<p><img style="margin: 10px; float: left;" alt="intel3" src="images/stories/logos/intel3.jpg" height="100" width="100" /> Im Rahmen der CeBIT gab Intel <a href="http://www.golem.de/0903/65624.html">bekannt</a> , dass man mit dem Auftragsfertiger TSMC - die <a href="http://blogs.wsj.com/digits/2009/03/01/intel-and-tsmc-strange-chip-fellows/">Spatzen</a> pfiffen es schon länger vom Dach - eine strategische Vereinbarung geschlossen hat, die allerdings weit weniger spektakulär ausfällt als ursprünglich erwartet worden war. Dennoch kommt die „Partnerschaft“ einer Zeitwende gleich, lässt Intel doch erstmals in seiner Firmengeschichte fremdfertigen. Konkret soll TSMC einen Teil der Atom-Produktion in Form von „Systems-on-a-chip“ (SoCs) übernehmen. Dazu wollen die Pentium-Väter nicht nur ihr geistiges Eigentum über den Kleinst-Prozessor preisgeben, sondern auch ihr Fertigungs-Know-how. Die ursprünglichen Atom-Kerne ohne I/O-Funktionalität und Speichercontroller bleiben dahingehend weiterhin in Intels Hand. Als Grund für diesen Schritt sehen Insider nicht etwa knappe Kapazitäten seitens Intel, sondern vielmehr TSMCs Wissen bei der Entwicklung von SoCs.</p>
<p><strong>Weiterführende Links:</strong></p>
<ul>
<li><a href="http://www.golem.de/0903/65624.html">Quelle</a> </li>
<li><a href="http://www.intel.de">Intel</a> </li>
<li><a href="community/forumdisplay.php?f=11">Forum: Prozessoren</a> </li>
</ul>
<p><strong>Weiterführende Links:</strong></p>
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<li><a href="http://www.golem.de/0903/65624.html">Quelle</a> </li>
<li><a href="http://www.intel.de">Intel</a> </li>
<li><a href="community/forumdisplay.php?f=11">Forum: Prozessoren</a> </li>
</ul>