<img style="margin: 10px; float: left;" alt="htc" src="images/stories/logos/htc.jpg" height="100" width="100" />Einem Bericht des <a href="http://www.handelsblatt.com/technologie/mobile-welt/dem-google-phone-droht-der-verkaufsstopp;2189821">Handelsblattes </a>zufolge, könnte T-Mobiles Android-Mobiltelefon G1 wegen vermeintlicher Patentverletzungen alsbald das Aus drohen. Die Vorwürfe stammen vom gewerblichen Patentverwerter IPCom, der HTC aber auch Google vorwirft, UMTS-Patente zu verletzen. Während es bei HTC konkret um die angebliche Missbeachtung von geistigem Eigentum geht, wirft IPCom Google in einer separaten Klage vor, dass der Suchmaschinengigant „technisch verantwortlich“ für den Betrieb seiner Android-betriebene Mobiltelefone sei und von daher eine „Mitschuld“ an den Patentverletzungen des G1 trage. 2008 musste sich bereits Nokia mit dem Münchener Patentverwerter gerichtlich auseinandersetzen, nachdem den Finnen eine <a href="http://www.golem.de/0801/57363.html">Milliardenklage</a> ins Haus geflattert war.