Neuer iMac setzt auf Intels Z68 Chipsatz

Don

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<p><img src="modules/mod_jonews/thumbs_images/9a7a2186ec2610c01df8792ae388d4e5.png" style="float: left; margin: 10px;" />Gestern hat <a href="http://www.apple.de">Apple</a> die <a href="index.php/news/consumer-electronics/gadgets/18522-apple-stellt-aktualisierte-imacs-mit-sandy-bridge-prozessoren-und-thunderbolt-vor.html">neuen iMacs mit Sandy-Bridge-Prozessoren von Intel vorgestellt</a>. <a href="http://www.ifixit.com">iFixit</a> hat sich das 21,5" Einsteigermodell geschnappt und <a href="http://www.ifixit.com/Teardown/iMac-Intel-21-5-Inch-EMC-2428-Teardown/5485/1">in seine Einzelteile zerlegt</a>. Der 2,5 GHz schnelle Intel Core i5-2500S und einige weitere Komponenten wie der WLAN-Chip und Audio-Controller brachten keinerlei Überraschung mit sich. Doch offenbar basiert das Mainboard...<p><a href="/index.php?option=com_content&view=article&id=18537&catid=67&Itemid=158" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Das klingt ja mal ganz interessant, wobei HDD + SSD für den kleinen iMac ja keine Option ist und für den 27"er ziemlich kostspielig. Daher habe ich so meine Zweifel daran, dass so eine Option extra für die paar 27er raus kommt, die sowohl SSD auch als HDD haben. Dann würde sich Apple auch mit der Frage auseinandersetzen müssen, ob man wirklich so große SSDs braucht, wenn doch hauptsächlich kurzzeitig wichtige Daten auf die SSD gepackt werden. Ich verbleibe skeptisch.

// kleine Anmerkung: der 2,5 GHz schnelle i5 heißt 2400S, nicht 2500S. Der 2500S ist die 2,7 GHz Version.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sieht auf den Bildern von iFixit ja wie eine gesockelte CPU aus, das wäre wirklich interessant.
Auch die MXM Grafikkarte ist sicherlich ein cooles feature.
Mal sehen, wann die ersten diese Teile upzugraden versuchen.
 
Vergiss es die Grafikkarten in imacs entsprechen nicht der mxm Norm ;)

CPU update könnte aber klappen, vorausgesetzt Apple verhindert das nicht mittels BIOS / efi.
 
Es ist aber auch viel zu aufwendig da etwas zu tauschen. Egal ob jetzt MXM oder gesockelte CPU. Das dürften eine hand voll Leute in Angriff nehmen und das war es dann.
 
wenn ich mir das Mobo so angucken dann frage ich mich -> warum braucht ein "großer" PC mit ähnlichen Komponenten ein "dickes" Netzteil und der iMac nicht.

Auch der Mac Pro kommt irgenwie mit einem kl. Netzteil und da Werkelt ein Xeon drinn. Aber mein Xeon-System braucht ein "dickes" mhh. Ich glaube ich muss mal ein Mac Pro auseinander nehmen. Im Studio stehen ja 2 :)

ODER kann es sein das Apple die Hardware "drosselt" ..??.. weil es ist auch merkwürdig, das ein ähnlich aufgebautes System (Xeon-Basis und co) schneller ist als ein Mac Pro.
 
Ich würde schlicht und einfach behaupten, dass das Netzteil des iMacs genau an die Hardware angepasst ist. Die wissen genau wie hoch StandBy, Normal und der Maximal Verbrauch sind, dementsprechend kann das perfekt angepasst werden.

Es müssen keine Stecker für verschiedene CPU's, mehr als drei Laufwerke (DVD und 2x HDD), große Grafikkarten oder sonstige Sachen angepasst werden.
Auch brauch das Logicboard kein Strom für 8 USB Stecker, 3 Ethernet Anschlüsse oder extra PCI Karten.
Und auch der Mac Pro ist ja nun nicht in dem Maße erweiterbar wie es ein normaler Desktop ist.
Desweiteren kommt noch die vorgegebene Form hinzu und die nur teilweise errechenbare Kühlleistung durch die die Hersteller lieber mehr Sicherheiten einbauen.
 
Naja also als klein würde ich das Mac Pro Netzteil nicht unbedingt bezeichnen, weder in Größe noch in Leistung. Das Teil hat immerhin 980 Watt
 
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