Sicherheitskopien von Festplatten leicht gemacht

mRAC [HWLUXX]

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<img style="margin: 10px; float: left;" alt="hardwareluxx_news_new" src="images/stories/logos/hardwareluxx_news_new.jpg" height="100" width="100" />Wer bislang noch einen Computer und Software benutzt hat, um seine Festplatten zu klonen, dürfte bald schon zum alten Eisen gehören. Denn der Hersteller "Lindy" hat in diesen Tagen die "Clone and Docking Station" vorgestellt, die auch ohne PCs Daten von einer auf eine andere Festplatte kopieren kann. Dabei ist es unerheblich, wie viele Partitionen die Quell-Festplatte besitzt. Die Zielfestplatte kann auch größer sein, als die Quellfestplatte - so ist eine Speichererweiterung ohne Datenverlust kein Problem. Es müssen alle Festplatten als SATA-Version vorliegen - egal ob 2,5- oder 3,5-Zoll. Ist dies nicht der Fall, muss man...<p><a href="/index.php?option=com_content&view=article&id=13780&catid=48&Itemid=141" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Interessant. Aber woher weiss man, wann der Clone-Vorgang abgeschlossen ist? Und was heißt hier "etwas größer"?

gruß
hostile

//Edit: So wie ich das lese, muss die Platte nur größer sein, wenn die "alte kleine langsame" Platte durch eine "neue große schnelle" Platte ersetzt wird (logisch ;))

Hinweise zum Klonen
Das Klonen von Platten erfolgt bitweise 1:1 ohne angeschlossenen Rechner.
Die Klonplatte muss gleich groß oder größer sein als die Orginalplatte.
Das Klonen einer mehrere hundert Gigabyte großen Platte dauert mehrere Stunden.
Platten, von denen das Betriebssystem wieder gestartet werden soll, sollten das gleiche Interface verwenden.
Die geklonten Platten sind bootfähig und können die Orginalplatte ersetzen ohne zeitaufwändige Neuinstallation des Betriebssystems. Dies ist besonders interessant für Notebooks, bei denen nur eine Platte eingebaut werden kann, bei alten Platten, die vermehrt Hardwaredefekte zeigen und bald sterben könnten sowie um alte kleine langsame durch neue große schnelle Platten zu ersetzen. Die Klonplatte muss lediglich größer sein als die Orginalplatte und das gleiche Interface verwenden; das Klonen von Betriebssystempartitionen von IDE auf SATA Platten wird in der Regel nicht zu bootfähigen Systemplatten führen (falsche Hardwaretreiber für Platteninterface). Nach Abschluss des Klonprozesses kann (über geeignete Software, nicht enthalten) auf der Klonplatte verbliebener freier Speicherplatz zur Erweiterung bestehender Partitionen oder für neue Partitionen verwendet werden.

//Edit 2:
Zur Beantwortung meiner ersten Frage: An dem Gerät befinden sich LEDs, die den jeweilgen Status des Klonens anzeigen, Start - Klonend - Fertig, kein Fortschritt (Quelle: http://www.lindy.de/lindyshop/manuals/42797v0.pdf).
 
Zuletzt bearbeitet:
50 Euro? Der dd-Befehl bzw. eine Knoppix-BootCD ist kostenlos und mindestens genauso einfach. Außerdem kann die Zielfestplatte kleiner sein, als die Quellplatte...
OK, für den Standardanwender ist die Dockingstation vielleicht interessant, aber ich weiß was ich mir nicht kaufen werde ;)
 
Nein, ich schätze, der kommt ohne PC nicht aus. Aber wenn ich als Notebookbesitzer häufiger Sicherungskopien mache und dafür so oder so die Festplatte ausbauen muss - ich denke, ich würde mir dann eher jemanden suchen, der das an seinem PC macht (sofern ich nicht selbst einen besitze).
 
@mastersork1005
Geht dein dd-Befehl ohne PC? ;)

Nachdem Linux schon fast auf nem Taschenrechner läuft, braucht man wohl auch nicht viel was an "PC" um automatisch einen dd-Befehl ablaufen zu lassen - siehe das Gerät um das es in der Newsmeldung geht, das wird intern auch nichts anderes machen.
 
Ach ihr Linux Götter, Linux ist ja SO toll *kicher*
Ich find das Teil super - rüste gerne mal PCs von Bekannten auf, da ist sonen Cloneteil schon ganz nett.
 
Wenn das ding nun auch noch ne vernünftige Datenrate hinbekommt...
Ist bei solchen dingern meistens sehr schlecht.
 
find die idee jetzt auch gut
 
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