Test: Thecus TopTower N6850

linuxlebt

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<p><img src="/images/stories/galleries/reviews/thecus_n6850/teaser.jpg" alt="teaser" style="margin: 10px; float: left;" height="100" width="100" /><strong>Nachdem unser letztes Thecus-Gerät (<a href="index.php/artikel/hardware/netzwerk/22224-test-thecus-n4100evo.html">N4100 Evo</a>) in der Einsteigerklasse angesiedelt war, widmen wir uns diesmal der High-End-Schiene - den ganz großen Kalibern. Willkommen im Enterprise-Segment. Sechs Festplatten-Slots, ein Sandy-Bridge-Prozessor, USB 3.0 und sogar HDMI sind nur einige Fakten, die dieses Gerät einzigartig machen sollen.</strong></p>
<p>Mit der "TopTower"-Serie vereint Thecus drei Enterprise-Geräte mit sechs, acht und zwölf Festplatten und entsprechend großen Prozessoren. Der N6850 bietet einen Intel Pentium G620-Prozessor mit 2 x 2,6...<br /><br /><a href="/index.php/artikel/hardware/netzwerk/23150-thecus-toptower-n6850.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Vielen Dank für den ausführlichen Test an das HardwareLUXX Team bzw. Andreas Gutsmann
 
Danke für den Test. Ich frage mich, ob... wenn man die Zeit hat, das Geld lieber in einen zusammengebauten Server steckt und ein Debian drauf installiert. Was meint ihr?
 
@evilass: machen kann man fast alles selbst. Aber: wenn ich mir die Zeit freihalten kann, weil ich ein schon fertig konfiguriertes System kaufen kann, was dann genau die Funktionen erfüllt die ich habe will, dann tue ich das. Ich habe lieber die Zeit dann für andere Dinge frei als an noch mehr Baustellen fummeln zu müssen.
 
Ich denke, der große Vorteil an fertig konfigurierten Systemen ist, dass der Energieverbrauch teilweise deutlich niedriger ist, als bei selbst gebauten Systemen.
 
Netter Test, ABER
"Während man bei der Konkurrenz einfach ein Volumen erstellt, kann man Thecus angeben, welches Dateisystem man gern hätte (ext3, ext4 oder xfs) oder auf welchem RAID-Verbund man es erstellen möchte."
Sorry, das kann jedes andere NAS in dieser Preislage auch und zeigt kein bisschen, dass es sich mehr an den Professionellen Bereich anlehnt.
 
Es geht im Allgemeinen darum, das das Webinterface meist sehr viel mehr Optionen bietet als Andere. Statt "Volumen einfach erstellen" gibt Thecus halt allerhand Möglichkeiten, wie genau das denn von statten gehen soll. Und das ist nicht nur beim erstellen von Volumen, sondern auch in anderen Bereichen so. Ich hielt es einfach für ein gutes Beispiel :-)
 
Der Preis ist heftig und das ohne HDDs... ~ 100 MB/s Schreibrate schafft man auch mit einem günstigen HP N36(N40LL und ist selbst mit z.B. 4 2 TB HDDs weit günstiger. Klar der N36L/N40L hat kein USB 3.0 (könnte man nachrüsten) und hat nur für 5 HDDs Platz, der CPU ist schwächer und man hat nur einen Gigabit LAN Port (gut könnte man auch nachrüsten) und man muss das OS usw. alles selbst einrichten etc. pp, aber aus Preis/Leistungsicht würde würde das NAS bei mir voll durchfallen. Aber deinen Test hast du sehr gut gemacht, Lob dafür :)
 
Hallo,

der Preis ist so heftig, weil es ein Paket ist und Thecus sicher auch Wartungsverträge dafür anbietet. Wenn es nur ein NAS sein soll für privat, ist für sehr sehr deutlich weniger Geld sogar 8-Slots problemlos realisierbar (und ich behaupte mal leiser):

8-Slot Gigabit DIY NAS | Geizhals.at EU

Grüße
 
Die 100MB/s waren sicher durch ein die Nutzung von nur einem 1GbE Port limitiert. Das macht aber die Vergleichbarkeit im Testumfeld auch besser. Die mögliche Leistung mit entsprechender Nutzung der (optionalen) Schnittstellen ist deutlich höher. Bei einem N7700ProV2 kommt man bei RAID5 und über 10GbE auf rund 300MB/s, die TopTower können aber durchaus noch mehr.
 
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