70°c an CPU trotz Wasserkühlung?

Ivolut1on

Neuling
Thread Starter
Mitglied seit
28.07.2012
Beiträge
25
Hallo Liebe Gemeinde,

dies ist mein erster Post hier im Forum und auch gleich mit ner heißen Frage..
Ich habe meinem Rechner vor längerer Zeit eine CPU - Wasserkühlung gegönnt.
Damit lief mein i5-2500k unter Vollast so mit ca ~45-50°c. Idle ca 27-29°c.

Nun gabs ne EVGA GTX 670FTW (680 PCB) und ich dachte mir WENN du schonmal
ne Wasserkühlung hast dann machste auch gleich n Fullblock Wasserkühler auf die neue Karte.

Schön und Gut, der Einbau ist genau nach Vorschrift und es gab da auch keine Komplikationen, nun hab ich aber in z.b.
BF3 nach 15 Minuten Spielen bei 90% Auslastung satte 50°c an der Karte und 70-73°c an der CPU.

Ist meiner Meinung nach viel zu viel, oder was sagt ihr? Ist durch den Umbau der Radiator zu klein (2x180mm Lüfter Passen dran) oder
gar die Pumpe zu schwach? (XSPC Double Reservoir Pump)


Vielen Dank im Voraus und liebe Grüße,
Ivo
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Vielleicht haben deine Lüfter auch zu wenig Durchsatz oder drehen zu langsam.
 
Wenn du jetzt noch die Wassertemperatur nennen kannst, kann man auch helfen. Ich denke das du einfach nicht genug Kühlfläche/Abluft hast das es zu besseren Temperaturen führt.
 
Wassertemperatur liegt bei Vollast dann irgendwo bei 38 - 40°c.

Die Lüfter drehen mit voller Leistung, den Durchsatz kann ich euch leider nicht nennen. Der Radiator ist von oben
(saugen) mit 2 220ern Bestückt und von unten mit einem 180er (durchpusten) bestückt.

Da soll eigentlich noch ein 2ter 180er dran zum durchblasen doch da sind die Anschlüsse im Weg...

Vielen dank für die schnellen Antworten!
 
Kurz gesagt: Der Radiator ist alles andere als üppig dimensioniert für die Konfig. Wenn bei den angezeigten Temps alles stabil bleibt, besteht zwar noch keinen Grund zur Sorge aber ein zweiter 180er oder ein externer Radi mit noch mehr Fläche wäre hier auch kein Fall verkehrt. Hinzu kommen natürlich noch die aktuell hohen Außentemperaturen. Man muss die Jahreszeit, neben der systemimmanenten Streuungen und Ungenauigkeiten von Chip-Sensoren, immer im Hinterkopf behalten, wenn man Absoluttemperaturen vergleichen will. Möglicherweise ist zusätzlich auch die Belüftung des Radiators, bzw. die Zuluft-Führung suboptimal (steht der Rechner frei im Raum?). Die Pumpe ist so gut wie nie ein Problem -> in kritische Durchflussbereiche kommst du mit der Pumpe bei der Konfig jedenfalls nicht, wenn du keine Knicke im Schlauch oder Dreck im Kreislauf hast.
Ausgelesene Temp-Werte sind wie gesagt nicht aussagekräftig.

Man merkt im Übrigen langsam den Effekt, dass die GPU-Kühler in den letzten Jahren kühlleistungsmäßig an CPU-Kühler heran kommen. Durch diese Verbesserung wird das Wasser bei gleicher abgeführter Wärmemenge heißer und die GPU im Verhältnis kühler. Auch die Temperaturdifferenz über dem Kühler bei gleichbleibendem Durchfluss erhöht sich dadurch natürlich etwas. Da HighEnd-Grafikkarten trotz der erfreulichen Tendenz zu geringeren Verlustleistungen, nach wie vor deutlich mehr als das Doppelte einer CPU verheizen, werden sie mit aktuellen Kühlern noch mehr zum dominanten Faktor in einem Wakü-Kreislauf. Auf die CPU haben die dadurch erhöhten Wassertemps natürlich keinen positiven Effekt. Weil es da von den Kühlern her auch kaum noch Verbesserungspotential gibt, werden größere Radiflächen wichtiger, wenn man mit aktuellen Kühlern nicht nur gute Graka-Temps sondern auch weiterhin niedrige CPU-Temps erreichen will. Zudem gewinnt das Thema Reihenfolge mit effektiveren Kühlern auf stark heizenden GPU-Chips zunehmend wieder an Gewicht - wenn auch bislang kein übermäßiges. Gleiches gilt für die Durchflussthematik, weil sich damit die Temperaturdifferenzen an Graka-Kühlern minimieren lassen. An den negativen Nebeneffekte übertriebenen Durchflusses hat sich jedoch nichts geändert, was diese Stellschraube weiterhin relativ uninteressant macht. Fürchterlich effektiv ist die Durchflussteigerung jedenfalls nach wie vor nicht und nicht ohne fallbacks zu erreichen.

In Zeiten in denen selbst Supercomputer mit Warmwasserkühlungen arbeiten, die die Komponenten nur wenig unterhalb ihrer thermischen Limits arbeiten lassen, sollte man sich von niedrigen Komponententemperaturen auch nicht zu viel versprechen. Alles was stabil läuft, läft gut. Insbesondere für Leute die keine OC-Spilereien im Sinn haben, muss das die Devise sein. Der Hauptvorteil von Waküs bleibt nach wie vor die Möglichkeit besonders leise zu kühlen. Das geht aber nur über entsprechend Radi-Fläche. Deien Fokus drauf zu verlegen ist daher nie ein Fehler - zumal vergrößerte Radifläche zumindest in einigermaßen sinnvollen Grenzen keine negativen Nebeneffekte mit sich bringt. OC-Eskapaden und somit die Absoluttemperauren, waren noch die die Stärke thermodynamisch passiver Kühlungen wie Lukü und Wakü und sollten daher auch nicht oberste Priorität haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow. Ich bin dir / euch echt dankbar, selten solch qualifizierte und Sachliche Antworten bekommen. Insbesondere Dank an VJoe2max für diese ausführliche Erläuterung.

Der Rechner steht frei und hat ansonsten rein Lüftertechnisch ein bisschen was zu bieten denke ich (Coolermaster HAF-X). Komme nun also zu dem Fazit dass es leider Gottes wohl ein größerer Radiator werden muss, nur leider ist im Gehäuse kein Platz dafür.
Was empfehlt ihr denn in der richtung? Mit Aussenradiatoren kenn ich mich null aus.. Durchführungen sind im Gehäuse bereits vorgesehen.

Vielen Dank im voraus,
Ivo

Edit: Jetzt nach 30 min BF3: 52° an der Graka, 70° an der CPU und 40,7° WasserTemp. Ungesund für die Komponenten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für´s Lob, aber dafür sind Foren doch da ;).

Kannst übrigens jeden Radiator extern verwenden ;). Du müsstest dir nur eine entsprechen Aufhängung oder Standfüße basteln. Die Luxus-Varianten alá MoRa3 o. Ä., welche schon Standgehäuse oder Standfüße mitbringen sind in der Regel recht teuer und natürlich auch nicht besser als gleich große Radis ohne diesen Schnickschnack. Zudem gibt es auch Standfüße als Zubehör die sich mit geringen Anpassungen, fast für alle Radiatoren verwenden lassen.

Von der Größe er sollte der Radi mindestens die Fläche verdoppeln. Welchen du dann nimmst ist mehr oder weniger Geschmackssache. Da du extern größenmäßig nicht limitiert bist und beste Kühlbedingungen hast, muss es kein Top-Performer sein. Enge Lamellenabstände und allzu große Radiatordicken solltest du aber im Sinn von leiser Kühlung trotzdem vermeiden.

Was ganz praktisch ist für externe Radiatoren, sind Schnellkupplungen. Damit lässt sich der externe Radi z.B. beim Transport des Rechners, ohne das Wasser ablassen zu müssen vom Kreislauf trennen. Aber Achtung! - die billigen Schnellkupplungen auf Basis von Druckluftkupplunngen (Kailon, Phobya, usw..) sind nicht empfehlenswert. In Frage kommen eigentlich nur CPC oder Koolance-Kupplungen, wenn man da was Vernünftiges haben will.
 
Jetzt nach 30 min BF3: 52° an der Graka, 70° an der CPU und 40,7° WasserTemp.

Ist das auf Dauer ungesund für die Komponenten oder kann ich damit noch z.b. 2 Monate sparen für den neuen Radi? Ich mein, die GraKa ging mit Werkskühlung auch auf 80°, nur die CPU halt nicht auf 70..

Erneut riesen Dank.
 
Wie gesagt, solange alles stabil läuft, gibt´s auch kein Problem ;).
Man kann anhand der angezeigten Werte sowieso wenig bis nichts darüber aussagen, wie warm die Komponenten tatsächlich sind. Von daher ist Systemstabilität der einzige sichere Anhaltspunkt.
Behalte aber die Wassertemperaur im normalen Betrieb mal bisschen im Auge. Sollte diese an heißen Tagen nicht deutlich höher werden als 40 bis 45°C werden, müsste an sich alles im vertretbaren Bereich bleiben. Auf die Lebensdauer hat ein Betrieb mit den derzeit anliegenen Temps jedenfalls noch keinen nennenswerten Einfluss, selbst wenn sie in Wirklichkeit auch recht hoch sein sollten.
Luftgekühlte Rechner laufen schließlich häufig bei sehr hohen Temps und halten auch viele Jahre lang durch ;).
 
Zuletzt bearbeitet:
Damit sind meine Fragen beantwortet und die Bedenken vorerst etwas runter geschraubt. Vielen Dank erneut, echt klasse Forum hier und vorallen nette Member *schleim*...

Falls jemand einen guten Vorschlag für n Radi hat und Langeweile vorallen kann er ihn ja Posten.

Liebe Grüße,
Ivo

Edit: Fürs erste das hier:http://www.aquatuning.de/product_info.php/info/p2050_Phobya-Xtreme-NOVA-1080-Radiator.html gefunden, das würde momentan noch im Budget liegen.

Muss nur sehen wie ich das dann mit der "Verschlauchung" mache. Theoretisch könnt ich den alten Radi ja im Kreislauf lassen oder? Mehr Radi gleich besser *grins*. Ich bin nur gespannt ob dann die Kühlflüssigkeit ausreicht da brauch ich ja schon fast 2 Flaschen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerne wieder, Wasserkühlungen sind leider nicht gerade mein Fachgebiet.
 
Hmm, ich finde die 40° Wasser bei den aktuellen Aussentemperaturen nicht so schlimm. Bei mir hats um die 30° im Raum, bei der letzten Hitzewelle sogar noch mehr, da sind 40° Wassertemperatur (oder sogar ein wenig mehr) nicht ungewöhnlich.
Nur wenn du jetzt im klimatisierten Büro mit 20° Zimmertemperatur sitzt würde ich mir um die 40° Gedanken machen.

Der Temperaturanstieg durch die Grafikkarte mag zwar hoch erscheinen, aber bedenke dass du jetzt bei Volllast mehr als doppelt soviel heizt.
 
Sehr beruhigend. Ich dacht schon "Oh mein Gott, vorher hatte ich Wassertemp um die 25° und nu 40?? Da MUSS was Kaputt sein!"

Naja, man lernt immer dazu :-D
 

Da ist z.B. ein ordentlicher Radi mit mehr als genug Fläche. Wenn du nicht basteln willst müsstest du alt noch die Füße dazu bestellen (die sind nicht dabei).

Muss nur sehen wie ich das dann mit der "Verschlauchung" mache. Theoretisch könnt ich den alten Radi ja im Kreislauf lassen oder? Mehr Radi gleich besser *grins*. Ich bin nur gespannt ob dann die Kühlflüssigkeit ausreicht da brauch ich ja schon fast 2 Flaschen!

Klar kannst den bestehenden Radi drin lassen. Würde ich auch jeden Fall tun, damit du den Rechner im Notfall auch ohne externen Radi weiter nutzen kannst.
Kühlflüssigkeit kann man auch selbst anmischen, wenn du dir Korrosionschutz-Konzentrat statt einer Fertigmischung besorgst. Am einfachsten Glysantin G48 von der Tankstelle. Da ist recht bewährt und funktioniert in einem Mischverhältnis von 1:25 bis 1:20 mit destilliertem Wasser hervorragend. Mit einer 1,5L Flasche kannst 30 bis 40L Kühlflüssigkeit herstellen.
 
Das ist mir z.b. auch Neu. In den paar Stunden hier im Forum hab ich bereits mehr über Wasserkühlungen gelernt als in 2 jahren Betrieb der "kleinen CPU Kühlung"!

Hier scheinen ja richtige Profis am Werk zu sein, danke erneut!
 
Für den Nova brauchst du keine Füße, der steht ziemlich gut ohne :)
Jedoch darfst du natürlich nicht die 9 Lüfter vergessen, die du brauchst um ordentliche Temps zu bekommen^^.
 
Das heisst also ich MUSS 9 Lüfter dransetzen damit ich gescheite Temperaturen bekomme? Hart..
 
Du kannst dir auch eine 4x180'er Blende kaufen und es dann mit 4 x 180mm Lüfter bestücken.
Passiv betreiben würde ich es nicht.

Ich habe eine Mora 3 zur Hand und meine Temps sind mehr als Zufriedenstellend für mich ^^
 
Günstiger kommst Du weg, wenn Du die 4x180-Variante nimmst. Da brauchst Du dann nur 4 statt 9 Lüfter bei gleicher Radifläche. ;)

EDIT: Too late!
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Ivolution:
Ich aheb noch nen 5 Liter Kanister fertig gemischtes G30 mit Destiliertem hier rumfliegen.
Wenn du die Versandkosten übernimmst schick ich ihn dir zu..
Grüße
 
Das ist Nett, ich glaube aber die Versandkosten übersteigen bei so nem schweren Teil die Herstellungskosten ;)
Dennoch vielen Dank!

4x180? Das Wäre ja Quasi nur die Doppelte Fläche wie ich momentan habe, ist das nicht etwas zu wenig?

Danke erneut für die zahlreichen Antworten!

edit: Ah, JETZT verstehe ich was ihr da von mir wollt.. Man kann den Radi mit verschiedene Lüftersetups betreiben, NICH dass es 5 verschiedene Varianten gibt... hab eben wie ein tier danach gesucht :-D

edit2: Also ich würde gerne mit der CPU nicht über 50° kommen, Grafikkarte sollte so um die 40° bleiben, das ist so mein Wunschziel. Machbar? (nicht auslachen :-P )
 
Zuletzt bearbeitet:
Machbar ja, aber nicht unbedingt an 30C+ Tagen. 4 x 180er = 9 x 120er (von der Radifläche) mehr Druck hast mit 9x120 ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
..Wobei ich mir dann sowieso ein Externes Netzteil basteln muss um die ganzen lüfter zu versorgen...
Bevor ich da 9 leitungen hab nehm ich doch lieber 4!

Dazu fällt mir dann glatt ein, wie habt ihr das denn gelöst mit nem externem radiator und der Lüfterversorgung?
Erzählt mir net ihr habt 9 Lüfterkabel in den Rechner verlängert und mit 3 Pin Adaptern versorgt :haha:

Gruß Ivo
 
Warum lachst du? Ich habe 18 140er Lüfter von meinem Mora3 ins Gehäuse zum Aquaero verlegt. 6 Lüfter auf einem Lüfterkanal ergiebt 3 Kanäle mit je 6 Lüftern ;)
 

Oh Wow. Das ist ja mehr als Gefummel. Da muss definitiv ne Externe Lösung mit externer 230V Spannungsversorgung her.
Ich hoffe dass ich so etwas finde an sonsten muss ich se selber bauen.. Als gelernter Elektriker sollte das kein Buch mit sieben Siegeln sein aber umständlich wärs trotzdem :-D

@Flipluxx: Kommt der Aquaero mit 18 Lüftern klar? Mal den Gesamtstrom ausgerechnet? Ich hab einfach angst dass der Einschaltstrom zu hoch ist und mir die Steuerung zerlegt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Je nachdem welches MB Du hast, kannst Du die Lüfter sogar an einen Lüfteranschluss hängen und z.B. per Speedfan regeln.
 
Du musst bei einem 9x120er nicht zwangsläufig eine Vollbestückung mit neun Lüftern fahren. Man kann z.B. fünf Lüfter in folgendem Muster nutzen:
X O X
O X O
X O X
Bei so einer Bestückung tritt aber ein Problem auf, dass es zu lösen gilt, was aber glücklicherweise nicht schwierig ist. Das Problem besteht darin, dass es zu seitlichen Rückströmungen von Luft durch den Spalt zwischen Lüfter und Radiatorstruktur kommt. Deshalb ist ein nicht vollbestückter 9x120er Radi recht ineffektiv, wenn man nichts weiter unternimmt. Die Lösung sind Abdeckplatten für die frei gebliebenen Felder. Hier bieten sich Hartschaumplatten aus dem Baumarkt an. Die lassen sich leicht zuschneiden und sehen ganz gut aus (gibt´s im Schwarz und Weiß aber auch in versch. Farben). Auf diese Weise erreicht man, dass die Luft nicht seitlich abströmen kann, ohne durch die Radiatorstruktur geleitet zu werden. Im Gegenteil - es bildet sich von den Lüftern aus eine Druckverteilen aus, über die sogar die abgedeckten Flächen mitgenutzt werden.
So erreicht man zwar nicht die Leistung des Vollbestückten Radiators aber eine doch recht ordentliche mit deutlich weniger Lüftern.

Die Alternative ist, wie bereits von den anderen gesagt, natürlich ein kleinerer Radi der dann voll bestückt wird. Ein 4X120er in quadratischer oder langer Bauform würde sich hier z.B. anbieten. Flächenmäßig hättest du damit immer noch gewisse Reserven und brauchtest nur vier Lüfter für Vollbestückung.

Falls du günstige und recht leise 120er Radi-Lüfter suchst, kann ich btw diese Hier empfehlen: Enermax T.B. Silence UCTB12
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist nicht schlimm nimm den Nova mit 4x180/200/220er Lüfter und betreibe sie an einer Lüftersteuerung. Das ist nicht schwer vor allem für jemandem vom Fach.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh