Ultrabook-Welle rollt an - 30 bis 50 neue Modelle zur CES 2012

Redphil

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<img style="margin: 10px; float: left;" alt="ceslogo" src="images/stories/logos/ceslogo.jpg" height="105" width="105" />Mit den Ultrabooks pusht Intel einen neuen Notebook-Formfaktor, der schmale, leichte und schnelle Notebooks verspricht. Wir konnten mit dem ASUS Zenbook UX21 bereits einen ersten Vertreter dieser neuen Gattung <a href="index.php/artikel/hardware/notebooks/20319-test-asus-zenbook-ux21-ultrabook-mit-erstklassiger-leistung.html" target="_blank">testen</a>. Nur das Display überzeugte uns nicht, ansonsten wusste dieses Modell sehr zu gefallen.
<p>Als Intel erstmalig das Ultrabook-Konzept präsentierte, reagierten die Notebook-Hersteller eher zögerlich. Mittlerweile sind allerdings schon viele Unternehmen auf den Ultrabook-Zug aufgesprungen - erst vor wenigen Tagen z.B....<p><a href="/index.php?option=com_content&view=article&id=20575&catid=103&Itemid=187" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Kann ich nicht nachvollziehen...
Mir haben die meisten gerade, wenn nicht sogar alle viel zu wenige Anschlussmöglichkeiten. Und seit dem ich vom ZEN UX21 im MM tierisch eine gewischt bekommen habe is mir da das Interesse vergangen:d
Spaß bei Seite, wirklich praktisch sind die allesamt nicht und für den Preis kann ich mir eine Netbook mit mehr Anschlussmöglichkeiten und ebenfalls ausreichender Leistung sowie ne Grafikkarte oder andere Hardware für mein Desktop kaufen.
 
jo hab gestern im mediamarkt auch keine von dem teil geschossen bekommen -.-
 
Eine in meinen Augen sinnlose Geräteklasse; die geringe Dicke und das geringere Gewicht sind meiner Meinung nach nur ein unwesentlicher Mobilitätsgewinn, ich würde diesen "Vorteil" sofort gegen mehr Anschlussvielfalt, Akkulaufzeit, Systemleistung oder ein optisches Laufwerk tauschen

-> lieber ein normales Subnotebook
 
Und unverschämt teuer

Da greift man eher zu einem Macbook
 
Wenn man "rumprollen" will, dann kann man sich für 999€ aas MacBook Air kaufen, wo das hier gerade erwähnt wurde.
 
Eine in meinen Augen sinnlose Geräteklasse; die geringe Dicke und das geringere Gewicht sind meiner Meinung nach nur ein unwesentlicher Mobilitätsgewinn, ich würde diesen "Vorteil" sofort gegen mehr Anschlussvielfalt, Akkulaufzeit, Systemleistung oder ein optisches Laufwerk tauschen

-> lieber ein normales Subnotebook

Ich nicht. Bin froh wenn ich mal im Zug oder Flugzeug laeger als 4h an einem Manuskript arbeiten kann. Dafuer brauch ich keinen quad und keine 12 Anschluesse. Kleiner als 12 bzw 13 bitte auch nicht. Meine Haende sind nicht die kleinsten und bei allem darunter wirds echt schwierig diese kleinen Tasten zu treffen. VGA habe ich persoenlich noch nie genutzt, opt. LAufwerk ebenso wenig. Und gerne verzichte ich auf ein wenig Systemleistung wenn ich auf einem Transatlantikflug fast die gesamte Zeit Saft habe. Wobei ich die Leistung der ULV-CPUs fuer mehr als ausreichend halte. Nicht alle muessen staendig kompilieren, zig VMs laufen lassen etc. Oder nutzen dafuer dann einen Desktop.
 
Wie ich auf dem Bild mit dem USB->LAN-Adapter lachen musste. Aber als das Macbook Air rauskam (2008) haben genau DAS alle möglichen Leute kritisiert. Vom Design her sowieso recht ähnlich. Naja, darum geht es hier nicht.

@LumiL0rn: Naja, arbeiten kann man auch mit einem "Ultrabook". Kommt halt drauf an was man macht. Tabellenkalkulation, Programmierung, Textarbeit etc. - brauch man keinen i3/5/7 etc. für ;)

Akkulaufzeit sollte aber eines der wichtigsten Ziele für die Hersteller sein. Darf dann auch ruhig 1-2mm dicker sein. Wobei Apple oder auch Lenovo beim ersten Ultrabook da ja wohl sehr gutes gezeigt haben.

Naja, warten wir mal ab was der "Konflikt" zwischen Ultrabooks und Tablets bringen wird. Spätestens seit dem iPad 2 Release haben sich ja häufiger mal News gezeigt ala "Tablets cannibalizing notebook/netbook sales".

Mal schauen ob die Ultrabooks das wieder ändern werden. Ebenso mal schauen, wie sich die Netbook Verkaufszahlen dann entwickeln werden.
 
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