<p><img src="/images/stories/logos/rechtsstreit.jpg" alt="rechtsstreit" style="margin: 10px; float: left;" height="100" width="100" />Dreieinhalb Jahre versuchte Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) die Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung in Deutschland nicht umzusetzen und wurde deswegen aus anderen politischen Lagern immer wieder als "Sicherheitsrisiko", "Bremsklotz" oder "Hemmschuh im Kampf gegen den Terrorismus" beschimpft. Mit der Aufdeckung der Spähaktivitäten der US-Geheimdienste durch Edward Snowden, erhält die Justizministerin jetzt Rückenwind – vor allem vom Koalitionspartner, der sich bislang immer für die sechsmonatige Speicherung aller Telefon- und Internet-Verbindungsdaten aussprach. CSU-Chef Horst Seehofer höchstpersönlich forderte seine Kollegen auf,...<br /><br /><a href="/index.php/news/allgemein/wirtschaft/27002-fdp-vorratsdatenspeicherung-gehoert-in-geschichtsbuecher.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>