[Kaufberatung] 500-600€ Notebook für Student

venflon

Neuling
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Hallo liebe Community,

ich suche für mein Studium (Medizin) ein Notebook zwischen 500-600€.
Was mir wichtig ist:
Gute Akkuleistung
Ein Display mit IPS und Full HD (nicht allzu klein)
Eher Leise
Verwendung 5 Jahre+ ohne dass ich ein neues kaufen muss
RAM: 16GB wären schon gut, wenn's 8 sind, würde ich's sonst selber upgraden
Speicher auch wurscht, würde es im Zweifel selber upgraden
Leistung bitte nicht allzu alt, möchte es die nächsten 5J+ verwenden

Verwendung nur für's Studium, also neben Office würde ich auch parallel große PDFs (300MB+) öffnen und darin auch suchen, bearbeiten etc.


Ich bedanke mich schon im Voraus!


P.S.: Ich habe gesehen, dass das Lenovo Ideapad 5 eine recht gute Hardware zu einem guten Preis bietet, vielleicht kann wer auch ein zwei Worte zu diesem Exemplar sagen.
 
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Ich würd ein günstiges Businessbook nehmen, die haben die deutlich bessere Lebenserwartung.

 
Ich würd ein günstiges Businessbook nehmen, die haben die deutlich bessere Lebenserwartung.


Vielen Dank für die rasche Antwort, wie ist der Laptop im Vergleich zu diesem hier bzw. wo ist der Unterschied?:
LENOVO CAMPUS THINKPAD® E14 AMD GEN.2

und wie schaut's aus mit dem hier?: Ram müsste man upgraden
HP ProBook 455R G6

Solche gebrauchte Notebooks hätte ich auch gefunden:
HP ZBook 15 G3
HP EliteBook 8570w

Bzw. welche gebrauchten Notebooks (Modell) könnt Ihr mir empfehlen?


Vielen Dank für die Mühe
 
Brauchst du spezielle Workstation-Features?
Oder wie kommst du auf die (zugegeben Alten) Workstations?

ThinkPad E und 15" Probooks sind auch solide, da muss man im Detail vergleichen welches Gerät die erträglicheren Schwächen hat.
 


Das ProBook 455R G6 würde Ich da nehmen und auch die 8GB RAM reichen für alles was du mit der Kiste machst sowas von dicke.
 
Brauchst du spezielle Workstation-Features?
Oder wie kommst du auf die (zugegeben Alten) Workstations?

ThinkPad E und 15" Probooks sind auch solide, da muss man im Detail vergleichen welches Gerät die erträglicheren Schwächen hat.

Ich wüsste ehrlich gesagt nicht, was spezielle Workstation-Features wären, ich habe gedacht, dass die gebrauchten Laptops in einer guten Liga mitspielen und man sie eventuell kaufen könnte.




Das ProBook 455R G6 würde Ich da nehmen und auch die 8GB RAM reichen für alles was du mit der Kiste machst sowas von dicke.

Ich denke, du hast recht. Mir würden die 8GB vermutlich reichen.

Ich hätte folgende Kisten gefunden, die meiner Meinung nach sowohl preislich auch als von der Leistung her dem ProBook 455R G6 überlegen sind (?):

und

Ich denke die beiden unter 500€ erfüllen meinen Zweck. Oder hättet Ihr noch andere Vorschläge? Welchen der beiden würdet Ihr (@Alpha11 & @2k5lexi) nehmen?

Preis: beide gleich 489,00€
Design: im Prinzip egal, der Lenovo gefällt mir persönlich mehr
Anschlüsse: Der HP hat mehr Anschlüsse
Display: Lenovo bietet hier mehr Kontrast (?) 700:1 (HP hat 600:1)
Akku: beide nicht tauschbar?
Garantie: Lenovo 24M, HP 12M
Tastatur: Lenovo: beleuchtet, HP nicht
Der HP ist besser zum Upgraden, nichts verlötet.
Verarbeitung: wüsste nicht, welches besser verarbeitet wurde

Schwierige Entscheidung.... Wie würdet Ihr entscheiden, habt Ihr Erfahrung mit beiden Geräten?

EDIT: Achja, ich müsste die nächsten 5-6 Jahre damit auskommen
 


Real nicht so wirklich, außer natürlich bei der WLAN-Karte, die Intel Wi-Fi 6 AX200 ist schon erheblich schneller und neuer als die Realtek WLAN-Karte im 455R G6.


Würde Ich bei den sehr guten Preisen dann nehmen.


Einziger wirklicher Maluspunkt ist da ne nicht so wirlich tauschbare Tastatur.

Wenn die hin sein sollte ist da viel "Spaß" angesagt und das ist auch beim 445R G7 oder 455R G6 nicht besser...










 
Zuletzt bearbeitet:
EDIT: Achja, ich müsste die nächsten 5-6 Jahre damit auskommen
Die werden beide ihren Job machen und haben eine gute Lebenserwartung.
Auf dem Papier schaut das E14 defintiv besser aus, wie gesagt ich würde nach Tests schauen ob eines von beiden evtl. Kinderkrankheiten hat.
 


Real nicht so wirklich, außer natürlich bei der WLAN-Karte, die Intel Wi-Fi 6 AX200 ist schon erheblich schneller und neuer als die Realtek WLAN-Karte im 455R G6.



Findest du nicht? Siehe hier:
Ryzen 5 3500U vs Ryzen 3 4300U

Die Ryzen 3 4300U ist laut Tests besser als der Ryzen 5 3500U?


Vielen Dank nochmal für Eure antworten.
 
Die Ryzen 3 4300U ist laut Tests besser als der Ryzen 5 3500U?
In der Praxis ist das nicht relevant.
Akkulaufzeit, Tippgefühl, Display, Kühlsystem usw. sind hingegen über die gesamte Nutzungsdauer sehr relevant.
 
Naja, immerhin rund 10%. Wenn man jetzt gerade aussuchen kann, kann man das ja berücksichtigen. Kleinere Strukturbreite und sowas ist ja erstmal nix schlechtes.
Aber für ein Notebook für diesen Einsatzzweck relativ egal, stimmt schon.
 
bei geplanter nutzungszeit von 5+ jahren würde ich DEFINITIV was besseres nehmen wenn es geldmässig nicht superkrass am limit ist.

für unter 800euro gibts grade das neue lenovo L13 im lenovoshop als aktion mit i5/16/512Gb und dem deutlich besseren 300cdm2 touchscreen, und lenovo L ist von der haptik her, meine meinung, DEUTLICH besser als lenovo E serie.

unter 300cdm2 helligkeit für das display ist im jahr 2020 einfach SCHLECHT, und die 220cdm2 screens die da teilweise verbaut werden als standard sind einfach nur armseelig und völlig fern ab von allem, meine meinung. die E serie macht perfekt sinn als desktop ersatz mit minimalem mobileinsatz, dafür sind die da. sonst nicht, meine meinung.

das 300cdm2 touchdisplay vom L13 ist zudem (mmn.) für die preisklasse aktuell sehr gut.

du hast 600euro geplant, wenn das ding 800 kostet sind das pro jahr nutzung 35euro mehr. ehrlich, mmn. stellt sich für ein arbeitsgerät (was es ja wohl sein soll) diese frage gar nicht erst, wenn man dadurch einen tatsächlichen mehrwert (besseres display) bekommt.

ich persönlich würde sogar gleich für 65euro mehr zum 10510u greifen, weil hintenraus, nach mehreren jahren nutzungszeit, wenn das gerät irgendwo limitiert, dann ist es meist die cpu.
da bringen die 15% raw-mehrleistung (4.9 vs 4.2GHz im bei single threaded anwendungen) dann nutzungszeitlich betrachtet eben doch noch das bisschen mehr leistung was eben nötig ist um das notebook dann doch noch hinten raus 1 jahr weiter zu betreiben.

die L serie kann zudem einwandfrei gewartet werden, keyboard sowie palmrest inkl. touchpad ersatzteile erfahrungsgemäss auch nach jahren kein problem.

wenn 13" zu klein ist würde ich sofern das möglich ist noch nen monat warten, weil die neuen L14 und L15 auch grade erst nach EU/DE kommen, und diese ebenfalls mit einem besseren 300cdm2 display verfügbar sein werden, die sind im lenovo US webshop z.b. schon verfügbar und preislich starten die geräte ebenfalls bei 700-800euro, es ist also zu erwarten das die im lenovoshop DE in absehbarer zeit auch mit einem geringen aufpreis mit den besseren displays lieferbar sein werden...

wie gesagt, die E sind von der haptik für entry level notebooks echt ok meiner erfahrung nach (ich hab ein paar deployed letztes jahr), wenn auch DEUTLICH entfernt von der L serie (die ja auch dadurch mehr kostet)... ich finde den haptik unterschied kann man als student z.b. verschmerzen, das wäre ok, und wenn das ding sowieso nur die ganze zeit an der dockingstation hängt und da nen sachbearbeiter mit 2 externen displays und desktop I/Os dran arbeitet isses sogar KOMPLETT WUMPE, aber direkt am gerät mit solchen displays würde ich selbst als student nicht arbeiten wollen, wenn man für wenig mehr kohle echt besseres bekommen kann...
 
bei geplanter nutzungszeit von 5+ jahren würde ich DEFINITIV was besseres nehmen wenn es geldmässig nicht superkrass am limit ist.

für unter 800euro gibts grade das neue lenovo L13 im lenovoshop als aktion mit i5/16/512Gb und dem deutlich besseren 300cdm2 touchscreen, und lenovo L ist von der haptik her, meine meinung, DEUTLICH besser als lenovo E serie.

unter 300cdm2 helligkeit für das display ist im jahr 2020 einfach SCHLECHT, und die 220cdm2 screens die da teilweise verbaut werden als standard sind einfach nur armseelig und völlig fern ab von allem, meine meinung. die E serie macht perfekt sinn als desktop ersatz mit minimalem mobileinsatz, dafür sind die da. sonst nicht, meine meinung.

das 300cdm2 touchdisplay vom L13 ist zudem (mmn.) für die preisklasse aktuell sehr gut.

du hast 600euro geplant, wenn das ding 800 kostet sind das pro jahr nutzung 35euro mehr. ehrlich, mmn. stellt sich für ein arbeitsgerät (was es ja wohl sein soll) diese frage gar nicht erst, wenn man dadurch einen tatsächlichen mehrwert (besseres display) bekommt.

ich persönlich würde sogar gleich für 65euro mehr zum 10510u greifen, weil hintenraus, nach mehreren jahren nutzungszeit, wenn das gerät irgendwo limitiert, dann ist es meist die cpu.
da bringen die 15% raw-mehrleistung (4.9 vs 4.2GHz im bei single threaded anwendungen) dann nutzungszeitlich betrachtet eben doch noch das bisschen mehr leistung was eben nötig ist um das notebook dann doch noch hinten raus 1 jahr weiter zu betreiben.

die L serie kann zudem einwandfrei gewartet werden, keyboard sowie palmrest inkl. touchpad ersatzteile erfahrungsgemäss auch nach jahren kein problem.

wenn 13" zu klein ist würde ich sofern das möglich ist noch nen monat warten, weil die neuen L14 und L15 auch grade erst nach EU/DE kommen, und diese ebenfalls mit einem besseren 300cdm2 display verfügbar sein werden, die sind im lenovo US webshop z.b. schon verfügbar und preislich starten die geräte ebenfalls bei 700-800euro, es ist also zu erwarten das die im lenovoshop DE in absehbarer zeit auch mit einem geringen aufpreis mit den besseren displays lieferbar sein werden...

wie gesagt, die E sind von der haptik für entry level notebooks echt ok meiner erfahrung nach (ich hab ein paar deployed letztes jahr), wenn auch DEUTLICH entfernt von der L serie (die ja auch dadurch mehr kostet)... ich finde den haptik unterschied kann man als student z.b. verschmerzen, das wäre ok, und wenn das ding sowieso nur die ganze zeit an der dockingstation hängt und da nen sachbearbeiter mit 2 externen displays und desktop I/Os dran arbeitet isses sogar KOMPLETT WUMPE, aber direkt am gerät mit solchen displays würde ich selbst als student nicht arbeiten wollen, wenn man für wenig mehr kohle echt besseres bekommen kann...

Danke für deine Antwort. Könntest du mir einen Link schicken? Ich finde den L13 mit der von dir genannten Konfig. und Preis leider nicht.
Touch wäre natürlich für Zeichnungen interessant, besseres Display tut meinen Augen natürlich gut; die Größe müsste ich mal in einem Geschäft ausprobieren. Ich denke es macht auf jeden Fall Sinn auf die AMD Version zu warten und zu hoffen, dass diese preislich in Ordnung sind.

Grundsätzlich habe ich einen leistungsstarken Desktop-PC, auf dem ich zu Hause dann arbeiten würde (zumindest habe ich das so geplant). Ich weiß noch auch nicht genau, in welchem Ausmaß (VL ca. 6-10h/Tag) das Notebook in der Uni verwendet wird; Fakt ist aber, dass ich gerne einmal was Gescheides kaufen möchte und nicht nach 2-3 Jahren noch ein Gerät
 
Angebotspreis 748,63 € und nur mit 256GB SSD...



Mit ner 512 GB SSD wirds viel teurer (janz jenau sind dann 838,73 € fällig und nicht der ausgelobte Mehrpreis von 30€, der Artikelrabatt von rund 60€ entfällt dann), der RAM ist da komplett verlötet und definitiv nicht aufrüstbar und die iGPU ist viel lahmer, würde Ich niemals kaufen!

Zudem kauft man da natürlich definitiv in Irland ein und das hat schon konkrete Nachteile.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Idee mit dem Touchdisplay hat mich zum Nachdenken animiert und ich denke, dass man in Chemie/Physik Vorlesungen mit dem Stift doch besser mitschreiben kann. Wenn ich also hier eine zweite Beratung anhängen darf:

Welches Notebook mit Touchfunktion und Präzisionseingabestift (sog. 2 in 1 ?) würdet Ihr mir für meinen Einsatzzweck empfehlen?


Nochmals vielen Dank
 
Welches Notebook mit Touchfunktion und Präzisionseingabestift (sog. 2 in 1 ?) würdet Ihr mir für meinen Einsatzzweck empfehlen?

Gar keines.
Was jetzt kommt hätte ich nie für möglich gehalten, aber man muss bei den Fakten bleiben: Wenn du mitschreiben willst dann nimm ein iPad.
 


 
Gar keines.
Was jetzt kommt hätte ich nie für möglich gehalten, aber man muss bei den Fakten bleiben: Wenn du mitschreiben willst dann nimm ein iPad.

Naja, zum reinen Mitkritzeln kann man auch WIndows-Systeme nutzen (habe ich persönlich ein paar Mal mit dem Surface Book 2 und einem x360 830 G6 gemacht). Will man aber mehr damit machen, wie Workflows/Diagramme usw. erstellen und mit dem Gerät in Tablet-Form auch produktiv was machen, würde ich persönlich auch sagen -> iPad. Hab dafür das iPad Pro 11 (+Magic Keyboard und den Pen). Das ist eine ganz andere Liga für dieses Einsatzgebiet, weil Windows einfach nicht für einen tablet Mode gedacht ist (da muss man auf Win 10 X warten).

Ist aber beides in einem erwünscht und wirklich nur zum Mitschreiben bei einigen Vorlesungen kann man auch mit einem 2-in-1 arbeiten.

Das Probook von Alpha wäre so ziemlich das einzige in dem Preisbereich, aber das hat halt ein spiegelndes Display mit "bis zu 250nits" (was dann realistisch ca. 220 sind), was ich persönlich niemals mehr kaufen würde. Spiegelnd unter 400nits finde ich schwierig.
 
Soll das Budget bei 500-600€ bleiben?

Wäre gut, wenn es aber ein Modell gibt, welches deutlich besser ist (Display etc.) könnte ich auch eventuell etwas mehr ausgeben (max 800?).

Gar keines.
Was jetzt kommt hätte ich nie für möglich gehalten, aber man muss bei den Fakten bleiben: Wenn du mitschreiben willst dann nimm ein iPad.

Mitschreiben werde ich immer zwischendurch, wenn Formeln etc. auftauchen, sonst möchte ich schon mittippen. 2-3 Skizzen/Formeln pro Seite vielleicht.




Danke! Findest Du sollte ich auf die neuen Thinkpad L14 Yoga mit AMD Prozessoren warten? Die Zeit hätte ich nämlich, oder ist die L-Reihe gegenüber dem ProBook nicht zu empfehlen?

Naja, zum reinen Mitkritzeln kann man auch WIndows-Systeme nutzen (habe ich persönlich ein paar Mal mit dem Surface Book 2 und einem x360 830 G6 gemacht). Will man aber mehr damit machen, wie Workflows/Diagramme usw. erstellen und mit dem Gerät in Tablet-Form auch produktiv was machen, würde ich persönlich auch sagen -> iPad. Hab dafür das iPad Pro 11 (+Magic Keyboard und den Pen). Das ist eine ganz andere Liga für dieses Einsatzgebiet, weil Windows einfach nicht für einen tablet Mode gedacht ist (da muss man auf Win 10 X warten).

Ist aber beides in einem erwünscht und wirklich nur zum Mitschreiben bei einigen Vorlesungen kann man auch mit einem 2-in-1 arbeiten.

Das Probook von Alpha wäre so ziemlich das einzige in dem Preisbereich, aber das hat halt ein spiegelndes Display mit "bis zu 250nits" (was dann realistisch ca. 220 sind), was ich persönlich niemals mehr kaufen würde. Spiegelnd unter 400nits finde ich schwierig.

Ja, Mitkritzeln drückt es eigentlich ganz gut aus. Welches mit besserem Display würdest Du mir empfehlen?

(Ich hätte auch die Idee, ein Wacom Tablet anzuschließen, quasi als Notlösung, wenn eine Mitschrift unbedingt notwendig ist.)
500-600€ wären optimal, für Vorschläge bis 800€ wäre ich offen
 
Noch ein Vorschlag zum Mitschreiben als Kombination, aber mit einigen Nachteilen dann: ein Grafiktablett. Ich nutze hier ein Gaomon M10K, allerdings nicht für die Schrifterkennung. Vorteil wäre das man einen handelsüblichen Laptop in einer Doppelfunktion nutzen könnte, also auch Geräte die sonst keine Schrifterkennung haben. Nachteil ist der erhöhte Platzbedarf auf dem Tisch und das man noch eine Windows-Software dafür benötigt (da hat Apple einfach die Nase vorn). Trotz allem wollte ich die Option mal noch erwähnen weil vieleicht damit noch die eine oder andere Option möglich ist die man vorher nicht gesehen hat.
 
"oder ist die L-Reihe gegenüber dem ProBook nicht zu empfehlen"

Genau so ist das.
 
Meine persönliche Erfahrung:
Nimm zum mitkritzeln einen Kuli und Papier.

Die Bedienung über Touchscreen ist durch festgelegte Funktionen sehr viel klicken und Fleißarbeit.

Sobald du eine Korrektur hast, hast du mit Touchscreen verloren. In der Theorie und im Marketing ist es das non+ultra, in der Praxis bleibt es genau da. Theorie und Marketing.

Ich kenne niemanden der auf Touch dauerhaft mitgeschrieben hat.
 
Da kann ich nur Clairefontane-Collegeblöcke empfehlen. :) Nicht ganz günstig aber sehr gutes Papier.
 
Meine persönliche Erfahrung:
Nimm zum mitkritzeln einen Kuli und Papier.

Die Bedienung über Touchscreen ist durch festgelegte Funktionen sehr viel klicken und Fleißarbeit.

Sobald du eine Korrektur hast, hast du mit Touchscreen verloren. In der Theorie und im Marketing ist es das non+ultra, in der Praxis bleibt es genau da. Theorie und Marketing.

Ich kenne niemanden der auf Touch dauerhaft mitgeschrieben hat.

Also in der Oberstufe habe ich im Mathematikunterricht z. B.: nur mehr am Tablet (sogar Android!) mitgeschrieben, das klappt wirklich gut (mit LectureNotes). Und insbesondere die Korrektur ist digital fabelhaft, weil man nachträglich nach Lust und Laune irgendwo dazuschreiben, verschieben etc. kann. Also nach meiner persönlichen Erfahrung habe ich keine großen Sorgen beim Touchscreen, schließlich ist er ja nur ein Zusatz zum Gerät, welches sich sonst eh auch wie gewohnt steuern lässt. Ein Tablet ist für die alleinige Mitschrift super und ein Windows-Laptop hat eben auch seine Vorteile. Man müsste ausprobieren, ob man auf ein 2 in 1 genauso gut schreiben bzw. eben kritzeln kann.

Wenn ich schon dabei bin: Eine Frage hätte ich noch. Ist beim Lenovo die L-Serie "besser" als die E-Serie? Und ist die E-Serie nicht mit der ProBook-Serie gleichgesetzt? Müsste ergo die L-Serie nicht besser als die ProBook-Serie sein?


Vielen Dank für die Antworten
 
Nachbearbeiten ist eine andere Nummer als "on the fly" korrigieren.
Soll ja Leute geben die meinen digitale Mitschriften müsste man nicht korrigieren... Dem ist halt nicht so, wie du bestätigt hast.

Du kannst L, E und Probook nicht so pauschal vergleichen. Schau dir einfach 3 Tests zu etwa gleichwertigen Geräten an und überlege welches dir am meisten zusagt.
 
Ich finde man kann generell auch ein Tablet (Android/iOS) nicht mit einem Convertible vergleichen, was Komfort bei Notizen angeht. Denn die Tablets sind (auch bei den Apps) auch darauf ausgerichtet, alles mit touch zu machen, die Bedienbarkeit ist dadruch eine ganz andere, als auf einem Windows-Gerät.
 
Allein auf einem Note 9 oder jeglichem Galaxy Tab S mitzuschreiben ist super. Da kann ich z.b. viel schneller mitschreiben als auf Papier. Ich hatte allerdings noch nie ein Convertible von daher würde ich für diesen Zweck zum demnächst erscheinenden Galaxy Tab S7 Pro raten. Vorausgesetzt, dass dieses noch ins Budget passt.
 
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