Sharkoons Festplatten-Dockingstation von jetzt an mit USB 3.0

d0m

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<p><img style="margin: 10px; float: left;" alt="sharkoon" src="images/stories/logos/sharkoon.jpg" height="100" width="100" />Vor wenigen Monaten wurde der neue USB-3.0-Standard festgelegt und vorgestellt. Mit der Zeit tummeln sich schon einige Geräte auf dem Markt, welche den neuen Standard unterstützen. Somit überarbeitet <a href="http://www.sharkoon.com/">Sharkoon</a> seine bekannte Dockingstation für Festplatten und stattet diese mit einer USB-3.0-Schnittstelle aus. Das Modell mit der Bezeichnung "SATA QuickPort Duo USB 3.0" kommt mit den gleichen Funktionen wie sein Vorgänger daher. Sharkoons QuickPort ermöglicht den Nutzer unverbaute Festplatten im 2,5- und 3,5-Zoll-Format problemlos und einfach zu nutzen. Gleichzeitig lassen sich beide Slots mit unterschiedlich...<p><a href="/index.php?option=com_content&view=article&id=14449&catid=48&Itemid=141" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Habe die Single-Version davon in Verbindung mit der Asus U3S6 Karte auf meinem Gigabyte EP45-Extreme Board. Läuft perfekt, ist allerdings bei mir nur für Backups gedacht und nicht für Dauerbetrieb. Vor dem Kauf bitte bedenken: Das Betriebsgeräusch der Platten wird ja nicht gedämpft und eine weitere \"Problematik\": der Sockel ist zwar relativ schwer (was für guten Stand sorgt), jedoch nicht vom Untergrund entkoppelt. So gibt dieser die Vibrationen der Platte an den Schreibtisch weiter, was ggf. die Geräusche verstärkt. Also legt was dazwischen, damit das Problem gelöst ist.

Für eine Dual-Lösung habe ich keine Verwendung.
 
stimmt R-Adi, das ding ist echt gut für backups! werde mir in naher zukunft dann wohl auch eins zulegen, wobei ich e-sata wohl bevorzugen würde.

oder wäre die usb3.0 version zu bevorzugen?
 
Habe das Stromkabel an einen Funkschalter angeschlossen, die Platte steht weiter weg vom Sitzplatz. Bei Bedarf brauche ich nur die Fernbedienung des Funkschalters zu betätigen (hängen andere Geräte mit dran, ist so ganz praktisch) und schon läuft die Platte und wird im Windows erkannt/aktiviert. Mit (direkter) SATA Anbindung ist das so nicht immer möglich und die Übertragungsraten sind bei USB3 ja top. Evlt. sind die Zugriffszeiten bei SATA besser, aber für Backup ist das ja unwichtig. Wer eine externe Backuplösung sucht, wird hier sicher glücklich werden. So lassen sich auch mehrere ungenutzte alte SATA-Platten abwechselnd für Backups verwenden. Das austauschen der HDD ist ganz simpel.

Achtung: HDD bzw. SSD müssen ihre SATA-Anschlüsse an der richtigen Stelle haben! Also eine GLFS Velociraptor wird hier schon mal nicht passen.
 
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