für die schnelle Antwort! Also um das ganze etwas zu präzisieren:

Ich verwende Hauptsächlich Cinema4D+Vray, Solidworks und Rhino3D. Und zudem wie gesagt das komplette CS5 Paket inkl. Video.
Was ich jedoch in letzter Zeit auch teste sind z.B. der Octane Renderer, Vray in Rhino und Vred. Also durchaus GPU render orientierte engines.

Ich bin mir jetzt nicht sicher inwieweit sich die Performance der Multiprozessoren übertragen läßt. Aber soweit ich weiß kann beispielsweise C4D sehr gut mit Multiprozessoren und Hyperthreading umgehen. Für die Echtzeit Darstellung in C4D, Rhino, Vred ist natürlich die OpenGL Fähigkeit wichtig. Inwieweit sich die Leistung der Grafikkarte auf die Leistung der einzelnen Programme übertragen läßt weiß ich nicht explizit. Allerdings sind ja auch von Adobe, Maxon und Solidworks nur bestimmte (meistens Quadro) Grafikkarten empfohlen. Bei Solidworks sogar nur Quadro Karten!
Da ich überhaupt nicht oder nur ab und an mal ein Spielchen an der WS wagen werde brauch ich natürlich keine hochgetaktete Super Grafikkarte. Aber ich dachte das ich für die etwas über 200Euro teure GTX 560 Ti relativ viel bang bekomme für wenig tacken.

Den Tipp mit dem Komplettsystem nehme ich mir gern zu Herzen. Irgendiwe würde ichmich damit wahrscheinlich auch sicherer fühlen. Und Aufrüsten kann ich da ja auch. Der Hintergrund zum 6-core ist eigtl. der das ich in einem halben Jahr oder später den zweiten Sockel mit einer 2ten CPU füllen werde um dann auf 12cores zu arbeiten. Wenn ich jetzt allerdings 2quads einbaue muss ich beim nächsten mal aufrüsten gleich zwei neue Prozessoren kaufen.

Alles nicht so einfach. Ich will natürlich auch nicht in einem Jahr wieder vor der Misere sitzen, sondern eher neue Teile in die Kiste reinschrauben und fertig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei den fertigen Workstations musst du dann aber schauen das du Originalteile vom Hersteller nimmst, da das sonst nicht mit den Garantien abgedeckt ist. Da ist aufrüsten dann meistens teuerer. Würde dann schon vorher anfragen was die Workstation mit einer zweiten CPU kostet.
 
Ein System zu kaufen, in das man später ne 2. CPU einbauen will, ist oft keine gute Idee.
1. Wie Zgurgar schon schrieb, kosten originale CPU Aufrüst-Sets viel zu viel (teilweise doppelt so viel wie ne normale CPU)
2. Gibt es öfters Probleme mit der Kompatibilität. Wenn ein neues CPU Stepping rauskommt, passt das normalerweise nicht zum alten Stepping. Zuletzt war das bei So. 771 ein großes Problem.
3. Ist bei Aufrüstung dann schon oft was Besseres auf dem Markt - dann lohnt sich das Aufrüsten nicht mehr wirklich.
 
Hey jhot,
mit CPU-Power machst du C4D und Vray absolut nichts falsch, ist auch mein Einsatzgebiet ;)
Bezüglich der Grafikkarten würde ich aber etwas aufpassen. Wenn es dir nur um die Editordarstellung von C4D geht, sind Quadros glaub ich garnicht mal so wichtig - Maxon Cinebench 11.5 Score Results - wenn du dir die OpenGL Scores anguckst wirst du selbst feststellen, das mittelmäßige Consumer Cards dabei oft sogar besser sind als Quadro-Karten (auf ansonsten identischen Systemen), von daher kannst du da vielleicht etwas Geld sparen, was du widerum in die CPUs stecken kannst, die auf jeden Fall sehr wichtig sind. Wie es mit Rhino/Solidworks aussieht weiß ich hingegen nicht. Da kann es sein, dass du vielleicht eher von einer Quadro-Karte profitierst.
Wie viel RAM ist denn in deinem Happyware-Angebot? Optimalerweise solltest du für V-Ray pro CPU-Core 2GB bereithalten.
 
Hallo alle,

vielen Dank für eure netten Kommentare und Hilfestellungen. Also ich werd mir auf jeden Fall mal die Consumer Karten anschauen. Allerdings ist bei Solidworks oft bei größeren baugruppen das Problem das die Darstellung eben nicht mehr nachkommt, ob da allerdings eine neuere Quadro was ausmacht weiß ich auch nicht.

In meinem Happyware Rechner sind momentan 12x1GB reg ECC verbaut. Sollte eigtl. reichen, oder? Oder sollte ich eher 6x2 nehmen und dann ggfls nachrüsten.

Zu den Komplettsystemen: Ich hatte mir natürlich schon vorgestellt dass das mit dem nachrüsten einfacher und kostengünstiger wäre. Wenn dem nicht so ist tendiere ich doch eher wieder Richtung Build to Order. Oder ich hol mir jetzt doch 'nur' einen Dual 5620 von Lenovo bzw. HP. Spar mir die SSD und lass es dabei bewenden.

Ne ganz andere Sache wäre dann wohl ein i7-System. Lohnt sich sowas, bzw. spart man damit? In den Cinebench Benchmarks sind die auf jeden Fall ganz gut mit dabei und werden auch gut bewertet.
Was haltet ihr von einem i7 System als Ersatz für mein Dual Xeon?

Vieln Dank euch nochmal für die Anregungen!

Gruss Jhot
 
Was hast du denn jetzt für nen Rechner?

Klar, nen i7 hat auch Bums, das Problem an der Sache ist einfach, dass du eben max 1 CPU einsetzen kannst, sprich, du beschränkst dich im Vorfeld auf "50%" der CPU Leistung. Dafür sind die natürlich teilweise auch billiger.

Dual CPU oder single CPU entscheidet sich eigentlich immer an der Anwendung und am Zeitfaktor. Sprich, wenn du oft Sachen hast, die du zB auf die letzte Sekunde abgibst, warum auch immer, kann es sich schon bemerkbar machen, wenn man 100% mehr Rechenpower gegenüber einem singleCPU System hat.
Wenn man da etwas mehr Puffer hat, kann man zB auch den Rechner nachst laufen lassen und kann sich dann quasi am nächsten Morgen die Arbeit des Vortages anschauen.

Weiterer Vorteil ist, dass du zB im Hintergrund etwas mit guter Performance rendern kannst und "vorne" schon am nächsten sitzt, das geht zwar auch mit 1CPU, dann aber halt etwas hakeliger.

Klar so ne Dualgeschichte ist was feines, aber auch was teures, was sich auch rentieren muß und das kann je nach Arbeitsaufkommen schon sehr lange dauern.

Bezüglich aufrüsten einer 2. CPU muß du auch vorsichtig sein. Viele Hersteller verwenden du komischsten Kühler, da kann es schon mal vorkommen, dass du ohne die entsprechenden Kühler von XYZ die CPU nicht nachgerüstet bekommst.

Selbstbau ist hier, zwar immer die billigere Variante, aber dann fehlt es auch am Support und gerade das ist wichtig im Projektgeschäft. Denn versuch mal in einem Jahr das MB für die Dualgeschichte zu bekommen, wenns klappen sollte, dann meist nur mit entsprechenden Lieferzeiten.

Also, wenn du die CPU Power nicht unbedingt brauchst (was ist dein aktuelles System) kann es schon Sinn machen sich ne günstigere 1CPU WS hinzustellen.
 
... und wenn es um Rendering geht, kann man ggf. auch 2 kleine billige (Sandy Bridge) Rechner hinstellen statt eines Großen.
 
also mein aktuelles System sind zwei Laptops die ich im Zweifelsfall auch paralell mit dem Netrender Client betreibe. Beides Dell Workstation Laptops mit Quadro Karten jeweils mit DualCore und 2,5 und 1,8Ghz CPUs. Ansonsten arbeite ich auch des öfteren beim Auftraggeber vor Ort (n dickeren Workstations als ich mir leisten kann), und bin leider von meinem ehemaligen Arbeitgeber etwas verwöhnt was Performance angeht. Damals noch auf einem DualQuadCore PowerMac mit 2,8Ghz...

In letzter Zeit kommt es jedoch häufiger vor das ich von zuhause Rendern muß, und ja, es ist meistens knapp im Timing. Paralell die nächste Sszene vorbereiten und paralell in PSD und Indesign/AfterEffects und Premiere alles zusammenschrauben muss auch drin sein. Es geht sowohl um kleinere Animationen als auch sehr viel um Einzelbilder. Ich kann schon durch tweaken der Szenen meißtens irgendwie mit meinen 2Laptops klar kommen... aber wirklich sauber wird das ganze nicht und natürlich mit Verlust von Detailtreue geschweige denn Zeit!

Ob ich die dinger rentabel einsetzen kann hängt natürlich auch von der zukünftigen Auftragslage ab, aber das steht ja wie immer eh in den Sternen. Vielleicht arbeite ich das nächste viertel Jahr an einem längeren Projekt nur beim Auftraggeber..?? Aber tendenziell wickele ich auch sehr viele Aufträge von zuhause ab. Eine Renderfarm zu benutzen fand ich bisher immer für meinen Umfang zu umständlich!

Und meine Geduld mit meinen ollen Laptops neigt sich dem Ende. Deshalb der Schritt zum DualXeon.

vielen Dank für eure konstruktiven Beiträge!

Ich bin jetzt momentan dabei mir ein X5620 Dual System zu suchen. Also kein hex Core und ausgestattet mit ner Quadro 2000. 12GB RAM. Wenn ich das alles >2.5K bekomme schlag ich zu. Wenn jemand Tipps zu günstigen Bezugsquellen hat, gerne!

Bzw. hat jemand Erfahrungmit asaboshisystems.de?

vieln Dank und Gruss Jochen
 
Kannst du denn damit umgehen, wenn du 2 Rechner nimmst, quasi so wie jetzt, nur mit etwas mehr Leistung?

Ein Rechner macht den cruncher und der andere ist quasi deine Bastelstation wo du dann auch mal die ein oder andere Vorschau machen kannst.

Das geht halt einfach deutlich weniger ins Geld.

EDIT:
http://www.cyberport.de/pc-hardware...tsu-celsius-w480-progreen---w4800wxg21de.html
Wenn man die zb 2x nimmt+jeweils Garantieerweiterung für 50EUR biste bei 2700EUR und hast den Vorteil, wenn dir mal eine Kiste plattgehen sollte, kannste weiterarbeiten, während dich der Techniker mit der anderen Kiste auseinandersetzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem bei nem 2x E5620 ist: er hat etwas weniger Rechenleistung als ein einzelner Core i7 980X. Es ist natürlich ein professionelleres System mit ECC. Man kann aber auch nen Xeon W3680 mit entsprechendem Board und ECC RAM wählen.
Zu den Speichern ist zu sagen: 1 GB Module sind normalerweise "Abfallprodukte" von Macs, die man oft spottbillig kriegt. Apple rüstet die Rechner mit 1 GB Modulen aus, und jeder der schlau ist, kauft die Speichererweiterung nicht bei Apple, weil die überteuert ist. Viele Händler tauschen auch die Speichermodule selbst, so dass größere Mengen von 1 GB ECC (nicht reg.) abfallen. Für sowas sollte man möglichst wenig Geld bezahlen, auch weil es einem die Möglichkeit des Aufrüstens erschwert.
 
Also das mit den 2 Rechnern ist momentan eher leidig, da ich immer von einem zum anderen rennen muß, immer beide auf dem aktuellsten Stand halten muß und auch beide warten immer auf meine Zuneigung ;)

Wenn bei zwei neuen allerdings eine souveräne KVM Lösung mit dabei wäre würde das schon sehr viel helfen! Am besten natürlich mit Copy-Paste von Rechner zu Rechner! (geht sowas?)

Die Dateien würd ich dann in ein NAS reinhängen und hätte ruhe, oder würde es bei 2 rechnern Sinn machen den einen als Arbeitsstier und Server zu konfigurieren und den anderen clean und sauber als (Laptop) Workstation zum zuarbeiten? Wobei ja auf beiden dieselbe Konfig einifacher zu handln wäre...

Das sind mir einfach zu viele Möglichkeiten, gibt es denn niemanden dem es ähnlich geht?

Gruss Jochen
 
Richtig doch mal beiden Laptops bei dir den RDP Dienst ein und verbinde dich von einem auf den anderen.

Dann kannst du testen, ob du auch komplexe Inhalte über das RDP kopieren kannst, formal sollte das klappen. (also mit Paint geht das :fresse:)

So kannst du quasi auf beiden parallel arbeiten.
Du kannst selbstverständlich von dem einen auf den anderen übers Netzwerk zugreifen(dateien sharen), dazu mußt du den einen nicht zum "server" machen, aber auch das kannst du schon jetzt mit den lappis ausprobieren.

Klar eine fette WS ist schon was feines, kostet aber auch gut an Geld, wenn man es zusammenbauen läßt.

Alternative wäre halt der Selbstbau, birgt aber Problem im Extremfall. (oder für die ganz bekloppten, gleich 2x hinstellen. :fresse:)
 
Weil hier so locker flockig von zwei Rechnern die Rede ist: Wie stehts denn da mit den anzuschaffenden oder schon vorhandenen Softwarelizenzen? Möglicherweise (oder soger höchstwahrscheinlich) kommen da Zusatzkosten auf einen zu die den reinen Rechnerpreis locker übersteigen...
 
Vielen Dank für eure Antworten!

Also das mit den 2 Lizenzen hab ich jetzt überhört... Ich werde ja weiterhin einen Laptop benutzen und zusätzlich die Workstation. Also weiterhin mit 2 Lizenzen arbeiten.

Schwanke gerade zwischen 3 Angeboten, die sich insgesamt sehr ähnlich sind.

Platzsparwunder
LENOVO ThinkStation C20 Intel Xeon QC E5620 SSD61GE für 1881,-

HP z600
HP Workstation Z600 2x Intel Xeon Quad Core E5620 2,4GHz, 8GB RAM, DVDRW, Windows 7 Pro 64 für 2199,-

HP z800
HP Workstation Z800 Intel Six-Core Xeon X5650 2.66GHz, 4GB RAM, DVDRW, 146GB SAS für 2399,-

Die passende Grafik Lösung liegt mir noch etwas schwer im Magen. Werde aber wohl bei der Quadro 2000 oder einer GTX460 hängen bleiben.

Was meint ihr welches System hat das beste PreisLeistungsverhältnis? Bzw. habt ihr Erfahrungen mit HP und/oder Lenovo Systemen? Finde das Kühlkonzept von HP ziemlich clever gemacht. Paßt in die C20 auch ne große Graka? Lohnt sich der Mehrpreis für den HexCore? Die C20 ist natürlich echt ein Schnäppchen! Kennst ihr euch mit den Lenovo integriertem Nervpotenzial aus? Also dieser ganze Thinvantage Kram hat mich an einem ehemaligen Laptop eher genervt, ist das bei HP auch so schlimm?

Aber eure Hilfe hat mich jetzt doch schon deutlich weiter gebracht!

tausend Danke und Gruss Jhot
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo

Hatte bisher nur das Vergnügen HP Zxxx anzufassen, aber die Dinger sind top.
Leistung ohne Ende, leise und innen sehr gut aufgebaut. Ist eben teuer und die Grafik fehlt da ja auch noch. Würde die Z600 + Quadro nehmen.
 
so nach 4 Monaten reiflichen Überlegens und einigen kniffligen Preisstrategischen Überlegungen ist es nun die C20 geworden, inzwischen allerdings mit einem Dual X5650, ohne SSD sondern mit einer WD Velociraptor. Die Preise für die C20 sin ja inzwischen nochmal deutlich gepurzelt...

Vielen Dank nochmal allen für Ihre Hilfe.

Wo ich jetzt allerdings immernoch etwas hänge ist die Grafik, eine NVS295 ist verbaut, aber ich denke mit der und den etwas Leistungshungrigen OpenGL Darstellungsmodi meiner 3D Programme, werde ich nicht auskommen.

Was empfehlt ihr? eine Quadro 2000 (oder alternativ eine ältere FX 3800/FX 1800)? oder eine Gamer Karte mit mehr Bums und weniger Cash? wo seht ihr die beste Preis Leistung?
 
So nach einigen start Schwierigkeiten mit meiner WS,

1. Netzteil defekt, einfach unter Last durchgeraucht...
2. dabei ist dann auch noch die Systemplatte abgeschmiert
wurde jedoch alles von Lenovo nach einigen Schwierigkeiten mit dem telefon Support, der ist inzwischen unterirdisch - behoben.

Inzwischen läuft alles wunderbar und jetzt steckt auch ne Quadro 4000 drin. Die hab ich über Ebay gekauft, war dann auch defekt und wurde vom Händler zurück genommen. Jetzt ist es also eine neue Karte und Also soweit alles fein.

An dieser Stelle nochmal Danke für alle Kommentare und die rege anteilnahme an der Diskussion. gruss Jhot

PS.:
Wenn Lenovo nicht bald was am Support ändert laufen denen die Kunden davon. Aber man hört ja läuten das die ganzen großen Hersteller aus dem Workstation Bereich eher raus wollen...
 
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