BlackBerry 10: 15.000 Apps innerhalb von zwei Tagen eingereicht

IErziI

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<p><img src="/images/stories/logos/Blackberry.jpg" width="100" height="100" alt="Blackberry" style="margin: 10px; float: left;" />Beim Start eines neuen mobilen Betriebssystems gibt es genügend verschiedene Faktoren, die den Grundstein für den Erfolg legen. Einer von diesen Faktoren sind die zum Start verfügbaren Applikationen, die man sich herunterladen und installieren kann. Hersteller RIM geht für sein neues Betriebssystems <a href="http://de.blackberry.com/" target="_blank">BlackBerry</a> 10 neue Wege, um Entwickler auf die Plattform zu locken. Dazu wird jedem Entwickler zu jeder Applikation, die im eigenen App-Store akzeptiert worden ist, eine besondere Vergütungen garantiert.</p>
<p>Dies hat dazu geführt, dass innerhalb von zwei Tagen knapp 15.000 Applikationen eingereicht...<br /><br /><a href="/index.php/news/consumer-electronics/handys/25199-blackberry-10-15000-apps-innerhalb-von-zwei-tagen-eingereicht.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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schön alle ablehen und danach selber coden. dann kriegen drei leute son gammeliges playbook (wtf? - ist das ein sextoy?) und das unternehmen landet endlich in der versenkung.. die schlucken schon viel zu lange wasser.
 
Bekommt da ein Apple-Jünger kalte Füße?

Spaß beiseite.
Ich glaube wirklich das RIM auf einem guten Weg ist wieder auf die Beine zu kommen. Das neue OS ist wirklich toll und Apps wird es vom Start weg eine Menge geben. Anscheinend sollen es über 85000 sein. Dafür hat Windows Phone 1,5 Jahre gebraucht.

Die Entwickler werden wirklich gefördert. Wenn du dich überzeugen möchtest kannst du gerne hier diesen Bericht von einer Entwickler Konferenz in Bochum: Rückblick auf die BlackBerry 10 Mini Jam in Bochum | MacBerry.de lesen
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch ein geschlossenes mobil OS braucht wirklich niemand, außer irgendwelche Yuppie Business Flitzpiepen wo Blackberry quasi zum guten Ton gehört..
 
dafür profitiert der Kunde, weil er nicht nur auf einen Hersteller angewiesen ist.
 
Bei offenen Systemen leidet die Updatepolitik, siehe Android

Dann denk dir alle anderen Hersteller ausser Google mit seinen Nexus Geräten weg. Sehe es da als Bonus dass es noch andere Hersteller gibt, muss man ja nicht kaufen, erst recht nicht wenn man immer frische Updates möchte ;)
 
Als Hobby-Entwickler finde ich das schon ein gutes Angebot bares / andere Boni zu bekommen, wenn man eine App im hauseigenen Market zur Verfügung stellt.
Deshalb lobe ich mir auch den Android Market: 25$ Einmalzahlung und man kann beliebig viele Apps programmieren und teilen.
Apple möchte da schon 79€ jährlich...für mich deshalb keine Alternative.
 
Yuppie Business Flitzpiepen

komisch - ich dachte immer die Leute mit den iPhones nennt man so
 
Noch ein geschlossenes mobil OS braucht wirklich niemand
Sorry gerade im Business bereich schaue ich das ich auf ein OS Setze das ich zu 100% kontrollieren kann und wo ich jeden (!) Menüpunkt so verändern kann so wie ich das will. Geht das bei Android? Nein eben nicht.
dafür profitiert der Kunde, weil er nicht nur auf einen Hersteller angewiesen ist.
Ich habe auch ein Nokia mit Maemo drauf und was hilft mir das? Genau nix weil es keine Programme und Updates gibt für....
 
Sorry gerade im Business bereich schaue ich das ich auf ein OS Setze das ich zu 100% kontrollieren kann und wo ich jeden (!) Menüpunkt so verändern kann so wie ich das will. Geht das bei Android? Nein eben nicht.

Kann ja sein, dass ich dich falsch verstehe, aber wenn es um Kontrolle über das System geht, dann geht das doch kaum besser als bei Android. Selbst im Auslieferungszustand (ohne Root) kann man schon extrem viel nach den eigenen Vorlieben anpassen. Alleine schon die Unterstützung von Widgets sehe ich -auch im Business-Sektor- als großen Pluspunkt an. Mit Root und Custom Roms ist dann so viel möglich (Berechtigungen beschränken, Apps sichern, ...), dass es wohl nur die wenigstens Nutzer voll ausreizen werden.

Was du mit deinen veränderbaren Menüpunkten meinst, verstehe ich leider nicht.

Und dein zweites Zitat war eindeutig auf Android bezogen, und daher ist die zitierte Aussage einfach wahr. Auch wenn daraus natürlich die Update-Problematik resultiert. Ich dagegen bin froh, viele Hersteller zur Auswahl zu haben. Maemo hat damit erstmal relativ wenig zu tun.
 
90er
das stichwort im business ist zentrales management und da hat android durchaus seine einschränkungen verglichen mit bb geräten (bisher).

Maemo hat damit erstmal relativ wenig zu tun.
es wurde gesagt dass ein offenes system nicht an den hersteller/ersteller bindet, tut es wohl...viele custom roms laufen auch ohne entsprechenden herstellersupport nie richtig gut, gerade wenn das letzte herstellerrom von einer etwas stärker abweichenden vorgängergeneration ist (2.1 roms vs 2.3 oder 4)...da bringt einem zu oft die offenheit einfach nichts.

ansonsten theoretische möglichkeiten sind eben oft eifnach nur luftschlösser, da vom aufwand zu hoch (ja man könnte maemo selbst weiterentwickeln, ja man könnte symbian selbst weiterentwickeln, ja man könnte viel, in der theorie)
 
Zuletzt bearbeitet:
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