Weltweit mehr als 600.000 Macs von Trojaner befallen (Update)

Don

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<p><img style="float: left; margin: 10px;" src="images/stories/logos/apple_logo.gif" alt="apple logo" width="100" height="100" />Das unter OS X kein Virenscanner nötig ist, mag zwar immer noch richtig sein, zumindest aber die Mär, dass Macs nicht von großflächigen Viren- oder Trojanerangriffen befallen sind, dürfte zu Ende erzählt sein. Laut des russischen Malware-Analysten Ivan Sorokin von Dr. Web sind weltweit etwa 600.000 Macs vom Flashback-Trojaner befallen. 274 davon sollen direkt bei Apple im Hauptquartier stehen.</p>
<p>Das erste mal wurden die Sicherheitsexperten im September letzten Jahres auf Flashback aufmerksam. Die neueste Version nutzte eine Sicherheitslücke in Java von OS X aus - Apple hat Anfang der Woche ein Update veröffentlicht, dass die Lücke schließen...<p><a href="/index.php?option=com_content&view=article&id=22062&catid=56&Itemid=149" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Tja, wenn der Mac Nutzer sich so sicher fühlt und jeden Mist im Internet anklickt :p
 
Als ob das was damit zu tun hätte das man Mac Nutzer ist -.-
 
das "es blinkt ich will es anklicken Verhalten" ist plattformübergreifend
 
Als ob das was damit zu tun hätte das man Mac Nutzer ist -.-

viele denken halt "ach es gibt eh keine Viren für mac". Ähnlichen Leichtsinn gibts natürlich auch bei PC usern. Bloß haben manche Mac user weniger Hemmungen weil sie sich mit ihrem OS sicherer fühlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Flashback versucht den Nutzer zum Download einer Software zu bewegen und verlangt dazu nach dem Admin-Passwort. Spätestens hier sollte jeder Nutzer hellhörig werden.

und ich dachte, der Mac wäre sicher… :d
 
Ich sag halt immer: wer nen PC nutzt " immer Hirn ein, beim arbeiten mit dem PC "!

Fürn Mac installiere ich nur, was ich wirklich zum Arbeiten brauch.
Beim PC mach ich zwar das Gleiche, aber Der ist für Fun zugelegt. Und mit nem antändigen Virenscanner kann ich einiges Diesem überlassen.
 
Ich sag halt immer: wer nen PC nutzt " immer Hirn ein, beim arbeiten mit dem PC "!

Fürn Mac installiere ich nur, was ich wirklich zum Arbeiten brauch.
Beim PC mach ich zwar das Gleiche, aber Der ist für Fun zugelegt. Und mit nem antändigen Virenscanner kann ich einiges Diesem überlassen.

Wie bitte? (oder vllt. besser: "wut?")
 
Das unter OS X kein Virenscanner nötig ist, mag zwar immer noch richtig sein, zumindest aber die Mär, dass Macs nicht von großflächigen Viren- oder Trojanerangriffen befallen sind, dürfte zu Ende erzählt sein.
Mal abgesehen von Konjunktionen, die hier wenigstens die Redaktion auf die Reihe bekommen können sollte: Ist der Satz nicht ein Bisschen ein Widerspruch?
 
Und warum nicht? Zwar auch von Virenangriffen betroffen und offenbar (teilweise) noch dämlichere Nutzer und trotzdem kein Virenscanner notwendig?
Erklär mal.
Auch unter Windows sollte man mit ein Bisschen Eigenintelligenz auch ohne Scanner keine Viren bekommen. Sicherheitslücken gibts natürlich immer, da lag aber MacOSX schon immer an der traurigen Spitze.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na Macs sind ja wie mein Linux: du kannst das System nicht verändern ohne das Root-Passwort einzugeben, oder dein Passwort wenn du Root-Ausführungsrechte hast.
Daher benötigt man kein aktives Virenschutzsystem. Man benötigt auch nicht unbedingt einen passiven Virenscanner, da irgendwo auf der Platte rumliegende Viren nicht einfach aktiv werden können - dazu ist Benutzer-Interaktion notwendig inkl. involvieren der oben aufgeführten Root-Sicherheitsebene.

Das soll heißen, das man auf einem Unix-basierten System einfach keine Gefahr zu befürchten hat, die sich automatisch irgendwie ins System schleicht. Selbst kann man natürlich immer alles kaputtmachen - klar.
Das soll aber im Gegenzug nicht heißen, dass auf diesen Systemen keine Viren rumliegen die dann eben bei/nach grobwillig fahrlässiger Bedienung aktiviert werden können/wurden.
 
Aber sicher kann man auch unter Linux ohne root-Rechte Blödsinn anstellen. Vor allem wegen immer vorhandener Sicherheitslücken.
Theoretisch wären sonst doch auch unter aktuelleren Windows-Versionen Viren ohne Eingriff des Nutzers unmöglich.
Aber da ja gerade der User so dämlich ist, braucht er eben doch Virenscanner. Also insofern halte ich da Unix-basierende Systeme nicht unbedingt für sicherer. Sie stehen bloß nicht so im Visier von Virenprogrammierern.
Vor allem weil zumindest Linux eher von technikaffineren Menschen genutzt werden dürfte. Das war zumindest bis vor einigen Jahren so.
Eben dank UAC usw. dürfte Windows da nicht mehr unsicherer sein und trotzdem klickt da jeder drauf ohne nachzudenken. Wie soll sich denn unter Windows automatisch ein Virus installieren?
 
Ich nutze auf beiden MACs aus Prinzip AV Software ....Genau woe bei Windows. Der MAC ist nicht weniger gefährdet nur weil apple immer wieder behauptet man braucht garkeinen......
 
Na Macs sind ja wie mein Linux: du kannst das System nicht verändern ohne das Root-Passwort einzugeben, oder dein Passwort wenn du Root-Ausführungsrechte hast.
Daher benötigt man kein aktives Virenschutzsystem. Man benötigt auch nicht unbedingt einen passiven Virenscanner, da irgendwo auf der Platte rumliegende Viren nicht einfach aktiv werden können - dazu ist Benutzer-Interaktion notwendig inkl. involvieren der oben aufgeführten Root-Sicherheitsebene.

Schon mal was von rootkits gehört?
Einfach nachdem man dein Benutzerkonto kompromittiert einen bash alias für sudo anlegen, sodass dein Passwort geloggt wird und BAMM hat man Rootrechte. Es gibt natürlich noch tausende weitere Möglichkeiten. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
 
Aber sicher kann man auch unter Linux ohne root-Rechte Blödsinn anstellen. Vor allem wegen immer vorhandener Sicherheitslücken.
Theoretisch wären sonst doch auch unter aktuelleren Windows-Versionen Viren ohne Eingriff des Nutzers unmöglich.
Aber da ja gerade der User so dämlich ist, braucht er eben doch Virenscanner. Also insofern halte ich da Unix-basierende Systeme nicht unbedingt für sicherer. Sie stehen bloß nicht so im Visier von Virenprogrammierern.
Vor allem weil zumindest Linux eher von technikaffineren Menschen genutzt werden dürfte. Das war zumindest bis vor einigen Jahren so.
Eben dank UAC usw. dürfte Windows da nicht mehr unsicherer sein und trotzdem klickt da jeder drauf ohne nachzudenken. Wie soll sich denn unter Windows automatisch ein Virus installieren?
Na Moment, Sicherheitslücken und Viren/Trojaner gehören nicht unbedingt zusammen. So etwas wie UAC-Levels einzustellen gibt es halt auf Linuxen nicht, daher heißts per se immer wenn Root-Rechte benötigt werden, Achtung. Unix-basierende Systeme sind einfach sicherer, da gibts nix zu halten, zu interpretieren oder sonstwas. Dieses strikte Root-Level ist eines. Die nächste Sache ist das Executable Bit - keine Anwendung kann auf Unix-basierenden Systemen ausgeführt werden, ohne dass das Executable Bit gesetzt ist. Und das muss - zumindest in strikt konfigurierten Systemen/Distributionen, da gibts auch Unterschiede - manuell bewusst gesetzt werden, für jede ausführbare Datei die nicht aus der Paketverwaltung kommt. Apropos Paketverwaltung, das ist der nächste "sichere Hafen" der Linuxe - man braucht eigentlich gar keine Software aus dem Internet, da fast alles in der Paketverwaltung existiert was man braucht. Und die Software dort kommt von sicheren Quellen.

Es ist nicht einfach nur ein bisschen Unterschied. Es ist ein großer Unterschied, der sich aus vielen kleinen Details bildet. Das kann man entweder objektiv akzeptieren, oder sein Leben lang aus einer Windows-Perspektive anweinen. Dieses Argument, Linuxe würden nicht so sehr angreifbar sein weil einfach kaum jemand sie nutzt, ist so falsch wie es nur sein kann. Es ist einfach ein prinzipieller Unterschied dieser Systeme und keine Massenfrage. Sicher würde mehr Schadsoftware für Linux und Co. existieren, wenn der Großteil Diese Systeme nutzen würde, das ist doch ganz klar. Doch die Auswirkungen wären weitaus geringer! Darauf kommts an!

Zum Schluss noch zu den Windows NG-Versionen (NG = Next Generation, d. h. ab Windows NT 6.0-Kernel aka Vista/Server 2008): diese Systeme sind tatsächlich weitaus sicherer, stabiler und vom Kern her besser wie die Legacy Windows-Versionen. Und das rührt schlichtweg daher, dass sie in Richtung POSIX-Konformität getrimmt werden - salopp gesagt nähern sie sich den Unix-basierten Systemen an.
Das sieht man in ganz klaren 1:1-Parallelen wie UAC, das - zwar MS-typisch etwas fuzzelig umgesetzt - aber im Kern doch dem Root-Level der Linuxe entspricht, oder aber z. b. der Trennung zw. GUI und Kern-Betriebssystem, wie z. b. am Window Manager zu sehen ist (Prozess dwm.exe oder so ähnlich, glaube ich).

Es hilft nix da weiter drüber zu diskutieren, denn faktische Unterschiede sind nicht diskutierbar - ich hoffe nur, ich konnte deutlich machen, dass ich nicht einfach nur aus Fangefasel hier rumschreibe dass Linux und Mac ja so superduperviel besser sind.... sondern dass es da echte Vorteile gibt. Natürlich gibt es auch Nachteile, die gibt es ja immer, aber um die ging es gerade ja nicht. :)

---------- Post added at 22:23 ---------- Previous post was at 22:22 ----------

Schon mal was von rootkits gehört?
Einfach nachdem man dein Benutzerkonto kompromittiert einen bash alias für sudo anlegen, sodass dein Passwort geloggt wird und BAMM hat man Rootrechte. Es gibt natürlich noch tausende weitere Möglichkeiten. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Ja genau.

So, und wie kommt das Rootkit aufs System? Hm? Mit Root-Rechten natürlich!
 
Code:
herrhannes@nas:/tmp/test$ touch test
herrhannes@nas:/tmp/test$ ls -l
insgesamt 0
-rw-rw-r-- 1 herrhannes herrhannes 0 2012-04-05 22:27 test
herrhannes@nas:/tmp/test$ chmod +x test
herrhannes@nas:/tmp/test$ ls -l
insgesamt 0
-rwxrwxr-x 1 herrhannes herrhannes 0 2012-04-05 22:27 test
Fällt dir was bezüglich des executable-Bit auf? Dass der User nicht root ist, muss man imho nicht erwähnen.
Wie gesagt, auch wenn Unix prinzipiell sicher sein sollte: Sicherheitslücken gibts immer. Und diese sind bei MacOS nicht gerade spärlich gesät.
Anfang des Jahres gab es eine Untersuchung, dass es sogar deutlich mehr enthält als Windows.
Und ob nun jemand unter Linux aus Faulheit als root unterwegs ist/alles per sudo ausführt oder das UAC unter Windows wegklickt ist unerheblich.
Solange die Menschen so dämlich sind, braucht man nicht einmal Sicherheitslücken. Holzpferde und so...

Edit: Mal abgesehen davon, dass keine Paketverwaltung unter MacOS existiert, schaufeln sich die Leute auch unter Linux munter wild repositories in ihre Paketverwaltung, so dass auch deren prinzipielle Sicherheit verloren geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, und wie kommt das Rootkit aufs System? Hm? Mit Root-Rechten natürlich!

Mitnichten! Eine lücke im Java/Flash reicht schon aus damit man in den Userspace kommt. Dann könnte man wie oben beschrieben einfach einen bash alias anlegen.
.bashrc:
Code:
alias sudo='i am a rootkit hehe'
Du könntest an dieser Stelle ein bashscript ausführen welches dein Passwort abfängt und danach sich aus der bashrc löscht und ganz normal deinen Befehl ausführt.
 
Code:
herrhannes@nas:/tmp/test$ touch test
herrhannes@nas:/tmp/test$ ls -l
insgesamt 0
-rw-rw-r-- 1 herrhannes herrhannes 0 2012-04-05 22:27 test
herrhannes@nas:/tmp/test$ chmod +x test
herrhannes@nas:/tmp/test$ ls -l
insgesamt 0
-rwxrwxr-x 1 herrhannes herrhannes 0 2012-04-05 22:27 test
Fällt dir was bezüglich des executable-Bit auf? Dass der User nicht root ist, muss man imho nicht erwähnen.
Was willsten jetzt damit zeigen? Eigentlich zeigst du genau, dass es eine explizite Aktion ist, das Executable Bit zu setzen - genau wie ich sagte. Niemand hat gesagt, dass man dazu Root-Rechte braucht, oder hab ich mich verfaselt ... *nachles* .... nein, hab ich nicht, sondern genau so geschrieben wies richtig ist, also würfel doch nicht einfach alles zusammen nur damit dir die Argumente passen.
Unnötig anzumerken, dass man das Executable Bit nur setzen kann wo man auch Rechte hat, wie z. b. in deinem Beispiel im /tmp-Verzeichnis.

Wie gesagt, auch wenn Unix prinzipiell sicher sein sollte: Sicherheitslücken gibts immer. Und diese sind bei MacOS nicht gerade spärlich gesät.
Anfang des Jahres gab es eine Untersuchung, dass es sogar deutlich mehr enthält als Windows.
Mag sein ... das ist jetzt aber so eine Behauptung ohne Kontext. Und beim Thema Sicherheit macht der Kontext die Musik. Komplett das System lähmen wie Viren/Trojaner mit XP und Konsorten in der Vergangenheit leicht umspringen konnten (und darum geht es hier gerade), ist aber einfach nicht möglich.

Und ob nun jemand unter Linux aus Faulheit als root unterwegs ist/alles per sudo ausführt oder das UAC unter Windows wegklickt ist unerheblich.
Solange die Menschen so dämlich sind, braucht man nicht einmal Sicherheitslücken. Holzpferde und so...
Genau das ist ja der Punkt: MS hats wieder so dämlich gebaut, dass man aus Faulheit alles auf Durchzug stellen kann. Niemand wird aber "aus Faulheit" alles per sudo machen, da man das Kommando ja zusätzlich dazuschreiben muss (das ist das Gegenteil von Faulheit). Als Root kann man sich bei einigen Consumer Distributionen garnicht einloggen.

Edit: Mal abgesehen davon, dass keine Paketverwaltung unter MacOS existiert, schaufeln sich die Leute auch unter Linux munter wild repositories in ihre Paketverwaltung, so dass auch deren prinzipielle Sicherheit verloren geht.
Was aber immer noch besser ist, als Shareware-Seite xyz...

Mitnichten! Eine lücke im Java/Flash reicht schon aus damit man in den Userspace kommt. Dann könnte man wie oben beschrieben einfach einen bash alias anlegen.
.bashrc:
Code:
alias sudo='i am a rootkit hehe'
Du könntest an dieser Stelle ein bashscript ausführen welches dein Passwort abfängt und danach sich aus der bashrc löscht und ganz normal deinen Befehl ausführt.
Ja, das ist richtig, stimmt.



Können wir das jetzt irgendwie einbremsen? :d
Weil sowas wächst ja immer zu einer Grundsatzdiskussion aus ... und irgendwie hab ich dazu so richtig garkeine Lust grad ... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Und weil diese Denkweise so weit verbreitet ist wachsen Botnetzte so gut und Hacker haben es immer leichter

Schön, das man alles aus Geschriebenem streichen kann, um es dan für die eigenen Zwecke als Zitat wiedergeben zu können!

Oder sollte ich auch zitieren, dann bitte:
Wie bitte? (oder vllt. besser: "wut?")


Ich könnte auch sagen: Vors Haus gehen beherbergt die Gefahr, beim überqueren der Straße überfahren zu werden.
Wer aber, bevor er die Haustüre öffnet, in sich geht und sich dieser Gefahr bewußt wird, hat immense Vorteile......vor Vollpfosten, die mit über 120 durch die Stadt blasen, ist keiner gefeit!
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal zurück von den bishs und bashs und whatevers hier im Thread zum eigentlichen Thema, hat den tatsächlich jemand auf'm Rechner ? So wie ich gelesen habe soll der wohl vorher gecheckt haben ob bestimmte Programme installiert sind (z.B. little Snitch) und sich dann selbst gelöscht haben. Bei mir war er nicht drauf (little snitch und sophos).
 
Mal zurück von den bishs und bashs und whatevers hier im Thread zum eigentlichen Thema, hat den tatsächlich jemand auf'm Rechner ? So wie ich gelesen habe soll der wohl vorher gecheckt haben ob bestimmte Programme installiert sind (z.B. little Snitch) und sich dann selbst gelöscht haben. Bei mir war er nicht drauf (little snitch und sophos).

Die Seite erklärt ganz gut wie man überprüfen kann ob man selbst von dem Trojaner betroffen ist.
Ist mein Mac mit dem Flashback Trojaner infiziert?
 
So habe ich es auch bei mir geprüft - daher meine Aussage "Bei mir war er nicht drauf" ;). Danke aber für den Link, der ist hier ganz gut aufgehoben, habe ich gar nicht dran gedacht.
 
Und weil diese Denkweise so weit verbreitet ist wachsen Botnetzte so gut und Hacker haben es immer leichter

Immer ganz ruhig, Brauner.
Mein vorheriges XP System lief über 6 Jahre und wurde nur einmal nach 4 Jahren neu aufgesetzt, da es zu langsam wurde. Hat sehr viele LP's digitalisiert und bearbeitet
Und das sauber und ohne, das es als Virenschleuder fungierte. Ins Netz ging es nie ohne Kaspersky Virenschutz. Zudem habe ich mich auch seinerzeit von Pinacle Produkten getrennt, da sie beim installieren den Virenschutz " aus " voraus setzten.
Das werde ich sowohl beim jetzigen Win 7 Computer, als auch beim iMac bei behalten, außer, das ich beim iMac keinen Virenscanner nutze.......Augen auf, beim " Installieren Click ".
Was ich installiert habe, kam als Denkhanstoß aus diesem Forum. Wenn diese Programme nicht mehr glaubwürdig sein sollten, geht der Mac schneller vom Netz, als Frozen Plasma " Wut " schreiben kann!

Gruß Jamie

PS.
Frag Dich doch mal, wo die Virenschleudern herkommen.........sind da vielleicht nicht genau die PC's, die ohne Virenscanner mit den Netz verbunden sind um mehr Punkte bei Benschmarks zu ereichen dabei? Da kanns ja egal sein, weil ja alle Schiss lang ( bei jedem Bench ) das System neu aufgesetzt wird.

Ich verwehre mich also gegen solche Behauptungen. ........Nur, weil man in Euren Augen alt ist muß man nicht unbedingt Senil sein......war es doch meine Generation, die den PC Salonfähig gemacht hat und es gab schon zu DOS Zeiten Individuen, welche einem das Leben am PC schwer machen wollten!
 
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