4000+ Mhz DDR4 auf "nicht unterstützten" Boards wirklich so problematisch?

Stiefelriemenbill

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Moinsn Leute. Ich meine hier und da gelesen zu haben das 4000+ Mhz DDR4 Kits auf Boards die eben genau solche 4000+ Mhz DDR4 Kits nicht offiziell unterstützen arge Probleme machen sollen. Ist dem wirklich so, ich meine ist es wirklich so dramatisch oder kommt sowas nur von Leuten die das Zeug einfach nicht manuell einstellen können falls XMP nicht greift? Ich habe momenten das Z270 Supercarrier mit nem 3200Mhz Kit ( offizieller Support endet bei 3733Mhz ) und würde mir gerne ein 4266Mhz Kit zulegen wollen um noch nen bisschen Performance im CPU Limit rauszuquetschen. Natürlich habe ich auch kein Problem damit alles manuell einzustellen und die VCCIO & VCCSA anzupassen ( was eh der Fall sein wird ) nur würde es mich am Ende natürlich schon etwas anpissen wenn der Speicher nicht auf 4266 Mhz läuft. Mit einem 7700k @ 5.1G & 1080 Ti SLI wäre der Arbeitsspeicher halt die letzte "Schwachstelle" in die ich momentan noch investieren könnte. Ich wäre euch auch dankbar wenn ihr jetzt nicht direkt Grundsatzdiskussionen anfangen würdet wie "Wechsel doch lieber erstmal auf CPU/Platform XYZ". Steht momentan für mich nicht zur Debatte, ich warte auf Z390 mit dem 8Kern Mainstreamer.

MfG :)
 
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Bei Z170 und Z270 ist die höchste native Ratio für den Speicher 4133. Um auf 4266 zu kommen, ist BCLK-OC nötig.

Die paar Z170 und Z270 Modelle, die ich hier hatte und nur bis DDR4-3600/3733/3866 spezifiziert waren, konnten alle nur mit Ach und Krach (= komplett manuelle Einstellungen) zuverlässig eine Stufe über der Herstellerangabe booten. Es waren aber keine ASRock Boards darunter. Es hängt vermutlich auch davon ab, wie gut dein MB-Sample und wie optimistisch die Herstellerangabe im Falle des Z270-SC ist :fresse:
 
Bei Z170 und Z270 ist die höchste native Ratio für den Speicher 4133. Um auf 4266 zu kommen, ist BCLK-OC nötig.

Die paar Z170 und Z270 Modelle, die ich hier hatte und nur bis DDR4-3600/3733/3866 spezifiziert waren, konnten alle nur mit Ach und Krach (= komplett manuelle Einstellungen) zuverlässig eine Stufe über der Herstellerangabe booten. Es waren aber keine ASRock Boards darunter. Es hängt vermutlich auch davon ab, wie gut dein MB-Sample und wie optimistisch die Herstellerangabe im Falle des Z270-SC ist :fresse:

Danke für dein Feedback. Ziemlich interessante Eindrücke und gut zu wissen das auf Z170/Z270 4133Mhz+ Ram mit BCLK OC verbunden ist. Vermutlich werde ich es dann doch erstmal lassen und dann den Speicher holen wenn ich auf Z390 umsteige.
 
Ich würde ja eher versuchen die aktuellen Riegel zu takten und mir das Geld derzeit sparen. Dann lieber später Geld in Z370 und einen 8700K investieren, bringt absolut gesehen mehr. Und ja, hab gelesen das du auf Z390 wartest ;)
 
Ich würde ja eher versuchen die aktuellen Riegel zu takten und mir das Geld derzeit sparen. Dann lieber später Geld in Z370 und einen 8700K investieren, bringt absolut gesehen mehr. Und ja, hab gelesen das du auf Z390 wartest ;)

Das Geld für ne 8700k Perle, entsprechendes Mobo und halt den Ram ist nicht das Problem, ich hab einfach nur kein Bock drauf mit Z390 im Anmarsch später dieses Jahr. Mobo etc. tauschen ist bei mir auch nicht ganz so einfach weil : klick. Eh ich da ne neue Platform reinmache muss es sich schon ordentlich lohnen und 7700k vs 8700k tuts für mich persönlich noch nicht ganz von daher, diesmal warte ich auf den 9700k.
 
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