Roundup: Acht USB-3.0-Sticks mit 64 GB

Moo Rhy

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<p><strong><img style="margin: 10px; float: left;" src="/images/stories/review_teaser/usb-stick-roundup.png" alt="usb-stick-roundup" height="100" width="100" />Flashspeicher wird immer günstiger. So verwundert es auch nicht, dass immer mehr Hersteller große USB-Sticks auf den Markt bringen. Durch die neue USB-3.0-Schnittstelle können selbst große Datenmengen in kürzester Zeit übertragen werden, da sie gegenüber USB 2.0 einen um mehr als das Achtfache erhöhten Durchsatz bietet. Es ist jedoch nichts Neues, dass die Hersteller die Geschwindigkeit ihrer Produkte etwas beschönigen und nur die optimalen Werte abdrucken. Um etwas Licht in das inzwischen unübersichtliche Angebot zu bringen, haben wir uns entschlossen, ein kleines Round-up mit acht Modellen mit einer Kapazität von...<br /><br /><a href="/index.php/artikel/hardware/storage/22262-roundup-acht-usb-3-sticks-mit-64gb.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Mach doch mal ein Test einger Sticks mit 32GB.

Die 64GB Teile kauft sich doch kaum jemand wenn es für weniger schone eine 6GBs SSD inkl. Enclosure gibt.

Die Ergebnisse waren natürlich trotzdem interessant.
 
Und wer kauft sich eine 6 GB SSD, wenn man mehr als 32 GB speichern möchte?
Dennoch wäre es besser, wenn man auch "kleine" USB-3.0-Sticks testen würde.
Beispielsweise 4-8 GB Sticks und als Test beispielsweise die Installation eines Betriebssystems (Windows 7 und Windows 8).
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn das / auf deiner Tastatur doch funktioniert, dann benutz es halt auch. 6GBs ist erstens != 6Gbs, und zweitens ist es keine Datenmenge pro Zeit, sondern mal Zeit.

@Test: Zeigt wieder, wie bescheiden eigentlich schnelle Sticks doch sind. Meinen 32er Voyager GT 3.0 werd ich wohl auch wieder abgeben, dank der Schreibgewohnheiten von Windows als portabler Träger für ein paar VMs völlig ungeeignet. Und für Backups, PVR, etc. reicht auch was langsameres für den halben Preis.
Mit dem Testsieger bin ich auch nicht ganz so einverstanden, der würde ohne die Expresscard z.B. nicht an meinen Laptop passen, da alle drei USB-Ports vertikal dran sind. Anheben, einstecken und dann draufstellen scheint mir eher ungesund für Port und Stick...
 
Wer Tippfehler findet darf sie behalten. Der nächste Korinthenkacker bitte. ;)

Die Anschlussprobleme lassen sich btw. mit einer USB Verlängerung lösen.
 
Doppelt gemachte Doppel-Tippfehler sind entweder Unwissen oder Ignoranz, entscheide doch bitte selbst ;)

...die beiligt? Die man immer zur Hand hat? Also ich hab noch keine 3.0-Verlängerung da, sie steht aber nicht ohne Grund auf meiner nächsten Einkaufsliste. Ich hätte letztens eine für ein 2,5"-Gehäuse gebraucht und dann zwangsweise auf eine für 2.0 zurückgegriffen. Geschwindigkeitsverlust inbegriffen.
 
Selbst bei den Patriot USB 2.0 Sticks mit geringerer Kapazität war immer ein Kabel dabei - beim USB 2.0 64GB Magnum ebenfalls.

Die sind ausgerechnet beim teuren USB 3.0 Pendant gestrichen worden.
 
Kann man 3.0 bei Windows schon verwenden ? Für Leute die einen Stick haben wollen sicher eine Alternative, es rennt ja nicht jeder mit einer SSD rum ^^.
 
Dieser Post wurde auf Wunsch des Verfassers gelöscht
 
Ein USB-Stick ist an sich dafür gemacht, dass man ihn immer in der Hosentasche mit sich herumtragen kann. Ein 1,8 Zoll SSD ist deutlich größer, nicht wirklich preiswerter und ohne Gehäuse wäre es mir zu unsicher, das immer mitzunehmen, wodurch es noch unhandlicher wird.

@ User6990
Wie im Artikel auch steht, läuft das Testsystem auf Windows 7, und für XP gibt es auch Treiber.
 
Warum sind die Teile alle nur so groß?
Bin noch auf der Suche nach einem USB-3.0 Stick in der Größe von z.B. einem Verbatim Micro, oder einem Supertalent Pico-C,
nur irgendwie kann / will das scheinbar (noch) niemand bauen. :rolleyes:
 
Ein USB-Stick ist an sich dafür gemacht, dass man ihn immer in der Hosentasche mit sich herumtragen kann. Ein 1,8 Zoll SSD ist deutlich größer, nicht wirklich preiswerter und ohne Gehäuse wäre es mir zu unsicher, das immer mitzunehmen, wodurch es noch unhandlicher wird.

@ User6990
Wie im Artikel auch steht, läuft das Testsystem auf Windows 7, und für XP gibt es auch Treiber.

Naja hab hier mal gelesen das USB 3.0 erst mit Win8 richtig laufen soll.
 
Um hohe Geschwindigkeit und/oder Kapazitäten zu erreichen, muss man viele Speicherbausteine parallel schalten und die brauchen dementsprechend auch Platz. Die kleinen USB-Sticks sind dadurch einfach langsamer, weshalb USB 3.0 bei denen nichts bringt und man auch gleich zu USB 2.0 greifen kann.
 
Naja hab hier mal gelesen das USB 3.0 erst mit Win8 richtig laufen soll.

Was für ein Unsinn...

Zur Verschlüsselung beim Supertalent Modell: Ich würde mich nicht auf diese verlassen... Bei Heise wurde schon öfter über Pfusch bei solchen "AES-xxx" beworbenen Features berichtet. Ohne solch eine gründliche Untersuchung erfährt man leider nicht ob die Verschlüsselung korrekt implementiert wurde. Oft wird nur bei korrektem Passwort einfach die Partition freigegeben. Das Passwort wird mit AES verschlüsselt oder die Daten werden mit einem konstanten, vom Passwort unabhängigen Schlüssel verschlüsselt (hard coded) und dann kann man "AES-256" draufschreiben...
 
Hampf... hättet ihr das nicht eine Woche eher veröffentlichen können? Ich habe mit letzten Mittwoch den Kingston HyperX gekauft. ^^

Patriot Supersonic Magnum soll aber extrem heiß werden, habt ihr das auch beachtet?

Dass ihr die AES Funktion nicht getestet habt, finde ich traurig, genau das wäre extrem wichtig gewesen.
 
beim Backup mit dem USB3 Stick sind mir immer die Füße eingeschlafen, ich verwende jetzt eine Transcend 18C3, gucke hier und hier

bei längerem Betrieb mit dem USB3 Stick habe ich auch immer einen USB-VENTILATOR daneben stehen, damit mir der Stick nicht abraucht. die Transcend 18C3 wird auch bei längerem Betrieb nicht warm, und vom Preis her ist sie ähnlich wie die Sticks
 
Warm wurden die alle, aber nicht richtig heiß. Mehr als 45°C wird keiner gehabt haben.
 
LOL, also mit Ventilator wär mir das eindeutig zu doof. :d
Und wenn du Backups machen willst, warum verwendest du dann nicht eine normale Festplatte (in einem entsprechendem Gehäuse mit USB 3.0) ?

USB-Sticks sind IMHO toll um mal schnell unterwegs was zu speichern, oder auch zu Hause was von einem Rechner auf einen anderen bringen.
Aber für ernsthafte Backups würd ich die nie verwenden. Dafür sind die viel zu unzuverlässig.


@ Moo Rhy: Danke für die super schnelle Antwort!
Hoffen wir, dass sich da demnächst in der Entwicklung noch was tut...
 
Hab selbst den 64GB Sharkoon und bin sehr zufrieden. Wer häufig mal Windows vom Stick installiert (für Freunde etc.) oder schnell mal nen Film mitnehmen will wird seine helle Freude daran haben. 2-3 1080p Filme werden so ratz fatz rübergespielt.

Was mich stört ist das USB 3.0 oft spinnt. Am Verlängerungskabel (hab diverse getestet) bleibt der Kopiervorgang einfach stehen?!
 
Ein USB-Stick ist an sich dafür gemacht, dass man ihn immer in der Hosentasche mit sich herumtragen kann. Ein 1,8 Zoll SSD ist deutlich größer, nicht wirklich preiswerter und ohne Gehäuse wäre es mir zu unsicher, das immer mitzunehmen, wodurch es noch unhandlicher wird.
Naja, im vergleich zu den meisten Sticks hier ist der Unterschied auch nicht mehr dramatisch, Faktor 2 etwa. So ein Supercrypt ist doch deutlich zu groß um den immer in der Hosentasche haben zu wollen. (Vom Schlüsselbund rede ich erst gar nicht).
Preislich wird ein Unterschied erst merklich wenn man auch eine vergleichbare Performance zugrunde legt. Der Supercrypt ist schon ziemlich teuer.

Man muss einfach wissen was man will. Will man kein OS oder Programme auf den Stick installieren, dann tun es ja auch einfache Sticks, die es dann auch in kleineren Formfaktoren und zu besseren Preisen gibt. Und gerade bei kleineren Kapazitäten (<64GB) sind die SSDs preislich unattraktiv.

Um hohe Geschwindigkeit und/oder Kapazitäten zu erreichen, muss man viele Speicherbausteine parallel schalten und die brauchen dementsprechend auch Platz. Die kleinen USB-Sticks sind dadurch einfach langsamer, weshalb USB 3.0 bei denen nichts bringt und man auch gleich zu USB 2.0 greifen kann.
Naja in nem Pico C sind auch 4 NAND Dies untergebracht, wenn auch in einem Package.
Aber ein weiteres sehr großes Problem ist der Controller. Die sind einfach erheblich komplexer als noch im 2.0 Standard. Das macht sie natürlich größer und Energiehungriger. Alles nicht ideal fürn Miniformat.

Aber es wäre schon nett wenn es kleinere, schlüsselbundtaugliche USB 3.0 Sticks geben würde. Muss ja nicht gleich Pico-C größe sein. Klar kann man da keine Premium Performance erwarten, aber hohe Transferraten sind auch bei nem Singlechannel Interface drin, wenn man auf synchronen ONFI-NAND setzt. 80 MB/s Lesen und 30 MB/s schreiben wären ja zB schon nen großer Fortschritt im Vergleich zu heutigen Mini-Sticks.
 
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