Test: ASRock Z77 Extreme4 - viele Features für wenig Geld

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<p><strong><img style="margin: 10px; float: left;" alt="IMG 4 logo" src="/images/stories/newsbilder/mniedersteberg/ASRock_Z77_Extreme4/IMG_4_logo_2.jpg" height="100" width="100" />Rund um den Globus wird das ASRock Z77 Extreme4 momentan gern als Untersatz für Intels aktuelle Core-Prozessorgeneration mit Sockel 1155 gekauft und eingesetzt, was zum Teil auch an seinem Preis liegt, der in einem sehr interessanten Bereich angesiedelt ist. Aber auch die Ausstattung wurde dabei nicht außer Acht gelassen. Wir haben das Z77 Extreme4 durch unseren Test gejagt und wollen in Erfahrung bringen, warum das Produkt so beliebt ist.</strong></p>
<p>Gerade wenn es um Aufrüstungen geht, wird neben Modellen der anderen Hersteller zumeist das ASRock Z77 Extreme4 empfohlen. Zudem konnte sich die Sockel...<br /><br /><a href="/index.php/artikel/hardware/mainboards/25753-test-asrock-z77-extreme4.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Also eine gute Spannungsversorgung hat das Brett nicht. Komplett nur DPAK Mosfets und dazu Dual Output an den Treibern, also in Wirklichkeit nur 4 Phasen für die CPU. Mit dem MSI GD55 bekommt man für minmal weniger Geld DrMOS, durchweg SFC Spulen und Tantalum Caps.
 
Was die elektronischen Bauteile anbetrifft, da kann ich wenig dazu sagen. Im Artikel lese ich aber heraus, dass es ein recht stabiles System ist und moderate Overclocking-Möglichkeiten anbietet. Der Preis ist echt OK. Gut finde ich das Layout der Schnittstellen und Lüfteranschlüsse auf dem Mainboard. Es ist prinzipiell für Grafikkarten konzipiert worden die 2 Slots belegen. Über die PCI - Schnittstellen kann man sich steiten ob es noch Up to Date ist. Das soll jeder für sich selbst entscheiden. Ich persönlich würde davon profitieren. Der Stromverbrauch geht meiner Meinung nach auch in Ordnung. Summa Summarum würde ich für mich eine Kaufempfehlung aussprechen. Brauche aber in Moment keines ...:)
 
Mit dem MSI GD55 bekommt man für minmal weniger Geld DrMOS, durchweg SFC Spulen und Tantalum Caps.

Dafür ist mit den MSI-Platinen kein VCore Offset möglich, was für viele nicht uninteressant ist. ;)
 
besser spät als nie ;)
 
Ich besitze das board und bin zufrieden. Die PCI Anschlüsse sind wirklich sehr sinnig gegliedert. Nutze einen 2600 K der mit 1,04 V stock läuft oder mit 1,22V auf 4,2ghz.
 
@Don
Kommt so ein Board auch auf Basis des Socket 1150 für HASWELL
Kann man mit Anfang / Mitte Mai damit rechnen, oder wann sollten generell die Sockel 1150 Mainboard im Handel eintreffen ?
 
Also eine gute Spannungsversorgung hat das Brett nicht. Komplett nur DPAK Mosfets und dazu Dual Output an den Treibern, also in Wirklichkeit nur 4 Phasen für die CPU.
Das ist ein bedauerlicher Rückschritt im Vergleich zum Extreme4 der letzten Generation (Z68) und auch einer der Hauptgründe, warum ich persönlich es nicht verbauen würde.
 
@Don
Kommt so ein Board auch auf Basis des Socket 1150 für HASWELL
Kann man mit Anfang / Mitte Mai damit rechnen, oder wann sollten generell die Sockel 1150 Mainboard im Handel eintreffen ?

Ich bin zwar nicht Don, aber zum Haswell-Launch das explizite Datum dürfte unter NDA stehen. Aber du kannst dir sicher sein, dass es sowas auch für Haswell gibt. Die Board-Hersteller haben ja auch 80% ihres Portfolios zu Ivy transferiert...
 
@Berni_ATI

Da der Chipsatz verbugt ist, solltest du mit dem Kauf sowieso noch warten bis Mitte Juli etwa, wenn die bugfreien S1150 Boards auf den Markt kommen.

@emi

Das ist auch der Grund, warum wir (thom und ich unter anderem) im Zusammensteller schon vor Monaten von dem Asrock abgeraten haben (aus Preis-Qualitäts-Sicht). Am OC Formula sieht man, dass die Jungs bei Asrock richtig gute Boards bauen können, wenn sie nur wollen - und man als Kunde gewillt ist, den aufgerufenen Preis zu bezahlen.
 
Ich bin mit dem Board auch sehr zufrieden, bis auf einen kleinen Schönheitsfehler:
Ich nutze einen Scythe Mine 2 zur CPU-Kühlung und er ist so montiert, das der Lüfter zur Gehäuserückseite hin lüftet.
Leider verdeckt der Kühler damit knapp den obersten PCIe-1x Slot. Das war auf meinen S775-Brettern nicht so.
Eventuell sollte Asrock die CPU 1-1,5cm weiter oben verbauen. :)
 
Das ist auch der Grund, warum wir (thom und ich unter anderem) im Zusammensteller schon vor Monaten von dem Asrock abgeraten haben (aus Preis-Qualitäts-Sicht).
Ich erinnere mich noch an die Diskussion damals, über analoge vs digitale Ansteuerung der Phasen. Dabei habe ich grundsätzlich kein Problem mit einem analogen VRM, wenn die Qualität stimmt. Auf einem Mainboard dieser Klasse möchte ich aber keine DPAK Mosfets sehen*, nicht bei ASRock und auch nicht bei MSI (Z77A-G45, unter den Kühlkörpern versteckt). Auch wenn sich ASUS diesbezüglich in der Vergangenheit nicht gerade mit Ruhm bekleckert hat, immerhin bei den Z77 Modellen hat man im CPU-Bereich auf den DPAK Einsatz verzichtet... Schade nur, dass dies nicht auch für die größeren H77 Modelle wie das ASUS P8H77-V und P8H77-M Pro gilt.

*nicht im CPU-Bereich und auch nicht für die anderen Verbraucher, wie Speicher oder Chipsatz
 
Die Geschichte mit der digitalen und analogen Ansteuerung war ja die, dass man beim Z68 Extreme 4 noch digital per (teurerem) Chil gesteuert hat (mit echten 8 Phasen dann auch), beim Z77 aber nur noch analog (pseudo digital) mit dem Intersil. Zumal auf dem Z68 Extreme 4 auch noch die NXP LF-PAK drauf waren, die man bei den aktuellen Asus Z77 findet. Es ist einfach nur Abzocke, was Asrock mit dem Z77 veranstaltet.

DPAK möchte keiner mehr sehen, analog sollte auch langsam verschwinden mit der integrierten VRM bei Haswell; aber die Qualität der Bauteile scheint keine größere Rolle mehr zu spielen bei den Kunden, wenn man sich die Resonanz zum Z77 Extreme 4 mal vergegenwärtigt. Im Review wird ja auch von einer sehr guten Spannungsversorgung gesprochen. Wobei ich den Tester hier nicht persönlich angehen möchte, das liegt mir fern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Z77 Boards bringen im Vergleich zu den Z68-Boards mit PCIe3.0 Unterstützung doch eh kaum Vorteile. Halt das native USB 3.0...

Ich finde es immer schwierig, tiefgreifender Informationen zu der Spannungsversorgung auf Mainboards zu finden. Kaum ein Review geht darauf näher ein, meist wird einfach nur die Anzahl der Phasen genannt. Und oft ist selbst auf der Herstellerhompage nichtmal diese Angabe zu finden...

Die günstigen Gigabytes Z77 stehen ja ganz gut da diesbezüglich, oder? Da warens glaub ich meist 6+2Phasen, digital, oder bin ich falsch?
 
Auf sinshardware findet man eine immer wieder aktualisierte VRM-Liste: VRM List

Kann nur hoffen, dass sin die Liste weiterführt, da sie so ziemlich die beste VRM-Zusammenfassung bietet, die man bekommen kann.
 
Ganz ehrlich ich verstehe diesen drolligen Voodoo Kult um 5945 Phasen Low-K, D-Pak Mosfets etc. nicht.
Dieses Board gibt es schon seit über einem Jahr und nirgendwo sind damit irgendwelche Probleme beim "normalen" OC aufgetreten.

Die Herren, die hier darüber weinen sollen sich zu ihren vergoldeten HDMI Kabeln das Extreme6 kaufen,
da bekommen sie auch den überaus wichtigen Floppy Port noch dazu.

Das Ding richtet sich nicht auch an L2N Geeks die auf 5+ GHz wollen!
 
Du bist genau der Typ Käufer, den Asrock braucht.

Es geht nicht um die Anzahl der Phasen, sondern um deren Qualität. Asrock verlangt für das Z77 Extreme 4 denselben Preis wie für das Z68 Derivat, obwohl reichlich an der Qualität der VRM gespart wurde.
 
Aha und Du bist wer?
Mister ich weiß alles und mach hier mal auf dicke Hose weil ASRock nicht das verbaut was Du gerne hättest?

Süß
 
Frag, du kannst ja nicht den aktuellen Preis der beiden Boards vergleichen, da das Z68 mittlerweile "aussortiert" ist. Von Q3/2012 bis Q1/2013 hat das Z68 auch nur 113€ gekostet.

@Troll

Wenn dich meine Argumente nicht erreichen, kann ich dir auch nicht helfen.
 
Frag, du kannst ja nicht den aktuellen Preis der beiden Boards vergleichen, da das Z68 mittlerweile "aussortiert" ist. Von Q3/2012 bis Q1/2013 hat das Z68 auch nur 113€ gekostet.

Hmm, das hatte ich anders in Erinnerung. Ist ja auch nicht weiter wichtig. ;)
 
@ Troll³
Deine Argumente sind keine, thats it. ;)
Auch wenn Du es nicht anscheinend nicht verkraften kannst das Luxx das Board gut bewertet.
 
Natürlich hängt OC vor allem an der CPU. Bei der Spannungsversorgung geht ja es aber auch letztendlich um die Langlebigkeit, und die ist eben durchaus von der Bauteilqualität abhängig. Wenn du darauf keinen Wert legst, ist das dein Ding, nur kannst du dann auch gleich das allergünstigste Z77-Board egal welchen Herstellers kaufen. Treiber ist bei allen gut, und die wichtigsten OC-Grundfunktionen haben auch alle. Wozu eigentlich das Extreme 4 bei dienem System, wenn du die CPU@stock laufen lässt?
 
Weil ich auf andere Dinge mehr Wert lege?
Wem das E4 nicht reicht kann zum E6 mit supidupi tollen VRMs greifen.
Oder zum E9, 11, Fatality usw.

Ich finde es einfach lächerlich wie das E4 hier von einigen dargestellt wird.
Als ob es quasi unbrauchbar wäre und sofort abbrennt.
/facepalm
 
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