Kurztest: Synology DX213 - NAS erweitert

linuxlebt

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<p><strong><img src="/images/stories/review_teaser/synology-dx213.jpg" width="100" height="100" alt="synology-dx213" style="margin: 10px; float: left;" />Ein NAS, also ein Speichergerät im Netzwerk, findet sich mittlerweile in vielen Netzwerken. Viele populäre Geräte arbeiten mit zwei Festplatten, die für den Anfang ja auch allerhand Platz bieten. Aber mit der Zeit sammeln sich immer mehr Daten an und das Volumen ist voll. Jetzt ist guter Rat teuer, denn aufrüsten lassen sich die Geräte nicht wirklich. Was fehlt? Eine Speicherplatzerweiterung.</strong></p>
<p>Und genau darum handelt es sich bei der etwa 140 Euro teuren <a href="http://preisvergleich.hardwareluxx.de/848344">DX213</a>. Das Gerät stellt zwei weitere Festplatten-Einschübe über ein eSATA-Interface zur Verfügung....<br /><br /><a href="/index.php/artikel/hardware/netzwerk/24706-erweitert-synology-dx213.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Eine kleine Anmerkung: Achtet bei den Charts doch ein wenig auf die Skalierung der Achsen. Wenn ich gleich das erste bei den Benchmarks sehe... Sieht nach Welten aus, sind aber bloß 2 MB/s Unterschieden. ;-)
 
Finde ich prinzipiell gut und sinnvoll, wenn auch nur für 1- oder 2-Bay NAS. Wenn es irgendwie hostpowered möglich wäre, natürlich ideal - erspart man sich ein Netzteil. Aber vielleicht kommt sowas ja noch.
Verstehe nur nicht, warum gerade die DS412+ keine Volumenerweiterung zulässt? Ist ein x86 Intel NAS wie alle auf der linken Seite der Tabelle, kann aber nur ein separates Volume erzeugen? Liegt das an der Einstufung als Consumer NAS?
 
Als Volumeerweiterung echt interessant - für die Consumer NAS aber bloss ein ziemlich teures eSATA Gehäuse...
 
140€ für ein simples eSATA-Gehäuse...man, man, man.
Kommt man da nicht echt besser weg, wenn man sich einen NAS selbst baut? Da kann man 10 HDDs reinschieben und wenn ich mal so grob durchrechne komme ich ohne HDDs auf um die 160€ für eine "light" Version (d.h. nur das Nötigste).
Einziger Nachteil hier wohl, dass das Gehäuse dann etwas größer ist und man auf Software wie FreeNAS angewiesen ist.

Meinungen dazu?

Beste Grüße
Beryus
 
Das Fazit weist nicht gut auf die Tatsachen hin:
Wenn man das Gerät nicht als Volumenerweiterung nutzen kann oder will bleibt nur noch der minimale Vorteil der Einrichtung über DSM und die Optik.
Da ist zwar ein Portmultiplier drin, aber das Preis ist trotzdem hoch... wobei ich grad sehe, dass Markenprodukte in diesem Bereich liegen.
 
FUnktioniert das an sich auch mit NAS Systemen von anderen Herstellern?
 
ich weiß nicht, wie es bei anderen ist.
bei synology hab ich eine stino externe platte dran, sie sich beim hochfahren immer in einen internen freigegebenen ordner mountet.
das echte erweitern eines internen volumes ist natürlich eine ganz andere geschichte.
 
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