Bundesinnenministerium dementiert Pläne gegen Anonymität im Netz

HappyMutant

Neuling
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<p><img style="margin: 10px; float: left;" alt="bundesregierung" src="images/stories/logos/bundesregierung.png" height="100" width="100" />Das Bundesinnenministerium hat gegenüber der Nachrichtenagentur dpa die <a target="_blank" href="index.php/news/software/browser-und-internet/19470-innenminister-friedrich-gegen-die-anonymitaet-im-netz.html">Äußerungen von Minister Hans-Peter Friedrich (CSU)</a> am Wochenende in einem Spiegel-Interview relativiert. Es sei ein Missverständnis die Aussagen so zu interpretieren, als plane man gegen die Anonymität im Netz vorzugehen. Viel mehr habe sich der Innenminister lediglich für eine demokratische Streitkultur im Internet ausgesprochen. Er sei auch der Ansicht, dass es weiterhin Bereich gebe, in denen Anonymität sinnvoll sei. Offen ist...<p><a href="/index.php?option=com_content&view=article&id=19485&catid=57&Itemid=150" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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wo tritt der uhl das nächste mal auf?
schon mal eier kaufen gehn....
 
Wieso sollte jemand so etwas wollen?
a) Weil er das für eine ganz tolle Sache hält und man selbst davon überzeugt ist, dass man so etwas braucht. Dies bedingt jedoch Know-How, da man von selbst nicht logische Schlüsse zu unlogischen Sachverhalten ziehen kann. Fällt also schon mal raus.
b) Jemand sagt einem, dass es eine tolle Idee ist und es wird nicht hinterfragt, ob sie wirklich toll ist. Das würde dann bedeuten, dass man aber wieder nachdenkt, bevor man dazu "ja" oder "nein" sagt, was eine gewisse Logik fordert - die jedoch nicht vorhanden ist.
c) Man wird dafür bezahlt für "etwas zu sein". In diesem Fall hat man einen Grund selbst Dinge zu sagen, die keinen Sinn ergeben, da es nicht nötig ist sich zu informieren. Der Grund "für" oder "gegen" etwas zu sein liegt dann allein in der Forderung des Gönners und weitere Gedanken wie zum Beispiel ob das, was man sagt überhaupt einen Sinn ergibt, sind dann irrelevant. Jetzt muss man es nur noch glaubwürdig rüberbringen UND den Gönner verschweigen. Zumindest Letzeres scheinen die Jungs noch zu können.
d) Man wird dazu erpresst für etwas einzustehen, was man eigentlich gar nicht will. Dies funktioniert auch recht gut und wird irgendwann zum Selbstläufer, da man umgeben von Kollegen gleichen Ranges nicht mehr sicher sein kann, wer noch mit zu den "bösen" gehört. Also wird die sichere "Ich stimme allem zu, was von oben kommt"-Nummer gefahren und es wird wiederum keinerlei logisch nachvollziehbare Begründung benötigt.

Das die Vorschläge wie in vielen Blogs und Kommentaren schon richtig aufgezeigt gegen unsere Verfassung verstoßen, scheint den beiden Jungs noch nicht aufgefallen zu sein. Eigentlich müsste der Verfassungsschutz vor deren Büro stehen und die beiden mal nett befragen. Eigentlich - wenn der Verfassungsschutz nicht die Befehle des Innenministers entgegennimmt - denn das ist ja derer Chef.
 
Wieso sollte jemand so etwas wollen?
a) Weil er das für eine ganz tolle Sache hält und man selbst davon überzeugt ist, dass man so etwas braucht. Dies bedingt jedoch Know-How, da man von selbst nicht logische Schlüsse zu unlogischen Sachverhalten ziehen kann. Fällt also schon mal raus.
b) Jemand sagt einem, dass es eine tolle Idee ist und es wird nicht hinterfragt, ob sie wirklich toll ist. Das würde dann bedeuten, dass man aber wieder nachdenkt, bevor man dazu "ja" oder "nein" sagt, was eine gewisse Logik fordert - die jedoch nicht vorhanden ist.
c) Man wird dafür bezahlt für "etwas zu sein". In diesem Fall hat man einen Grund selbst Dinge zu sagen, die keinen Sinn ergeben, da es nicht nötig ist sich zu informieren. Der Grund "für" oder "gegen" etwas zu sein liegt dann allein in der Forderung des Gönners und weitere Gedanken wie zum Beispiel ob das, was man sagt überhaupt einen Sinn ergibt, sind dann irrelevant. Jetzt muss man es nur noch glaubwürdig rüberbringen UND den Gönner verschweigen. Zumindest Letzeres scheinen die Jungs noch zu können.
d) Man wird dazu erpresst für etwas einzustehen, was man eigentlich gar nicht will. Dies funktioniert auch recht gut und wird irgendwann zum Selbstläufer, da man umgeben von Kollegen gleichen Ranges nicht mehr sicher sein kann, wer noch mit zu den "bösen" gehört. Also wird die sichere "Ich stimme allem zu, was von oben kommt"-Nummer gefahren und es wird wiederum keinerlei logisch nachvollziehbare Begründung benötigt.

Das die Vorschläge wie in vielen Blogs und Kommentaren schon richtig aufgezeigt gegen unsere Verfassung verstoßen, scheint den beiden Jungs noch nicht aufgefallen zu sein. Eigentlich müsste der Verfassungsschutz vor deren Büro stehen und die beiden mal nett befragen. Eigentlich - wenn der Verfassungsschutz nicht die Befehle des Innenministers entgegennimmt - denn das ist ja derer Chef.
:hail::hail::hail:
 
bedeutungsloses Sommerpausen Geschwafel eines Weissbierintelektuellen ohne jegliche Substanz. Wir sind doch solch minderwertigen geistigen Ausschuss längst gewohnt. WAYNE. GÄHN.
 
Und dem Herrn Uhl halte ich mal entgegen ob er auf der Strasse jedem in Zukunft zumuten will ein Schild mit Impressum vor sich her zu tragen und jedem dahergelaufenenm Fragesteller über seine Identität auskunft geben möchte wenn er denn mal seiner Meinung über diese und jene SCHEISSREGIERUNG mit deftigen Worten Ausdruck verleiht. WO IST DA DER UNTERSCHIED? Er selbst wird dies zu Wahlkampfzwecken ja gewohnt sein, aber meine Antwort darauf wäre direkt "LMAA" oder Dienstausweis zeigen.
 
Soll durch die deutlich zur schau gestellte Dummheit/Demokratieverachtung des IM der Hosenanzug in einem besserem Licht dastehen, bzw. muss gerade davon abgelenkt werden das wieder unser Geld in extremen Mengen herausgeworfen wird?
Anders kann man sich eine solche Aussage nicht erklären, so dumm ist man nicht wenn man es auf so einen Posten schafft.
 
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