Test: FSP Aurum Pro 1200W und LEPA G 1600W

mb [HWLUXX]

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<p><strong><img src="/images/stories/review_teaser/fsp_teaser_klein.jpg" alt="fsp teaser klein" style="margin: 10px; float: left;" height="100" width="100" />Als Ergänzung zu unserem kürzlich erschienenen Test des Corsair AX1200i haben wir uns noch zwei weitere Netzteile aus dem High-End-Bereich näher angeschaut: Das Aurum Pro 1200W von FSP Fortron/Source als Top-Modell der großen Aurum-Familie und das LEPA G Series 1600W als momentan stärkstes Desktop-Netzteil, welches auf dem deutschen Markt verfügbar ist. Beide Netzteile bieten eine sehr hohe Leistungsfähigkeit, eine gute Ausstattung und mit einer Effizienz im Bereich 80PLUS Gold auch einen guten Wirkungsgrad, wenngleich sie auch auf die besonderen Features verzichten müssen, wie sie z.B. das Corsair AX1200i mitbringt.<br...<br /><br /><a href="/index.php/artikel/hardware/netzteile/24170-nt-roundup-1200w-10-2012.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Nicht schlecht. Aber wer braucht heute noch ein 1600W NT ?.
 
Das frage ich mich auch immer wieder. Gibt es wirklich nennenswerte Mengen von Quad-SLI Systemen oder übertaktete Dual-Socket Hexacores? Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
 
Es scheint sich ja zu lohnen diese Teile zu produzieren, also: Ja.
 
Die Leute kaufen's ja auch ohne es zu brauchen.
Kenn auch einen (der auch noch E-Technik studiert) und ständig meint er braucht für nen i7-3930k + 2x GTX670 mindestens 1000 Watt.
 
Super Test, echt...

Das Feedback der letzten Reviews scheint gekonnt ignoriert zu werden. Echt Sinnlos, sich die Tests von HWLuXX anzuchauen, da der Innenraum oder der Lüfter des getesteten Gerätes nicht angeschaut wird. Das bekommen andere besser hin!

Also das Geld für die Chroma hätte man sich echt sparen können! Die wär bei Computerbase wesentlich besser aufgehoben gewesen. Schade eigentlich...
 
Stefan Payne schrieb:
Das Feedback der letzten Reviews scheint gekonnt ignoriert zu werden.
Ja, das frage ich mich in letzter Zeit auch, warum man in den Reviews von HardwareLuxx keine
Fotos zu der Elektronik der einzelnen PC-Netzteile macht und dazu nichts scheibt. :motz:
Bei den bisher getesteten Netzteilen hier kenne ich zwar schon, wie das Innenleben (in etwa) aussieht,
aber wehe, wenn HardwareLuxx ein unbekanntes Netzteil testen will und von diesen keine Bilder von der Elektronik macht..

Und was mir noch gerade beim LEPA G1600 aufgefallen ist:
Wieso gehen die gemessenen Effizienz-, Spannungs- und Restwelligkeitswerte nur bis 80% Last und nicht wie beim Aurum Pro 1200W bis Volllast (d.h 100% Last)?
 
Ja, das frage ich mich in letzter Zeit auch, warum man in den Reviews von HardwareLuxx keine
Fotos zu der Elektronik der einzelnen PC-Netzteile macht und dazu nichts scheibt. :motz:
Na, ganz einfach: ein nicht geöffnetes Netzteil erzielt in der Bucht 'nen deutlich höheren Preis als ein geöffnetes. Daher kann/darf man so ein Gerät halt nicht öffnen, weil das würde ja den Ertrag verringern. Und das geht ja nun wirklich nicht.
 
Und ich entgegne wie immer: Die wenigsten Leser werden sich die Mühe machen und ihr internes einmal begutachten. Für den Leser ist es wichtig, dass das Netzteil in den folgenden Dimensionen gut abschneidet:
- Effizienz
- Langlebigkeit
- Lautstärke
- Sicherheitsfunktionen
- Spannungsstabilität
-...

Nicht aber ist es für den Endkunden wichtig, wie diese Dimensionen erreicht werden. Das mag für Dich als Mitarbeiter der Netzteilszene in irgend einer Form relevant oder interessant sein, aber für unsere Leser ist es das größtenteils nicht.

Deine Kritik haben wir allerdings bereits angenommen und zuletzt im Seasonic-Test beispielsweise schon das Netzteil geöffnet und Fotos gezeigt. Bei jedem Netzteil, was allerdings irgendwie nach bekannten Standards funktioniert, ist das sicherlich nicht notwendig.

Und eines muss ich Dich öffentlich bitten zu unterlassen: Die Unterstellungen, dass mein Redakteur die Komponenten nur nicht deshalb aufschraubt, weil er sie anschließend zu einem höheren Preis bei Ebay verkaufen will, ist ein Unding! Sollte das erneut vorkommen, gibt es Ärger. Mathias Brockmann ist bei uns mit einer Vollzeit-Stelle angestellt, den Status von einer kleinen Tweaking-Seite, die sich durch das Erschnorren von Hardware oder das Verticken von Testsamples über den Runden halten, haben wir lange verlassen...
 
Und was mir noch gerade beim LEPA G1600 aufgefallen ist:
Wieso gehen die gemessenen Effizienz-, Spannungs- und Restwelligkeitswerte nur bis 80% Last und nicht wie beim Aurum Pro 1200W bis Volllast (d.h 100% Last)?
Durch einfaches Lesen des Tests wird Dir schon eine Antwort gegeben.
Unsere Chroma ist bis 1.300 W solide belastbar. Deshalb haben wir beim Lepa 1600W nur bis 80% gehen können.
 
@Dennis

Das Problem ist: Die Leute, die keinen Plan haben, schauen eh nicht hier vorbei, die interessieren sich eh nicht für eure Tests bzw verstehen nicht, was ihr da vor euch her stammelt, weil zu kompliziert/technisch.
Und die Leute, die das interessiert, die sich für die Werte interessieren, interessieren sich auch für das Innenleben und die Bestückung des Gerätes...

Und ihr seid schon auf den halben Weg, der Aufwand für die Bilder vom Innenraum ist äußerst gering, das dauert keine 5 min und ihr hättet einen Kritikpunkt an euren Tests weniger...

Daher verstehe ich nicht, dass ihr euch so sehr dagegen sträubt, die Netzteile kurz aufzumachen, 4-5 Bilder zu machen und die in den Artikel einzubinden...
 
Ich glaube nicht, dass die 80.000 Leser, die hier täglich vorbeischauen, alles Freaks sind - also müssen wir auch versuchen, den Mainstream-User ein wenig abzuholen. Aber Du hast natürlich recht, größtenteils zeichnet es uns ja aus, dass unsere Artikel eher für den Profi gemacht werden.

Auf der anderen Seite muss man aber auch schauen, wie ich ein Review wirtschaftlich produzieren kann. Ich könnte auch noch die Kratzbeschichtung einiger Netzteile prüfen, die Kabel überprüfen, die Kompatibilität mit den 20 beliebtesten Mainboards testen und mit den 20 beliebtesten Grafikkarten. Irgendwo muss man aber einen Schnitt machen. Den haben wir bislang bei den Fotos gemacht, weil es für uns wichtigere Dinge gab, die testenswerter sind - wobei wir in Einzelfällen bei neuer Technik oder besonderen Architekturen sicherlich auch Bilder vom Internen bringen werden. Mit 5 Minuten ist das nämlich leider auch nicht gemacht, wenn man es schön machen will.

Wenn das allerdings langweilig ist, weil technisch nichts interessantes zu sehen ist, lassen wir das.
 
sorry, aber mir leuchtet das nicht ein

wenn ihr Grafikkarten testet, schraubt ihr die Kühler ab, fotografiert die Technik und beschreibt sie

wenn ihr eine SSD testet, macht ihr sie auf und beschreibt die Technik

wenn ihr ein Gehäuse testet, macht ihr es auf und beschreibt die Technik, obwohl es dort kaum was zu sehen gibt

nur bei Netzteilen, die von außen fast alle gleich ausschaun, da macht ihr es nicht :confused:
 
Mal ein paar persönliche Gedanken dazu von mir (das ist nicht die Meinung des Teams/von Hardwareluxx):

Grundsätzlich kann ich die Forderung nach detaillierteren Tests, egal in welchem Bereich, in einem Forum wie dem Hardwareluxx schon verstehen. Hier tummeln sich eben Spezialisten jeder Couleur. Allerdings finde ich das Öffnen des Netzteils und eine Begutachtung des inneren Aufbaus und der verwendeten Bauteile wichtiger in Tests, die direkt zum Launch eines Produktes veröffentlicht werden. Weil dann noch kaum jemand weiß, womit man es genau zu tun hat und was sich im Inneren befindet. Sobald diese Informationen erst Mal -irgendwo- verfügbar sind, und diesen Traffic gönne ich den jeweiligen Webseiten auch, halte ich eine ständige Wiederholung des Vorgangs* für nicht mehr absolut erforderlich.

Eine Ausnahme fällt mir dazu jedoch ein - Wenn ein begründeter Verdacht besteht, dass ein Hersteller klamm und heimlich undokumentierte Änderungen zwischen Samples und Retail-Exemplaren vorgenommen hat, dann ist ein Vergleich und ein eine entsprechende Analyse der Unterschiede durchaus interessant (neben einem offiziellem Statement). So etwas ist hier ja aber zum Glück nicht der Fall :)

*Vielleicht spielt hier auch der Zeitfaktor für den Tester eine Rolle, denn das fachgemäße Zerlegen des gesamtes Netzteils und die anschließende Analyse der einzelnen Bauteile, inklusive dem Fotografieren und der Beschaffung der jeweiligen Datenblätter, ist leider sehr sehr zeitaufwändig. Wer damit freilich seinen Lebensunterhalt verdient, für den mag das kein Problem sein...
 
Ich glaube nicht, dass die 80.000 Leser, die hier täglich vorbeischauen, alles Freaks sind - also müssen wir auch versuchen, den Mainstream-User ein wenig abzuholen. Aber Du hast natürlich recht, größtenteils zeichnet es uns ja aus, dass unsere Artikel eher für den Profi gemacht werden.
Nun, mit der 'Vereinfachung' der Berichterstattung und der Oberflächlichkeit sind schon andere Magazine gewaltig auf die Schnauze gefallen. Nur die, die ihr Niveau gehalten haben (c't) halten sich immer noch halbwegs brauchbar...

Mit 5 Minuten ist das nämlich leider auch nicht gemacht, wenn man es schön machen will.
Gut, dann 7,5 Minuten.
Weil, wenn das Gerät schon in der Fotoecke hockt, braucht man 'nur' noch 'nen Schraubendreher nehmen, (in der Regel) 4 Schrauben entfernen, nimmt den Deckel ab, knippst einmal das Gerät in der Draufsicht und einmal den Lüfter. Geschätzt 2-3Minuten Aufwand.
Dann wirft man noch mal einen kurzen Blick auf die Caps und beschreibt das Bild dann wie folgt:
Hier die Elektronik des Gerätes, Caps sind Primärseitig zwanzig Harakiris mit 85°C Rating, Sekundärseitig wurden Samuels und Katanas verbaut.

Und da kann ich echt nicht verstehen, dass ihr euch so sehr dagegen sträubt, das Netzteil zu öffnen. Denn der Aufwand ist, wie oben beschrieben, nicht soo astronomisch. Es verlangt auch niemand einenn 2 Seitigen Aufsatz über die Elektronik oder sonst etwas. Sondern einfach nur ein Blick darein, was es denn nun wirklich ist. Ob die Bestückung denn auch identisch mit denen ist, was man am Anfang sah usw.

Wenn das allerdings langweilig ist, weil technisch nichts interessantes zu sehen ist, lassen wir das.
Mit dieser Argumentation kann doch gleich fragen: Warum habt ihr euch die Chroma gekauft?
Wenn ihr es nicht zu technisch werden lassen wollt??

Und genau das ist ja der Punkt: Die ganze Mühe die ihr euch macht, ist ja nicht schlecht, nur hört ihr irgendwie auf halben Wege auf. Warum auch immer...

---------- Post added at 02:12 ---------- Previous post was at 02:07 ----------

Eine Ausnahme fällt mir dazu jedoch ein - Wenn ein begründeter Verdacht besteht, dass ein Hersteller klamm und heimlich undokumentierte Änderungen zwischen Samples und Retail-Exemplaren vorgenommen hat, dann ist ein Vergleich und ein eine entsprechende Analyse der Unterschiede durchaus interessant (neben einem offiziellem Statement). So etwas ist hier ja aber zum Glück nicht der Fall :)

Guter Punkt. Nur ist das eben IMMER der Fall, bei JEDEM Gerät, bei JEDEM Hersteller. Das machen ALLE am Markt. Nennt sich running change. Wird klamm und heimlich durchgeführt und z.T. sind die Änderungen gravierend!
Und dennoch spricht niemand drüber bzw weiß, dass das eigentlich branchenüblich ist...

Und somit hätten wir einen weiteren Punkt, der dafür spricht, das Gerät zu öffnen.

Ein weiterer ist: 'Wissenschaftliche Dokumentation'. Denn nur durch Öffnung und der Dokumentation dieses kann man die Bestückung des Gerätes einwandfrei nachweisen.

Glaubts nicht?!

Macht nix, dann schaut mal, was dieser Corsair Repräsentant sagt.
Kurzfassung: Japanische Kondensatoren heißt eben nur das. Sprich: Das, was Jonnyguru bekommen hat, ist mit Rubycons bestückt, euer Exemplar aber mit Nippon Chemicon. Was auch immer gerad da ist und aus Japan kommt...

Oh und by the way:
Es könnt ja auch sein, dass ein Hersteller NCC Caps in frühen Serien verbaut, die dann auch zur Presse gehen und diese Caps dann später durch 'normale' Teapos ersetzt werden...
 
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Da bist du in die falsche Richtung los galoppiert.

Ich habe damit gravierendere Änderungen gemeint, als die durch Verfügbarkeit und Einkaufspreis der Bauteile bedingte Running Changes (die abgesehen davon branchenübergreifend nicht nur Gang und Gebe, sondern auch notwendig sind). Wenn zum Beispiel funktionale Änderungen vorgenommen werden bzw ganze Baugruppen durch "einfachere" ersetzt werden, dann kann im Einzelfall in begründetes Interesse der allgemeinen Leserschaft an einer Neubegutachtung des Produkts bestehen. Deshalb habe ich auch von einer Ausnahme gesprochen.

Das sollte jetzt auch kein Aufhänger für die allseits "beliebte" Grundsatzdiskussion sein, die a) hier in der News nichts zu suchen hat und zu der ich dich b) schon wiederholt an den passenden Thread verwiesen habe.
 
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sorry, aber mir leuchtet das nicht ein

wenn ihr Grafikkarten testet, schraubt ihr die Kühler ab, fotografiert die Technik und beschreibt sie

wenn ihr eine SSD testet, macht ihr sie auf und beschreibt die Technik

wenn ihr ein Gehäuse testet, macht ihr es auf und beschreibt die Technik, obwohl es dort kaum was zu sehen gibt

nur bei Netzteilen, die von außen fast alle gleich ausschaun, da macht ihr es nicht :confused:
Das ist ganz einfach: Diese Bereiche sind für die Leistung der jeweiligen Produkte wirklich wichtig - welcher RAM wird verwendet, was für ein Controller,... welche Features sind in einem Gehäuse.
Das wäre genauso, als würde ich bei einem Netzteil den Effizienztest weglassen, nur weil 92% irgendwo aussen drauf steht.

Aber wir testen bei einer Grafikkarte ja nicht, wie dick das PCB ist und bei einem Gehäuse nicht, ob sich der Stahl bei einem Tritt dagegen gleich verformt...
 
Stefan, zu Deinem Post: Bitte lass mal das übertreiben, dann können wir uns weiter unterhalten.
 
Ich sehe jetzt nicht, wo Stefan Payne jetzt übertreiben soll, aber er hat eindeutig recht, was die Problematik in den hier veröffentlichten Netzteilreviews betrifft:
Messergebnisse eines Netzteil an einer Laststation allein reichen für ein ordentliches Netzteilreiview inzwischen nicht aus und für ein ordentliches Review sollten auch Bilder von Innenleben
der Elektronik eines Netzteils zu finden sein und wenn es möglich ist und der jeweilige Redakteur das nötige Wissen hat, einige Worte zu der Schaltung, verwendeten Bauteilen etc. vorhanden sein.
Besonders, wenn man hier ein PC-Netzteil testet / testen will, dasfür die Meisten völlig unbekannt ist (Bei bedarf kann ich hier mal einige Beispiele nennen)

Und darum verstehe ich nicht, warum man hier mit Ausreden kommt, wesshalb Bilder von der Elektronik in jeden Netzteilreview nicht möglich sein sollen.
Besonders, wenn hier zusätzlich erklärt wurde, wesshalb man Grafikkarten aufschraubt und die jeweils verwendeten Komponenten begutachtet.
 
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Das ist ganz einfach: Diese Bereiche sind für die Leistung der jeweiligen Produkte wirklich wichtig - welcher RAM wird verwendet, was für ein Controller,... welche Features sind in einem Gehäuse.
Das wäre genauso, als würde ich bei einem Netzteil den Effizienztest weglassen, nur weil 92% irgendwo aussen drauf steht.

Aber wir testen bei einer Grafikkarte ja nicht, wie dick das PCB ist und bei einem Gehäuse nicht, ob sich der Stahl bei einem Tritt dagegen gleich verformt...


das ist für mich noch absurder, als deine erste Erklärung

na ja
müßt ihr selbst wissen
 
sorry, aber mir leuchtet das nicht ein

wenn ihr Grafikkarten testet, schraubt ihr die Kühler ab, fotografiert die Technik und beschreibt sie

wenn ihr eine SSD testet, macht ihr sie auf und beschreibt die Technik

wenn ihr ein Gehäuse testet, macht ihr es auf und beschreibt die Technik, obwohl es dort kaum was zu sehen gibt

nur bei Netzteilen, die von außen fast alle gleich ausschaun, da macht ihr es nicht :confused:

Dito gut gesagt
 
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Natürlich geht immer mehr. Die Chroma kann grundsätzlich fast alles, nur der Redakteur davor kann meist nichtmal 40% davon^^. So gehts zumindest mir. Ich nutze die Möglichkeiten weder der Enermax Chroma (recht ähnlich zur Luxx) noch der Chroma 8000 voll aus.
Man könnte mit dem vorhandenen Equipment noch viel mehr machen. Dynamische Lasten, Einschaltstrom, mit etwas grober Genauigkeit sogar die Stützzeit - dann wirds aber richtig aufwändig. Programmiergötter haben da ihre wahre Freude.

Im Vergleich dazu sind Bilder vom Innenraum wenig Aufwand und geben im Verhältnis dazu recht viel Erkenntnis..;)
Nur meine Meinung.

Die Chroma nicht zu überlasten ist übrigens definitiv die richtige Entscheidung.

Ich hab hier auch noch Daten zum Lepa rumliegen. Ich messe bei 100% Last noch 12,02 Volt, allerdings bei einer anderen Lastverteilung (16A 3,3V, 14A 5V, Rest 12V). Trotzdem verwundert mich das Ergebnis bei 80% Last etwas. Kabelerwärmung auf Grund der bescheidenen original Chroma Test fixture?
 
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hi Philipus

Chroma bietet viele möglichkeiten, wenn man diese ausschöpfen kann und will, mehr geht immer, nur Zeit muss man haben :d

Innenraum Bilder gehen vom Zeitaufwand ausnahmen bestätigen die Regel zB beim P10 die zwei Duzend Schrauben und die Gummiringe waren nervend, definitiv nix für Sleever.

aber man muss ja nicht jeden XYZ, Kondensator, Diode, ... Besprechen für 99,9% der Leser sowieso uninteressant, selbst ich lese das nicht was Jonny & Hardwaresecrest da zerlegen XD
 
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Nur mal eine Meldung meinerseits. Das LEPA Netzteil ist mir gerade das erste Mal überhaupt ausgegangen... Und zwar mit folgender Last.
4.8Ghz i53570@1.4V
und
4xGTX480 875mhz/2120Mhz@ 1.125V Quad SLI
 
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Warst Du dabei auch über 1600 Watt oder hat eine Schutzschaltung gegriffen?
 
Warst Du dabei auch über 1600 Watt oder hat eine Schutzschaltung gegriffen?

Ich weiß nicht wieviel Watt es waren. Es war Volllast im Benchmark. Ich kann es 100% nachmachen Grafikkarten auf 1.125V und dann 3840x2160 mit 8xSGSAA nach 15 Sek Benchmark (Just Cause 2) greift wohl die Schutzschaltung weil dann geht PC eine zeitlang nicht mehr an.
Ich meine jetzt nicht das es irgendwie schlecht ist das Netzteil. Im Gegenteil. Es ist nur Info was das aushält. 4xGTX480 mit 1.125V und 875Mhz ist ziemlich krass. Mein alter Enermax 720W hat bei der Spannung nicht mal eine GTX480 ausgehalten.
 
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wäre spannend zu wissen was das system dabei zieht.
ein messgerät hast du wohl leider nicht da, oder?
 
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