Kaspersky setzt GPGPU-Technik zur Virusidentifikation ein

mRAC [HWLUXX]

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<img style="margin: 10px; float: left;" alt="hardwareluxx_news" src="images/stories/logos/hardwareluxx_news.gif" height="100" width="100" />Antiviren-Spezialist Kaspersky macht sich die Rechenleistung aktueller Grafikkarten zunutze um interne Prozesse bei der Identifikation noch unbekannter Viren zu beschleunigen. Eingesetzt wird dabei der "Tesla S1070 1U" in Verbindung mit der CUDA-Technologie, so der Hersteller. Auch der Endkunde profitiert von der Maßnahme - dieser wird dann schneller seine erneuerten Virusdefinitionen bekommen. Die Leistung steigert sich - verglichen mit einem 2,6-GHz-Core-2-Duo-Prozessor um den Faktor 360. Aktuell sollen nur interne Prozesse mit dieser Technik beschleunigt werden, in Zukunft soll aber auch der Virenscanner auf dem heimischen PC von der...<p><a href="/index.php?option=com_content&view=article&id=13894&catid=107&Itemid=188" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Tolle News. Man denkt wunder was kommt und dann ließt man etwas über die Serverausrüstung von Kaspersky.

Btw. Erstmal wäre Multithreading angebracht bevor man GPGPU in den Desktop-AV bringt.
 
Wahrscheinlich kriegen sie das ding von nvidia im gegenzug für solche pressemeldungen kostenlos zur verfügung gestellt. Marketing geblubber halt.
 
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