Wie gesagt. Alltagsbetrieb ist subjektiv. Ich installiere oft irgendwas. Teste auch gerne verschiedene Betriebsysteme. Da sind die Schreibraten für mich ziemlich wichtig. Wenn man praktisch nie was installiert merkt man gar keinen Einbruch.
Naja, also so subjektiv ist ein Alltagsbetrieb nicht. Das kommt zwar drauf an, was man so zum Alltag zählt, da geb ich dir schon recht. Aber unterm Strich sollte man wohl öfter mit einer Software arbeiten, als sie zu installieren... ich installiere auch sehr oft oder mache Updates und diese geheh auch noch schnell genug.
Aber interessant wäre noch gewesen kommt mir da grad so die Idee, die Zeiten für die Installation immer wiederkehrender Programmupdates in meine Vergleichsliste aufzunehmen ... das ist dann zwar auch nur vllt. 90%ig vergleichbar, da ein neues Update ja immer etwas anders ist, aber interessant wäre das schon.
Nunja und wenn du oft Betriebssysteme testen willst, brauchst du die ja nicht ständig zu installieren - da reicht ja ne Test-VM. Ich habe hier von fast jedem halbwegs wichtigen OS ne VM rumfahren .. allein schon um meine Software auf diesen OSes zu testen. So viele relevante Betriebssysteme gibts ja nun auch wieder nicht ... obwohl ich hier sogar irgendwo noch nen altes, kaputtgemachtes Solaris rumliegen haben müsste..
Ne, aber Spass beiseite: OS-/Programm-Tests o. Ä. macht man mal, wenn man mal was testen will. Das gehört dann aber nicht zum Alltag. Es sei denn man ist Software-Tester.
Im Alltag surft man, schreibt E-Mails, benutzt Office-, Grafik- oder Sonstwas-Software ... man muss das ja im richtigen prozentualen Verhältnis sehen - das sind die Tasks die man zu 90% macht. Und sicher gibt es noch restliche vielleicht 10% (und das ist jetzt schon sehr großzügig dimensioniert) ... aber die wird es immer geben, das ist kein Grund alles nach diesen 10% auszurichten!