Hersteller von Ultrabooks wollen weiter Rabatte von Intel

wintobi

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<p><img style="margin: 10px; float: left;" alt="intel3" src="images/stories/logos/intel3.jpg" height="100" width="100" />Nachdem nun in knapp 2 Wochen die ersten Ultrabooks auf den Markt kommen sollen, warnte Acer davor, dass die angestrebte Preisgrenze von 1000 US-Dollar (etwa 730 Euro) für die Ultrabooks nicht zu schaffen seien. Der Grund dafür wären die zu hohen Preise von Intel CPUs. Bereits Mitte August hatten einige große Hersteller auf eine Preissenkung der von Intel vorgesehen Prozessoren plädiert. Laut Acer sollen die CPU und das Betriebssystem den größten Posten bei der Endabrechnung ausmachen. Selbst die verwendeten Displays und SSDs sollen deutlich preiswerter sein. Acer gab ebenfalls bekannt das durch die hohen Kosten für die CPU der gewünschte Marktanteil der...<p><a href="/index.php?option=com_content&view=article&id=19956&catid=103&Itemid=187" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Vllt. kann ARM den Markt ab Win8 Start aus der Monopolstellung befördern, ich mein, so eine Quad-Core mit Nvidia Grafik genügt den meisten. Wäre toll.
 
Und da soll nochmal einer meckern, dass MBA sei überteuert. Die anderen Hersteller müssen erstmal Rabatte erbetteln bevor sie die Preise hinbekommen...
Und ob dann Verarbeitungsquali & Material mithalten können, muss sich auch erst noch zeigen.
 
Und wieder muss ein Monopolist zwingend seine 60% Marge durchdrücken... Da sprich noch jemand von innovationsförderlich und fortschrittlich.
 
Und da soll nochmal einer meckern, dass MBA sei überteuert. Die anderen Hersteller müssen erstmal Rabatte erbetteln bevor sie die Preise hinbekommen...
Und ob dann Verarbeitungsquali & Material mithalten können, muss sich auch erst noch zeigen.

Und Du glaubst ernsthaft, dass Apple die Preise Intel nicht erst diktieren musste ?
Was da alles hinter den Kulissen so läuft, gerade zwischen Apple und Intel..
 
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