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Matze89

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Hab zwar nur Industriemechaniker gerlent, aber ich denke das gerade wegen CAD und co, ein Notebook von Vorteil wäre, da in der Planung etc, eh nix mehr ohne PC im Metallbereich geht, zwingend notwendig sicher nicht, aber von vorteil bestimmt. :)
 
Die meisten Unis bieten ja auch einen Internetzugang per WLAN. Von daher ist das schon praktisch wenn man während der Vorlesungen was nachschlagen will oder während einer Pause zum surfen, mailen etc.

Ansonsten taugts natürlich auch für Berechnungen, Zeichnungen u.ä. Auch Notizen in digitaler Form in der Vorlesung machen zu können ist nicht schlecht. Ideal eignet sich dafür z.B. auch ein Tablet PC.

Notwendig ist es wohl nicht unbedingt. Die Uni stellt sicherlich auch Rechner zur Verfügung. Trotzdem ist ein eigenes Notebook schon sehr praktisch :)
 
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Notwendig ist es nicht aber es macht das Studierendenleben doch bedeutend einfacher, allein schon weil man unabhängiger ist, besonders wenn man mal Arbeiten schreibt und sich dann überall hinsetzen kann, nichtmehr auf irgendwelche Rechnerpools angewiesen ist oder in den Skripten zwischendurch mal nachschlagen will.

Aber jenachdem wie die Falkultät in Sachen digitale Lehrinhalte aufgestellt ist, lohnt es sich u. U. erst in höheren Semestern.
 
Ein Rechner ist aufjedenfall notwendig, ob es jetzt ein Laptop sein muss weiß ich nicht.
Kommt drauf an ob du dann umziehst und deinen Rechner mitnehmen willst oder den Zuhause lässt.
Ist jedenfalls bei mir so das ich den Rechner nicht mitgenommen habe. Ohne Laptop wäre ich aufgeschmissen gewesen. Wenn mal so ein toller Konstruktionsbeleg ansteht wo man was mit CAD machen muss und das am Besten noch mit jemanden zusammen bearbeiten will ist ein Notebook Gold wert.

Wir arbeiten hier mit MathCAD, Solidworks und haben jetzt noch die Möglichkeit bekommen Catia und NX zu lernen. Demnächst wird wohl noch Pro Engineer und Matlab eingeführt.
Aber bisher ist Solidworks unser Hauptprogramm und bei entsprechend großen Baugruppen brauchts dann doch einen flotten Rechner.
Beim letzten Beleg hat mich die schwache Leistung von meinem PM 740 fast verrückt gemacht. Eine Linie in der Schnittansicht der Baugruppe zu setzen hat mal locker 15s gedauert, was normalerweise sofort erledigt ist wenn noch nix weiter gebaut wurde.
 
"Karohemd und Samenstau - ich studiere Maschinenbau!"


:shot::lol:

Zum Topic:

N Kollege von mir studiert auch Maschinenbau und meint das man auf einen Laptop nicht verzichten kann...
 
ich würde es dir auf alle Fälle empfehlen, schon von den ganzen skripten angefangen die man sich dann per pdf downloaden kann oder wlan und inet usw. es ist schon ne enorme erleichterung
 
Naja Skripte und das ganze Zeugs was man runterladen kann muss man doch nicht sofort haben. Da geht man halt in die Studentenbude und lädt es dann dort oder kauft sich das Zeug fertig ausgedruckt.
Am Anfang eines jeden Studiums sitzen doch eh haufen Leute in der Vorlesung mit einem Notebook um sich andersweitig zu beschäftigen. Nach 2 Semestern hat sich das mal ganz rapide geändert bei uns und inzwischen sitzt man nur noch mit dem Laptop um mal über eine Rechnung zu diskutieren die man in MathCAD geschrieben hat etc.
 
Hängt ja auch sehr von der Fächerwahl ab. Aber es ist einfach praktischer eins zu haben.
 
Unter deinem genannten Gesichtspunkt, würde ichs mir überlegen.
Studiere im neunten Semester Prod.Tech.Dipl. und bin erst seit meiner Vertiefung im Dimensionieren von Faserverbundbauteilen auf ein Notebook angewiesen; sprich seit zwei Semestern.
Rechner ist von Anfang an notwendig! Ich weiß es gibt Pools, etc. Aber Berichte, Testate und sonstige Arbeiten tippt wohl kaum einer (gern) in diesen.
Meine Erfahrung ist aber: NB (für Studenten) = langsam. Benutze selber ein Dell XPS1330, ziehe diesem dann aber nach Möglichkeit doch meinen festen Rechner vor.
 
Hola.

Ich studier auch MaschBau. Ein Laptop brauchst du wirklich erst in fortgeschrittenen Semestern, da am Anfang erstmal Mathe, Mathe, Mathe angesagt ist - und ohne richtiges NumPad ist das einfach kacke.

Von 140 kommilitonen hat nur einer(!) immer ein NB dabei. Und das bin nicht ich..
 
also imho braucht man kein Notebook.(am Anfang)

für kleinere Sachen kann nimmt man die Unirechner.

für größere Arbeiten ist mir ein normales Notebook einfach zu unkomfortabel.(Tastatur, Monitorgröße usw.) ich arbeite lieber dann auf einem richtigem desktop pc ist auch produktiver.
 
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Was für eine CPU und Grafikkarte ist denn für CAD erforderlich, damit es gescheiht läuft?

MfG Matze

Ein schneller Prozessor ist eigentlich nur für größere Baugruppen erforderlich oder Zeichnungen die etwas aufwendiger sind.
Erstes braucht sehr viel Aufwand um erstmal dort hin zu kommen. Beim Zweiten Punkt haben bei mir wohl die etlichen Schraffuren dem Rechner das Letzte gegeben. Ohne diesen ging es jedenfalls deutlich schneller. Nur hatte ich schon ca. 1 Monat Bearbeitungszeit in die Vorabrechnung und Konstruktion gesteckt um erstmal dort hin zu kommen.
Aktuelle CPUs mit aktueller Software(die *** unterstützt) sollte damit deutlich weniger Probleme haben.
Ich bin im 5. Semester und erst jetzt haben wir so eine "tolle" Aufgabe bekommen. Davor waren die deutlich einfacher und auch keine Herausforderung für meinen inzwischen betagten Laptop.

Ich würde in deinem Fall aber empfehlen, behalte deinen Rechner und schau ob du mit dem Studium klarkommen wirst und es dir auch einigermaßen gefällt.
Laptop läuft nicht weg.
 
wenn du dir einen kaufst dann wart gleich noch bis du studierst, dann kriegst überall rabatte
 
Ich studier zwar kein Maschinenbau aber Physik :d Und ich hab mir zu studienanfang auchn Laptop gekauft, da ich dachte das ich das brauch ... weit gefehlt. Am Anfang hab ich es auch noch relativ häufig benutzt, allerdings immer daheim. Seitdem ich aber da nen Rechner stehen hab liegt mein Laptop eigentlich nur rum und ich krams nur raus wenn ich zu meinen Eltern fahr oder ähnlichem. An der Uni selber brauch ich überhaupt kein Laptop. Während der Vorlesung brauch ich kein Laptop sondern schreib mit oder denk mit und in den Pausen hab ich besseres zu tun als Emails zu checken. Ich hab dieses Semester zwar en Programmierschein machen müssen, aber selbst da hab ich die Programme daheim aufm Rechner geschrieben, aufn USB-Stick und bin dann damit in Physikpool und hab das dort dem Tutor gezeigt ... also mein Fazit ist ganz klar, dass man an der Uni selber kein Laptop braucht, allerdings daheim brauch ich schon Laptop/PC ... wobei da en PC deutlich besser ist!
 
Bin jetzt 2te semester maschbau also bisher braucht man keinen laptop, hatten zwar nen CAD praktika im 1ten sem aber konnte man alles in der hochschule machen.

Wenn du nen lappi kaufst dann am besten mit nvidia grafik, laut unserem prof sollen ati grafikchips öfters probleme machen mit den CAD proggis.

Laut den höheren semestern ist aber nen eigener rechner zuhause pflicht in den höheren semestern .. ob lappi oder pc ist latte.
 
Komische Frage...wenn du merkst dass du ein Notebook brauchst kannst du ja immer noch eins kaufen ?!
 
Ich bin jetzt im Sechsten Semester Maschinenbau.

Ich hab den Laptop ab dem 3. öfters benötigt. Wir mussten im Grundstudium viel in Gruppenarbeit erledigen (gerade in Konstruktion) und da waren paar Laptops immer ganz hilfreich.

Es gibt zwar CAD Räume, aber 40 Plätze auf ca 500 Studenten ist lächerlich. Bei dir an der FH sollte das wohl entspannter sein.

Deswegen abwarten und schauen was kommt. Dann kannst du ja immernoch einen kaufen. Was ich eh empfehlen würde, weil viele Hersteller teils saftige Rabatte für Studenten anbieten.

Gruß Duefi
 
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Der TE verkauft doch eh momentan ein Notebook im MP ^^.
 
ich habe Mechtronik studiert und auch viel in CATIA machen müssen und habe mir auch damals nen Laptop gekauft, aber aus Geldmangel eben nur ein Standard-Notebook (was anno 2003 mit 1400€ auch schon verdammt teuer war). Das Problem war nur, dass es grundsätzlich ein Problem für mich damit gab, der Monitor war einfach zu klein und CAD machte da einfach keinen Spass drauf, auch war die Leistung in späteren Semestern einfach zu lau, bei einer Getriebauslegung musste ich Sekunden warten und das nur bei Bildbewegung/Drehen/Zoomen.

Letztlich habe ich daher 95% meiner Zeit lieber im CAD-Raum oder zu Hause am deutlich schnelleren PC gearbeitet. Mein PC war damals schon oft mit High-End ausgestattet und daher war er sogar schneller als die CAD Rechner in der Uni :fresse:. Also für ein Maschinenbaustudium würde ich wenn überhaupt nur ein Workstation Notebook empfehlen, aber die sind leider nicht billig und vor allem da meist mit großem Monitor auch recht schwer. Gerade das Gewicht des Schlepptops beim Stehen/Tragen in der Bahn/auf dem Weg hat mich dazu bewogen immer mehr auf ihn zu verzichten.

Nicht zu letzt war ich der einzige Depp in meinem Kurs mit nem Laptop und wurde ständig gefragt, wozu ich den brauche und schließlich wusste ich es selbst ned. Letztlich diente er auch mehr und mehr der Unterhaltung in den Pausen. Damals haben wir zb. NFS MW in den Pausen gezockt, das sah zwar shice aus, hat geruckelt, aber ne Menge Spass gemacht :d.
 
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Ich habe bisher kein Laptop, aber ich habe bisher in 5 Semestern keins gebraucht. Gut, ich muss auch nicht so weit zur Uni und hier zuhause habe ich einen schnellen Rechner. Und Rechner gibt es hier an der Uni genug. Es wäre manchmal vll. ganz praktisch um Skripte nachzuschlagen, aber wirklich brauchen tut man es nicht. Ist vll. ein nettes Gimmick.
 
Es ist ein Fehler davon auszugehen, das man als MB-Student sehr viel CAD/Simulation macht. Das hängt im Wesentlichen davon ab, was man vertieft. Im Grundstudium werden bei uns für die Testate in den Konstruktionfächern technische Zeichnungen von Hand zusammen mit einer dokumentierten Auslegungsrechnung verlangt. In den späteren Semestern muss man schon die entsprechenden Fächer wählen, damit man aufwendigere Programme verwendet und dann ist es normalerweise so, das die Rechner und die Software gestellt werden. Ansonsten ist der primäre Einsatzzweck bei uns, das Schreiben von Ausarbeitungen zu Versuchen oder zu Projektarbeiten aber auch beim Lernen für die Prüfungen (wir haben eine e-Learning Plattform).

Ich nehme dann auch mal an, das hier alle, die CAD und Simulation mit ihren eigenen Notebook machen auch mit gültigen Lizenzen ausgestattet sind, selbst wenn diese in der Lehre/Forschung-Version auch mal paar hunderter Kosten.

Mein Rat ist einfach: Warte 1-2 Semester, sprich mit Studenten in den höheren Semestern oder den wissenschaftlichen Mitarbeitern, wie weit eigene Rechner gebraucht werden und kauf dir dann erst ein (Office-)Notebook. Es ist wirklich von Uni zu Uni verschieden aber es kann niemand erwarten, das du dir ein High-End-Teil kaufst (zzgl. Software).

EDIT:
Die Simulationen die bei uns von den Studenten zu Studien-, Projekt- oder Abschlussarbeiten gemacht werden, laufen auf einem Quadcore durchaus mal mehr als 24h.
 
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Es ist einfach nur eine Frage des Anspruchs bzw. der "Größe" der CAD-Modelle. Für die gängigen Übungen reicht eine simple GPU im Notebook aus. Allerdings würde ich aus meiner Erfahrung auch eher ein leichtes und kompaktes Notebook nehmen, das ich leicht transportieren kann und das auch lange durchhält und neige da zu einem 12"er oder 13"er.
 
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