Europäische Kommission untersucht Preisabsprachen bei e-Books

Redphil

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<p><img style="margin: 10px; float: left;" alt="hardwareluxx_news_new" src="images/stories/logos/hardwareluxx_news_new.jpg" height="100" width="100" />Im März 2011 führte das Exekutivorgan der EU, die <a href="http://ec.europa.eu/index_en.htm" target="_blank">Europäische Kommission</a>, unangekündigte Überprüfungen von verschiedenen e-Book-Anbietern durch. Offenbar wurden dabei einige Fragen aufgeworfen, denn die Kommission hat nun eine formale Untersuchung angekündigt, ob es wettbewerbswidrige Preisabsprachen zwischen einigen Anbietern gibt.</p>
<p>Konkret betroffen sind fünf Unternehmen, unter denen auch die deutsche Verlagsgruppe Georg von Holzbrinck ist. Daneben wird gegen Hachette Livre (Lagardère Publishing, France), Harper Collins (News Corp., USA), Simon & Schuster...<p><a href="/index.php?option=com_content&view=article&id=20756&catid=61&Itemid=204" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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