Totgesagte leben länger: ASRock stellt Mainboard auf Basis des AMD 480X-Chipsatz vor

Redphil

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<p><img style="margin: 10px; float: left;" alt="asrock_logo_2010" src="images/stories/logos/asrock_logo_2010.png" height="100" width="100" /><a href="http://www.asrock.com" target="_blank">ASRock</a> hat ein Faible für ungewöhnliche Mainboards. Mit dem jetzt vorgestellten "M3A UCC" wird dies wiedereinmal unter Beweis gestellt.</p>
<p>Dieses Mainboard ist auf den ersten Blick eine aktuelle Platine für Sockel AM3. Der Einsatz der jüngsten AMD-Prozessoren inklusive der Hexa-Core-Modelle ist möglich. ASRocks "UCC" (Unlock CPU Core) ist mit an Bord, also ein Feature zum Freischalten deaktivierter Kerne. Auch die Unterstützung von DDR3-Speicher ist zeitgemäß. Beim Blick auf die Spezifikationen des "M3A UCC" wird man dann allerdings stutzig: ASRock setzt offenbar auf...<p><a href="/index.php?option=com_content&view=article&id=16037&catid=50&Itemid=143" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Asrock ist halt Kreativ ;-) aber so ein alten chipsatz mit der neuen CPU generation zu paaren ist eigentlich recht verwunderlich. Bin ja mal gespannt was die ersten Test zum board sagen werden, was zB OCing Potenzial angeht.
 
Warum eigentlich nicht? BIOS ist ja akktuel und die Schnittstellen auch.
Günstig und ausreichen ausgestattet. Hoffentlich bremst der alte Chipsatz nicht so stark... Welchen Ht link hat den der?
 
Handelt es sich nun um den RX480 oder den RD480, der später in AMD 480X umbenannt wurde? Also Crossfire oder single PCIe 16x? Auf dem Board ist ja nur ein PCIe 16x zu sehen.

So ein Board hätte ich damals, als ich mein aktuelles nForce570 Ultra Board gekauft habe, durchaus in Betracht gezogen, damals natürlich als AM2. Ich habe mich immer gewundert, warum so viele RS480/482/485 Boards (mit IGP) und auch nicht wenige RD480 und RD480 Boards erschienen sind, aber offensichtlich bis auf eine miserable Umsetzung von Sapphire keine ein Board mit ATI-Chipsatz und 1x PCIe 16x ohne IGP wollte.

Jetzt ist ein solches Board wirklich nur mit der Leerung der Lage zu erklären und auch nur an anspruchslose oder eher ahnungslose zu verkaufen. PCIe 1.x und die USB-Performance der SB600 sind einfach nicht auf der Höhe der Zeit, HT3.0 unterstützt der Chipsatz auch nicht. Dann noch ein altbackener Soundchip.

EDIT: Ist tatsächlich der 480X Crossfire Chipsatz, ein Bord mit dem normalen RX480 (ATI Radeon XPress200P) hatte Asrock nie im Programm. Bis auf einige Kleinigkeiten scheint das Layout übrigens identisch mit dem AM2+ Board M3A-GLAN zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich mich richtig erinnere, dürften Lan und USB Leistung wohl etwas unter dem heute gewohnten Standart liegen. Abgesehen davon sollte es wohl taugen.
Ich warte auf Preise und Tests.
 
Die SB600 ist mit Standard-AHCI-Treiber problematisch, die USB-Performance ist eigentlich recht gut (je nach Mobo natürlich...); wenn man noch Restbestände hat, warum nicht verkaufen? Gut, ist nur PCIe 1.x, aber das stört eigentlich auch niemanden wirklich ;).
 
für 50€ ist doch okay.. damit kann man sich ein günstiges AM3 System aufbauen, welches man (später) sogar mit einem X6 betreiben kann
Aber diese Performance-Probleme von der SB600 kann ich nur bestätigen - war ziemlich nervig, wenn man viel kopieren wollte.
 
AS Rock is doch für etwas andere Entwicklungen bekannt, nicht nur zuletzt wegen dem S.939 Mainboard mit 785 G Chipsatz....


http://www.asrock.com/mb/overview.asp?Model=939A785GMH/128M
 
das board bietet sich in meinen augen durchaus an... für firmenkunden. die pc\'s mit ltp & com anschlüssen benötiigen. um deren etwas ätere peripherie zu betreiben. auf die art kann man einen ltp drucker/programmierer sowie bis zu 3 com anschlussgeräte betreiben. ist heut z tage mit eine seltenheit. von daher ist die lagerräumung sogar ne gute idee aus meienr sicht.
 
Soweit gedacht das di Bios-batterie nicht unter die Graka gehört haben sie wohl nicht, muss man ja erst die Grafikkarte ausbauen um an das Dingen zu kommen.
 
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