Arbeitet Apple an einem eigenen Musikstreaming-Dienst?

Don

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<p><img src="images/stories/logos/apple_logo.gif" width="100" height="100" alt="apple logo" style="margin: 10px; float: left;" />Laut zweier unabhängiger Berichte des <a href="http://online.wsj.com/article/SB10000872396390443589304577636110080423398.html" target="_blank">Wall Street Journal</a> und der <a href="http://www.nytimes.com/2012/09/07/technology/apple-plans-to-challenge-pandora-in-web-radio.html" target="_blank">New York Times</a> soll Apple derzeit am Aufbau eines eigenen Musikstreaming-Dienstes arbeiten. Den Quellen der beiden Meldungen zufolge hat Apple bereits damit begonnen entsprechende Lizenzvereinbarungen mit den Plattenlabels auszuhandeln. Aber auch wenn dies bereits in Kürze geschehen sollte, wird es noch Monate dauern, bis der entsprechende Dienste starten...<p><a href="/index.php?option=com_content&view=article&id=23692&catid=57&Itemid=150" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Danke für die eingereichten Korrekturen ;)
 
Dieses Anhaften an die Contentkanäle macht Apple in meinen Augen echt unsympathisch, denn so wird eine loose Kopplung von Diensten zu einem riesen Konglomerat, das Apple in den Händen hält. Das ist für einige zwar praktisch und wird sicher cool werden, aber man bindet sich wieder an eine Apple Plattform. Angefangen bei AppStores und der Contentverwertung, kann man sich in ein paar Jahren dann auch direkt in den Apple Stores gegen Krankheit versichern (überspitzt).

Als Nutzer von mehreren Plattformen (Mac Pro, Thinkpad, iPhone, Android & WebOS Tablet) muss man sich dann für die Dienste entscheiden, die auf mehreren Plattformen vetreten sind. Ich war eigentlich immer der Meinung, dass Firmen die sich auf ein Gebiet spezialisieren und richtig Herzblut in die Angelegenheit investieren auch die besten Produkte machen, weil sie sonst untergehen. Da ist Dropbox ein gutes Beispiel. Clients für alle Plattformen, abgerechnet wird über den Betreiber selbst. Bei einer Lösung von Apple dürfte man allenfalls noch auf eine schlechte Umsetzung für Windows hoffen und damit hätte sich das Thema erledigt.
 
Finde ich Top :)
Wenn das Angebot und der Preis passt ist es eigentlich schon fast gekauft.
Weil man hier eben weiß, dass die Integration etc. perfekt passt und man sich nicht damit rum ärgern muss. Ne Alternative die alle Musik wie in iTunes anbietet, dazu bezahlbar ist und sowohl in iOS als auch in MacOS integriert ist gibt es leider nicht.
Eine Umsetzung für iOS (iPhone, iPad und AppleTV wäre genial) und MacOS würde eigentlich reichen, ggf. noch iwas Browser Basiertes für andere Betriebsysteme und fertig.
 
@darkwonder:
Nicht ganz richtig.
Es gibt durchaus inzwischen vernünftige Player (MusicBee, Songbird) welche ein ähnliche Funktionalität bieten und in diese man den Amazon MP3 Store einbauen kann.
Der Vorteil liegt auf der Hand: Nicht alles aus einer Hand aber über das gleiche Werkzeug.
 
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