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du kannst die 10gbit Kupferkarte doch auch auf 2,5GBASE-T laufen lassen. Sehe hier kein Problem.Wieder ein Rohrkrepierer von Synology. Wann bringen die mal wenigstens mindest einen 2.5Gbit Lan Port als Standard-Ausstattung? Das kann die Welt nicht kosten, aber die Anbindung ist nun mal der Dreh und Angelpunkt eines NAS...... Nicht jeder möchte sich gleich eine 10Gbit Anlage installieren...
So ganz kann ich deine Kritik nicht nachvollziehen (vielleicht verstehe ich sie aber auch falsch?), denn durch Link Aggregation hast du ja im Grunde von Anfang an die Möglichkeit, 4 GBit/s zu nutzen und das in einer vergleichsweise günstigen Infrastruktur mit nur 1 GBit/s pro Leitung. Oder meinst du vier Ports mit 2,5 GBit/s? Weil dann sind wir ja auch irgendwo bei 10 GBit/s und brauchen die passende Infrastruktur... ob das dann günstiger ist als direkt auf 10 GBit/s zu setzen?Wieder ein Rohrkrepierer von Synology. Wann bringen die mal wenigstens mindest einen 2.5Gbit Lan Port als Standard-Ausstattung? Das kann die Welt nicht kosten, aber die Anbindung ist nun mal der Dreh und Angelpunkt eines NAS...... Nicht jeder möchte sich gleich eine 10Gbit Anlage installieren...
aber 5G gehen damit halt nicht, weil USB Overhead. Und offiziel seitens Synology geht es schonmal garnicht. Nur mit einem NIC, für die ein 3rd Party Entwickler der Treiber gebaut hat. Und auch nur für x86, aber auch nicht alle Modelle.Du kannst 2,5G oder 5G auch mit USB Adapter nachrüsten. Alles kein großes Problem.
Auf einen Test mit den IronWolf 110 1,92 TB SSDs wurde bewusst verzichtet.
In welcher Konstellation gedenkst du denn eine LACP einzusetzen?denn durch Link Aggregation hast du ja im Grunde von Anfang an die Möglichkeit, 4 GBit/s zu nutzen und das in einer vergleichsweise günstigen Infrastruktur mit nur 1 GBit/s pro Leitung.
Wie gut ist die CPU? Ich finde kaum Benchmarks. Mich interessiert vor allem der Vergleich zum Intel N3150 meiner alten QNAP Büchse, von der ich auf kurz oder lang weg möchte
Ja ich bräuchte einiges an mehr CPU Leistung. Das ist aktuell mein bottleneck durch Docker, jellyfin, confluence uvm.Schneller als die Intel CPU auf jeden fall. Der Ryzen hat halt den Vorteil von ECC Unterstützung und normal bringen die auch schon 10G von Haus aus mit.
Das ist alles bekannt und auch richtig, was du da schreibst.In welcher Konstellation gedenkst du denn eine LACP einzusetzen?
Eine LACP wirkt nur, wenn man mehrere Streams hat. Das wiederum erforderte mehrere Endgeräte, die gleichzeitig Daten übertragen.
Das ist eigentlich der einzige Punkt, an dem es scheitert.mit gleichem Abmessungen
Das ist ein sehr guter Gedanke, den ich aus den Augen verloren habe, danke@frostbyte
Schonmal darüber nachgedacht, die Workload auf SSDs zu packen und nur den Storage auf HDD?
Also doch. Schade. Da ich eigentlich sowieso nur 4 Platten verwenden wöllte, wäre sogar ja ein Platz frei. Dann liefe die SSD aber ohne RAID. Trotz täglichem Cloudbackup gefällt mir das nur so halb. Oder doch nur 3 HDDs..Die NVMe-Ports funktionieren nur für einen RAID-1-Cache, für dein Vorhaben müsstest du also einen SATA-Port nutzen.
Es ist eine Überlegung wert. Gerade bei den immer weiter steigenden Stromkosten muss man das mit einrechnen. Also bei dem Worst Case Szenario von 70 Watt wäre das ja eine große Festplatte pro Jahr alleine an Stromkosten.Weniger HDDs macht ggf. auch Sinn.