600Ω Kopfhörer.

dont ScreaM

Neuling
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Moin,
bei den 600Ohm KH haben die Treiber 600Ohm oder wird das "irgendwie" auf dem Weg auf 600Ohm gesetzt?
 
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Moin, da ist einfach nen 600 Ohm Metallschichtwiderstand im Kabel verlötet. Wenn du modden willst, dann lötest du einfach parallel nen zusätzlichen 600 Ohm Metallschichtwiderstand ein und hast dann zwar nur noch 300 Ohm, dafür aber die doppelte Leistung. :xmas:
Der Smiley soll die Ironie zum Ausdruck bringen. In 5 Sekunden Googlen findest du deine Antwort.
 
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Moin, da ist einfach nen 600 Ohm Metallschichtwiderstand im Kabel verlötet. Wenn du modden willst, dann lötest du einfach parallel nen zusätzlichen 600 Ohm Metallschichtwiderstand ein und hast dann zwar nur noch 300 Ohm, dafür aber die doppelte Leistung. :xmas:
Der Smiley soll die Ironie zum Ausdruck bringen. In 5 Sekunden Googlen findest du deine Antwort.

Ich bin hier wegen der Hilfe gekommen :x Kannst wenigstens ein Link geben bitte?
 
Jeder Treiber hat 600 Ohm (kommt von den Wicklungen der Spule).
War ja nur als Denkanstoß gedacht, dass du dich etwas in die Materie reindenkst und mehr lernst, als nur die Impedanz des Kopfhörers.
Was ist Impedanz? Die Impedanz (lateinisch »impedire« = hemmen, hindern) ist der elektrische Widerstand, der einem Wechselstrom entgegengesetzt wird. Es handelt es sich um das Verhältnis von der Spannung zur Stromstärke an einer Leitung/einem Bauteil. Das Bauteil ist in unserem Fall die Schwingspule des Kopfhörers. Die Impedanz wird in Ohm (Ω) gemessen. Die Kopfhörer-Impedanz ist nicht konstant, sondern variiert je nach der Frequenz des zugeführten Audiosignals. Daher wird sie anhand eines konstanten, in der Tonhöhe gleichbleibenden Signals (in der Regel bei genau einem Kilohertz) gemessen. Das Ergebnis dieser normierten Messung ist die sogenannte »Nennimpedanz« – beim Bau eines Kopfhörers wird gezielt daraufhin gearbeitet, eine bestimmte Nennimpedanz zu erreichen. Schwingspulen bestimmen die Kopfhörer-Impedanz Wie hoch die Impedanz eines Kopfhörers ist, hängt im Wesentlichen von den verbauten Schwingspulen ab. Sie bestehen aus einem ringförmig aufgewickelten Draht, der mit der Membran verbunden ist und diese zum Schwingen bringt. Je dünner der Draht, desto mehr Windungen (»Wickellagen«) besitzt die Spule. Das geht mit einer höheren Impedanz einher.
Quelle: Homerecording, DJ, Gitarre, Bass auf delamar.de
 
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