4690k Spectre Biospatch extreme Performance Einbußen!

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WarTherapy

Guest
Hallo Community.

Ich habe heute meinen 4690k auf meinem Z97 Anniversary von ASRock gegen Spectre "Geschützt".

Das Biosupdate 2.10 hat jedoch die CPU Performance nicht um 0-5% verringert sondern um fast 30.

Betriebssystem ist Win. 10

Ich habe die Average FPS in Spielen sowie CPU/GPU Last aufgezeichnet und verglichen.

Auch in Synthetic Benchmarks wie Cinebench ist das Ergebnis enorm.

Nun ist meine Frage ob jemand ähnliche Ergebnisse mit seinem Devil's Canyon oder Haswell hat. Bzw. ob jemand weiß wie man eventuell die Performance wieder etwas anzuheben (Da ich in diesem Zustand den PC nicht mehr verwenden will.)

Meine GPU Ist eine GTX 1070 @ 2Ghz , 9Ghz (Speichertakt) und ich habe 16GB Ram.


Cinebench R15:
Vorher 704
Nachher 534

GTA V Benchmark.

Vorher:
GPU Last (Average) 96% bei 101 FPS
CPU Last 99%

Nachher:
GPU Last 72% bei 76 FPS
CPU Last 99%

PUBG:
Map: Miramar mit Identischem Landepunkt und Laufweg.
Vorher 99% GPU Last mit durchschnittlich 104FPS
Jetzt 68% GPU Last mit 67FPS
(CPU jeweils 100%)


Egal welches Spiel oder Anwendung. Der Performanceverlust ist so extrem das man das Gefühl hat einen Nehalem 1st Gen eingebaut zu haben.

Bios wurde Mehrfach resettet und die CPU ist identisch getaktet.
 
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Zuletzt bearbeitet:
@Performer
Wenn er keine Server mit VMs betreibt sollte ihm das alles egal sein... Und wenn er das Windows diesbezüglich auch updatet ist das mit dem Bios sinnlos gewesen :d ;)
 
Sind 100% CPU Load bei PUBG normal?
Bei GTA V kann das noch irgendwo sein - aber bei PUBG? Das skaliert doch sogut wie gar nicht mit mehr Threads...
100% CPU Load klingen da eher nach Hintergrundrauschen oder irgend welchem Backgroud Mist.
 
Mein 3570k auf 4.5 GHZ ist bei PubG immer auf 100% während meine 1080 sich mit 60% langweilt.
 
Performer schrieb:
30% sollte dir deine Sicherheit aber Wert sein und wenn du eh nur 60Hz hast dann reichen auch 60 statt 90 FPS :)

Achtung das war Sarkasmus
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Unnötige Panikmache, bei uns läuft absichtlich nicht ein System mit Absicherung gegen Meltdown/Spectre. In der Praxis sind diese Bugs quasi nicht nutzbar. Selbst unsere Webserver (FTP, Http, Mail) laufen ohne die Fixes. Der Performanceverlust steht in keinen Verhältnis zu der gewonnen Sicherheit gegen Lücken welche in der Praxis quasi nicht nutzbar sind. ;)
 
Immerhin gibt es von deinem Mainboard Hersteller ein Bios Update. Bei Asus ist Tote Hose angesagt. Die schweigen das wahrscheinlich so lange Tot, bis es keinen mehr interessiert.
 
Denke wie sTOrM41 das hier die CPU Einstellungen eine viel größere Rolle gespielt haben als die Bugfixes. Man hätte beim Vorher- Nachher Vergleich auf jeden Fall auch die Frequenz der CPU vergleichen sollen.
 
Die CPU lief bei dem 704 ergebnis bei 4.5 ghz

Das neue ergebnis ist bei 4.6Ghz

Läuft sogar bei 5.1 und erreicht dann ca 640.

alles in allem habe ich was die leistung betrifft gut einen ganzen kern verloren.

- - - Updated - - -

Die CPU hat immer den identischen takt von 4504 Mhz..auch nach dem update. da ich das bios neu eingestellt habe.
 
Tja, Intels "Sicherheits"-Patches. :d Gibt ja einige hier im Forum, die meinen, dass man das Problem patchen könnte und gut ist. Dass aus den Meltdown-Spectre-Patches Leistungsprobleme erwachsen, ignorieren & verschweigen die gerne.

Schmeiß das Update raus, was soll denn dir schon passieren. Oder hast du russische Atomstartcodes auf deiner Festplatte, die du bei jedem Systemstart in den RAM lädst, um sie schneller ausführen zu können? ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
WarTherapy schrieb:
Die CPU lief bei dem 704 ergebnis bei 4.5 ghz

Das neue ergebnis ist bei 4.6Ghz

Läuft sogar bei 5.1 und erreicht dann ca 640.

alles in allem habe ich was die leistung betrifft gut einen ganzen kern verloren.

- - - Updated - - -

Die CPU hat immer den identischen takt von 4504 Mhz..auch nach dem update. da ich das bios neu eingestellt habe.
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Hast du nach dem Bios update auch ein CMOS clear gemacht? (Stromlos ohne Stecker in der 230V Dose)

Wenn Windows 10 im Taksmanager 100% anzeigt dann war das auch bei maximal CPU Takt, aber war es auch das gleiche Power Limit?
 
Ich habe vor kurzem ein System mit einem 4790K und einem 4770K gepatched und konnte keinen nennenswerten Performance-Unterschied feststellen. Als Mainboard kam ein Asrock Z97 Extreme 4 zum Einsatz.
Die Unterschiede bewegten sich im Bereich von 2-5% (kleinster Unterschied: CS:GO, größter Unterschied: Cinebench).

Die Ursache des Leistungsunterschieds muss bei dir eine andere sein.
Was zeigt das Tool "Inspectre" an? Meine Erwartungshaltung wäre "YES", "YES", "GOOD"?
 
@StarGeneral
Ein Bios wird upgegradet, eine Software wird geupdated, ein Programm wird gepatcht.

Wo liegt der Fehler?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast du nichts besseres zu tun, als andere Forenmitglieder, die nur helfen wollen, in Rechtschreibung zu belehren (und es dann selbst nicht hinzubekommen)? :stupid:
Jemand wie du, der so lange dabei ist und so viele Beiträge hat, sollte sowas nicht nötig haben.

E: Hast du jetzt ja fein korrigiert :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
StarGeneral schrieb:
Hast du nichts besseres zu tun, als andere Forenmitglieder, die nur helfen wollen, in Rechtschreibung zu belehren (und es dann selbst nicht hinzubekommen)? :stupid:
Jemand wie du, der so lange dabei ist und so viele Beiträge hat, sollte sowas nicht nötig haben.

E: Hast du jetzt ja fein korrigiert :lol:
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War jetzt nicht dein Fehler, auch wenn ich etwas pampig herüber kam! :sleep:

Die Überschrift ist schon: :rofl:
 
Das Problem ist doch das Intel sicher nicht alle Manpower in die Optimierungen für den uCode stecken wird, da es das Problem nur mindern kann und zusätzlich je nach Anwendung massiv Leistung kostet. Freue mich schon auf die Sammelklagen in den USA gegen Intel. Das haben Sie auch verdient, nicht wegen den Bug, Fehler sind menschlich, sondern wie sie damit umgegangen sind. Erst versuchen zu verheimlichen, dann versuchen AMD ans Bein zu pissen um von sich abzulenken und dann halbgare Sachen auf den Markt werfen damit man Käufer ruhig stellen kann.

Das erste Mal das ich Sammelklagen feiere (normalerweise habe ich kein Verständnis für die Klagewut der Amis, aber hier trifft es den Richtigen)
 
Nichts für ungut, kam in der Tat etwas blöd rüber.

Und ja, die Überschrift ist wirklich daneben, aber ich kann den TE verstehen. Bei der aktuellen Berichterstattung kommt man wahrscheinlich schnell auf die Idee, dass etwaige Performanceeinbußen vom BIOS-Update kommen.
 
StarGeneral schrieb:
Nichts für ungut, kam in der Tat etwas blöd rüber.

Und ja, die Überschrift ist wirklich daneben, aber ich kann den TE verstehen. Bei der aktuellen Berichterstattung kommt man wahrscheinlich schnell auf die Idee, dass etwaige Performanceeinbußen vom BIOS-Update kommen.
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:cool:

Blöd war nur die Uhrzeit, bist nicht auf der Ignor-Liste... :coolblue:

RAM drive: http://abload.de/img/as-ssd-benchmirayramd5dq9q.png

AI Suite@Wind10Pro: http://abload.de/img/digiocndpsi.jpg

keep on posting...
 
Wie in einem anderen Thread beschrieben, habe ich im Cinebench mit dem 8700k sogar 60 Punkte mehr nach dem Patch. Vielleicht reagieren die Haswells empfindlicher oder AsRock hat es vermurkst.
 
Wenn hier von "Patch" geredet wird, sollte man bitte unbedingt angeben, ob man von einem Windows-Patch oder einem BIOS-Patch oder beidem redet.

Aber ja. Intel scheint sich, je nach Plattform, unterschiedlich "Mühe" zu geben.
 
Phantomias88 schrieb:
@StarGeneral
Ein Bios wird upgegradet, eine Software wird geupdated, ein Programm wird gepatcht.

Wo liegt der Fehler?
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Nochmal, ein Bios wird nicht gepatch es gibt nur Patches für Programme.
Eine Firmware is kein Programm daher spricht man hier vom Bios upgrade.
 
Naja, da kann man sich ja jetzt auch streiten.

Windows bekommt ein Microcode-Update, die Firmware des BIOS bekommt auch ein Microcode-Update.

Bei dem einen jetzt von "Patch" zu reden und bei dem anderen von "Upgrade" ist Wortklauberei. Vom Prinzip her ist beides ein "Upgrade", da beides eine Aktualisierung erfährt. Beides ist aber auch ein "Patch", da eine Korrektur vorgenommen wird.
 
Teilweise Frage ich mich, was die Hersteller da fixen. Ich habe bei meiner Z77 MVF den MC selbst upgedatet und habe so gut wie nicht messbar Einbußen. SSDs sind sogar schneller.
 
Ich hab den MC auch selbst in mein BIOS gepacht samt Intel ME Update usw. Bisher konnte ich keine Einbußen feststellen. Auch nicht bei CDM.
 
fortunes schrieb:
Naja, da kann man sich ja jetzt auch streiten.

Windows bekommt ein Microcode-Update, die Firmware des BIOS bekommt auch ein Microcode-Update.

Bei dem einen jetzt von "Patch" zu reden und bei dem anderen von "Upgrade" ist Wortklauberei. Vom Prinzip her ist beides ein "Upgrade", da beides eine Aktualisierung erfährt. Beides ist aber auch ein "Patch", da eine Korrektur vorgenommen wird.
Zum Vergrößern anklicken....

für mich ist es so:

update -> Aktualisierung
patch -> etwas flicken / Fehlerbehebung (egal ob Hose oder Software ;) )
Upgrade -> Aufwertung (seis jetzt bei einem Gemieteten Auto -> besseres Modell oder bei Software etwas was mehr kann)

natürlich können bei gewissen Themen / Bezügen die Begriffe teils austauschbar sein.
 
iceman84 schrieb:
für mich ist es so:

update -> Aktualisierung
patch -> etwas flicken / Fehlerbehebung (egal ob Hose oder Software ;) )
Upgrade -> Aufwertung (seis jetzt bei einem Gemieteten Auto -> besseres Modell oder bei Software etwas was mehr kann)

natürlich können bei gewissen Themen / Bezügen die Begriffe teils austauschbar sein.
Zum Vergrößern anklicken....

Genau so ist es auch. Es ist egal ob es ein Programm, Firmware oder was auch immer ist. Davon hängt nicht ab welcher Begriff zu verwenden ist.
Als Ergänzung könnte man noch sagen, dass Updates zwar auch Patches enthalten aber der wesentliche Unterschied im Umfang und der Ausrichtung liegt. Ein Patch ist meist sehr spezifisch auf einen bestimmten Fehler bzw. eine Sicherheitslücke ausgerichtet.
Ein Update hingegen behebt meist mehrere Fehler und verbessert bzw. optimiert das Programm bzw. dessen Funktionsweise.
 
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