CeBIT 2012: Cooler Master und Enermax mit Komplettwasserkühlungen (Update)

Redphil

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<p><img style="margin: 10px; float: left;" alt="hardwareluxx news new" src="images/stories/logos/hardwareluxx_news_new.jpg" height="100" width="100" />Komplettwasserkühlungen haben sich zum Trend entwickelt. Entsprechende Produkte z.B. von Corsair und Antec sind sehr gefragt, kombinieren sie doch die Kühlleistung einer einfachen Wasserkühlung mit unkomplizierter Montage und wartungsfreiem Betrieb. Wir waren deshalb nicht überrascht, dass auf der CeBIT mit Cooler Master und Enermax zwei weitere Unternehmen Komplettwasserkühlungen anbieten wollen.</p>
<p>Bei Cooler Master umfasst die Eisberg-Serie zwei Modelle mit einem 120- bzw. 240-mm-Radiator, die dementsprechend Eisberg 120 bzw. Eisberg 240 heißen. Die verbauten Lüfter laufen in beiden Fällen mit 1600 U/min. Kompatibel sind die...<p><a href="/index.php?option=com_content&view=article&id=21704&catid=147&Itemid=246" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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mal schauen, wie die Dinger abschneiden, ob die Pumpen da auch solche Probleme machen, wie bei der Konkurrenz
 
Das Design von dem CM Kühler ist grauenhaft, der Pumpenblock/Kühlblock ist einfach total hoch und sehr schmall. Das ist weder schön, noch praktikabel, da sich so mehr Volumen zum bekannten Luftabsetzen bietet. Das Enermaxteil sieht ähnlich wie die H70 (?) aus, wem die Verzierung gefällt, der ist damit sicher ganz gut bedient.

Kühltechnisch schätze ich den Enermax Kühler auf H60/70 Niveau ein (aber sicher leiser) und die beiden Eisbergs auf H80 Niveau, solche hochdrehenden Lüfter wie auf bspw. der H100 zu verwenden wäre in jedem Fall ein Fehler.
 
Was sehr interessant aussieht ist das scheinbar(!!) bei dem CM kühler richtige G1/4 Anschlüsse dran sind, so das man hier vielleicht an eine richtige Wakü bzw sowas in der Art anknüpfen kann.
 
ja das CM teil finde ich mal äusserst interessant, wenn das gute Stück auch erweiterbar sein sollte. Denn qualitativ sieht es doch schonmal mehrere Klassen hochwertiger als die Asetek/Coolit Produkte aus.
 
machst du dann ein video davon scamps? <:

bisherige erfahrung: h80 rattert - rma, mal schauen was die fertigteile in zukunft bringen, bin da eher skeptisch.
 
Stattdessen sind die Kühlungen mit einer alkoholhaltigen Kühlflüssigkeit zu befüllen, die in größeren Abständen gewechselt werden sollte.

kann man da auch hochprozentigen Schnaps reinkippen und kühlt die dadurch besser? :fresse:
 
Stattdessen sind die Kühlungen mit einer alkoholhaltigen Kühlflüssigkeit zu befüllen, die in größeren Abständen gewechselt werden sollte.

Das ist schonmal ein Nachteil, ich denke wenn man sich schon so eine Fertig-WaKü anschafft, will man möglichst wenig damit zutun haben.... und dann noch Flüssigkeitswechsel? Vorallem will ich sehen wie man das Teil entlüftet?! Das Wird doch blubbern ohne ende? :hmm:
 
@matti30: Auf unsere diesbezügliche Rückfrage meinte CM nur, dass es fertig abgeschmischte Kühlflüssigkeit zu kaufen geben wird.
 
Das klingt fast so als will man nen Weg finden im Nachhinein noch Geld zu verdienen...
Es gibt keinen sinnvollen Grund wieso man bei einer solchen Wasserkühlung die Flüssigkeit wechseln müsste!

Das befüllen stell ich mir ohne AGB extrem bescheiden vor...
 
1 Liter Spezial Mix + 1 Spezial Spritze zum Nachfüllen - 20 € . So würde ich das machen als Hersteller :d :fresse: Mal abwarten, ob es so ähnlich kommt.
 
@xandrus: CM erklärte das in etwa wie folgt - generell gibt es bei einer WaKü einen schleichenden Verlust von Kühlflüssigkeit (Diffusion durch die Schläuche). Deshalb ist ja auch bei einer normalen WaKü in großen Abständen ein Nachfüllen nötig.
Geschlossene Komplett-WaKüs haben ebenfalls das Problem, dass Kühlflüssigkeit verloren geht - nach mehrjährigem Betrieb sind die Teile deshalb irgendwann im Eimer. Das habe ich mir übrigens auch von einem der Anbieter (kA, welcher das war) vor längerer Zeit mal bestätigen lassen. Der Ansatz von CM ermöglicht eine platzsparende und fast so unkomplizierte Montage wie bei einer geschlossenen Komlett-WaKü - dadurch, dass Kühlflüssigkeit nachgefüllt/ausgetauscht werden kann, sollte die Lebensdauer theoretisch aber höher ausfallen.
 
Sieht so aus als waer da noch ne schraube auf dem CPU Kuehler/Pumpe/AGB angebracht, wen man da nachfuellen kann dann darf da aber nix daneben gehen ^^
 
Also Enermax sieht aus wie made by Asetek... war da nicht mal was mit den Schläuchen, weshalb Antec z.b. auf ungeriffelte setzt weil die flexibler sein sollen? Der Radiator vom Enermax-System sieht jedenfalls recht dünn aus... dünner als im Falle von ner Antec H20 920.
 
Was sehr interessant aussieht ist das scheinbar(!!) bei dem CM kühler richtige G1/4 Anschlüsse dran sind, so das man hier vielleicht an eine richtige Wakü bzw sowas in der Art anknüpfen kann.

Das ist definitiv kein G1/4, sondern deutlich kleiner. Eher G1/8. Es sind sogar Schraubanschlüsse dran, man kann also die Schläuche gleich auf die richtige Länge bringen. Weitere Komponenten würde eher nicht einbinden, da wird die Pumpe schlapp machen.
 
Von solchen Pfannen fertige Wasserkocherrezepte halte ich bis heute nicht viel.Selbst für quer Einsteiger ist dies doch nicht interessant, den wenn die mal dem verfallen sind ist ein upgrade mit den teilen schlicht nicht möglich.

Wie auch immer :fresse:
 
Naja ich muss sagen ich bin mit dem Antec-Kühler ganz zu frieden. Hatte ja ursprünglich den Heatkiller mit gut dimensionierter Radifläche, aber der Antec ist ähnlich leise und wird normal auch nicht sonderlich laut.
 
CPU only finde ich persönlich allgemein sinnlos, da man damit nur den kleineren Übeltäter beseitigt...
 
Hatte ja GPU auch unter Wasser ;) Aber wenn man da auf nen guten Lüfter von Acrtic setzt geht das auch da.
 
Die denken wenigstens daran die Schläuche zu Schrauben. Antec denkt da anders und steckt die schläuche einfach auf ohne Nachfüll möglichkeit wenn muss man das WaKü system zerlegen -.-
 
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