BMW zeigt sich beim i3 optimistisch

homann5

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<p class="p1"><img src="/images/stories/logos/bmw.jpg" width="100" height="100" alt="bmw" style="margin: 10px; float: left;" />Nach der gestrigen Präsentation des <a href="index.php/news/allgemein/wirtschaft/27189-bmw-stellt-i3-fuer-35000-euro-ende-juli-vor.html" target="_self">BMW i3</a> ist der Grundtenor eher optimistisch. Zwar ist man sich einig darüber, dass das Elektromobil zumindest optisch eher gewöhnungsbedürftig ist und klar von der derzeitigen Design-Linie der Bayern abweicht, am Konzept selbst gibt es aber kaum Kritik.</p>
<p class="p1">Vermutlich auch deshalb, da der Hersteller dieses mit zahlreichen Zahlen und Fakten auf der Vorstellung als durchdacht darstellte. So will man Befürchtungen, die Reichweite der Akkus würde für die eigenen Erfordernisse nicht ausreichen,...<br /><br /><a href="/index.php/news/allgemein/wirtschaft/27302-bmw-zeigt-sich-beim-i3-optimistisch.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Irgendwie ist die Form vom Audi A2 abgeguckt oder? :d Finde das Desgin echt nicht schön....
 
Ist schon ziemlich bullig, das stimmt. Aber das Angebot ist nicht schlecht, und bei z.B. meinem Pendelweg von 70 km pro Tag ist auch die Akkukapazität mehr als ausreichend.

Zu dumm für BMW, dass mein derzeitiges Auto erst zwei Jahre alt ist... ich schau mich vielleicht in 5-6 Jahren wieder nach was neuem um ;) Aber ich wünsch ihnen trotzdem Glück. Elektroautos haben noch viel Potential - gerade in der Batterietechnik und am Range Extender kann noch viel verbessert werden, wenn man sich die Ergebnisse der Grundlagenforschung so anschaut. Aber um das marktreif zu machen, braucht es Nachfrage um Absatz.

EDIT: Daneben gibt es zu bemerken, dass die Karbonfaser-Fahrgastzelle auch für "normale" Autos revolutionär ist. Wenn BMW diese Technik quer durch die Modellpalette implementieren kann, dann werden wir deutliche Gewichtseinsparungen bei gleichbleibender Motorleistung sehen. Im Ergebnis: flotteres Fahrgefühl bei weniger Benzinverbrauch. Immer her damit!
 
Zuletzt bearbeitet:
Finde ihn von vorne eigentlich ganz OK, nur an die Rückseite muss ich mich noch gewöhnen und mich mit ihr anfreunden...
Aber erst einmal LIVE sehen das Teil.

Ansonsten tolles Konzept, bin letztens mal in einem Full-Elektroauto mitgefahren, das ist schon nice. Reichweiten von 120-150km reichen auch völlig. Nur kann man das AUto dann nicht als einzigen Wagen haben, wenn man für Langstrecken nicht gezwungenermaßen Bahn fahren will.
 
Ich sage einen massiven Flop voraus. Warum?

1. Psychologie
2. der Verkaufspreis

Viele werden denken (160 km bzw. 300 km mit REX) werden nicht reichen und haben Angst liegen zu bleiben, selbst wenn die Meisten (ca. 75%) diese Strecken nicht am Tag fahren werden. Häufig wird dann zu hören sein: ja, und wenn ich in den Urlaub fahre?! Da will man nicht vorher nen Leihwagen mieten, sondern einfach ins Auto steigen und los. Selbst wenn man nur einmal im Jahr eine derartige Strecke fährt.
Der Hauptgrund, die Technik etc. mal außen vor gelassen, das hier ist ein Kleinwagen. Warum sollte ich einen Kleinwagen für !35.000€! (mit REX 40.000€) kaufen? Das Ding ist doch einfach doomed to fail. Ich sehe absolut nicht welche Zielgruppe für dieses Auto angepeilt wird (vor allem zu dem Preis). Wenn es denn ein reiner Stromer sein soll, warum nicht den Nissan Leaf kaufen? Der ist locker 10.000€ günstiger (ohne lokale Rabattnachlässe) und ist jetzt schon zu kaufen.
 
Bevor uns das Öl nicht ausgeht, wird sich sowieso kein Elektroauto durchsetzen... Dafür haben die Verbrenner einfach zu viele Vorteile ;)
 
Es könnte ja verhältnismäßig schnell gehen, wenn es in den Städten spezielle Parkplätze mit Ladestationen gibt. Die Anzahl müsste man dann mit den Zulassungszahlen sukzessiv erhöhen und wenn sich dann für die Käufer die Parkplatzsuche erübrigt würde dies sicherlich ein zusätzliches Kaufargument sein. Der Mensch ist nunmal bequem und das Argument, dass man eben nicht mehr jeden Abend 10 Minuten um den Block fahren muss sondern sofort einen Parkplatz in unmittelbarer Nähe zur Wohnung hat würde sicherlich die Kaufentscheidung hin zu so einem Auto beeinflussen.
 
Der Hauptgrund sind die hohen Anschaffungs- und Begleitkosten.

1. Höherer Preis
2. Strom ist auch nicht umsonst
3. Die Leute sind sensibilisiert durch Handys, Notebooks etc, wo die Hersteller einen Dreck auf die Akkus geben. Jeder Smartphonebesitzer klagt über zu wenig Akkukapazität - Laptops sind immer dann leer wenn man sie braucht.. die Leute haben eine negative Grundeinstellung gegenüber "Akkus".

Der Range-Extender verbraucht dann doch wieder Benzin. Man könnte die Autos auch komplett mit einer Solarfolie überziehen.. wirkt auch als Extender und lädt beim Parken auf (wenn auch langsam). Man könnte an Ampeln Induktionsschleifen fürs Laden legen..

Irgendwie habe ich im Hinterkopf die Faustformel, dass ein E-Auto im schnitt 50% mehr kwh/100km verbraucht als ein durchschnittlicher Benziner l/100km.
Wenn wir also von 10-15 kwh/100km ausgehen, dann sind das grob 3-5€ nur für Verbrauch.
Wenn ein guter Benziner jetzt auf 8l kommt sind das rund 12€. Heisst: etwa zwei drittel Ersparnis.

Rechnet man jetzt aber, dass so ein Ding nach 50.000km einen neuen Akku braucht der 5000€ kostet, dann kann man für die hundert km nochmal 10€ für den Akku draufrechnen.

Wenn man den Kunden dann erzählt, dass ja dank der Atomkraftabschaltung der Großteil des Stroms eh wieder fossil gewonnen wird (mit Atomkraft sinds ca 500g/kwh CO2) dann bringt das ganze eh nichts mehr.

Bei 15 kwh auf 100km kommt man so auf 7,5 kg CO2
Bei 8 Liter auf 100km sind es 18,6 kg CO2.
Hier ist die Ersparnis also nurnoch bei grob 60%.

Nimmt man JETZT den Range-Extender dazu, dann kann man der Umwelt zuliebe lieber mit dem normalen Auto fahren weil da die Entsorgung wesentlich umweltfreundlicher ist.
Ein Motor lässt sich zerlegen und einschmelzen.. Akkus werden derzeit noch nicht zuverlässig recycelt (ausser einige Blei-Akkus die 100% Recyclebar sind, aber aufgrund ihrer schlechten Leistung nicht eingesetzt werden)

Nachtrag: Aus einer Internetquelle habe ich den wert von 9l Verbrauch für 150km beim Range-Extender. Heisst also 6l / 100km. Damit fährt man auch einen normalen Benziner..
 
Zuletzt bearbeitet:
Es könnte ja verhältnismäßig schnell gehen, wenn es in den Städten spezielle Parkplätze mit Ladestationen gibt. Die Anzahl müsste man dann mit den Zulassungszahlen sukzessiv erhöhen und wenn sich dann für die Käufer die Parkplatzsuche erübrigt würde dies sicherlich ein zusätzliches Kaufargument sein. Der Mensch ist nunmal bequem und das Argument, dass man eben nicht mehr jeden Abend 10 Minuten um den Block fahren muss sondern sofort einen Parkplatz in unmittelbarer Nähe zur Wohnung hat würde sicherlich die Kaufentscheidung hin zu so einem Auto beeinflussen.

Und warum sollte man in einer Stadt überhaupt ein Auto haben? Also bei uns auf dem Land braucht man eines. Aber in fast jeder größeren Stadt ab 150.000+ Einwohner oder in Ballungsgebieten ist ein Auto doch meist vollkommen obsolet.

BMW hat hier, unter den Deutschen, eine undankbare Vorreiterrolle eingenommen. Im Bestfall kann BMW viele Jahre auf einen Technologievorsprung zurückgreifen. Wenn die überhaupt ne schwarze Null schreiben mit dem Auto, das zweifle ich an, dann können die schon froh sein.

Sollte ich mich als Pessimist erweisen, werde ich sie beglückwünschen. Bis dahin bleibe ich dabei, dass dieses Auto kein Erfolg wird.

---------- Post added at 11:07 ---------- Previous post was at 11:05 ----------


Schließe ich mich vollkommen an.
 
Klar ist ein Auto in der Großstadt eigentlich obsolet, aber viele haben trotzdem eins. Warum das so ist, weiß ich nicht.
 
Klar ist ein Auto in der Großstadt eigentlich obsolet, aber viele haben trotzdem eins. Warum das so ist, weiß ich nicht.

Ok vielleicht hab ich mich nicht deutlich genug ausgedrückt ;)
Also was Autos in Großstädten angeht sind wir uns einig. Was ich aber meinte war nicht nur die Überflüssigkeit eines Autos in einer Großstadt, sondern warum ich dann ausgerechnet ein 35.000+€ teures Auto für Stadtfahrten kaufen soll? Da gibt es viele Kleinwagen für weniger als die Hälfte oder ein Drittel des Geldes, wenn man es neu kauft. Also warum dann dieses Auto kaufen? Da würde auch das Argument mit den Parkplätzen bei mir nicht ziehen.
 
Weil die Leute das Auto als reines Statussymbol ansehen. Deshalb kämpfen Leute auch in Berlin Kreuzberg oder Pankow mit Mercedes G-Klasse, Porsche Cayenne oder Range Rover um Parkplätze die sonst für zwei Autos gereicht hätten.

Vll denkt die aktuelle oder die kommente Generation ja so wie ich: Auto wenn man es braucht - ja, Als Statussymbol - Nein.
Bei uns in der Straße ist der Anteil der Porschefahrer in den letzten 5 Jahren rasant gestiegen. Ich wüsste auf anhieb vier Nachbarn die jetzt zusätzlich einen 911 Cabrio in der Garage haben.. als hätte es die im Ausverkauf gegeben.
Alle Besitzer sind so 40-50 Jahre alt, verheiratet und haben Kinder.
Der Porsche? Reines Statussymbol.

Ein Elektroauto eignet sich im Moment leider auch nur maximal als Statussymbol, wenn man ein grünes Image haben möchte. Der wirkliche Nutzen für die Umwelt existiert noch nicht..

Wenn wir mal so weit sind, dass jeder Haushalt autark lebt und seine Energie ohne fossile Brennstoffe selbst erzeugt, und auch jeder zuhause sein Auto zuhause mit eigens erzeugter Energie auflädt - dann sind wir einen Schritt weiter.
 
Elektroautos sind, meiner Meinung nach, eine reine Fehlentwicklung :)
Das mal außen vor gelassen, würden Elektroautos nur als Teil eines intelligenten Stromnetzes Sinn ergeben. Zum Beispiel tagsüber Lastspitzen aus der Ökostromerzeugung auffangen und Nachts oder bei Windstille Stormabgabe. Da sowas aber in Deutschland einfach nicht absehbar ist, weil das "Hightechland" Deutschland ja nicht mal den Breitbandausbau auf die Reihe (oder irgendwas was mit neuen Techniken zu tun hat - Polizeifunk, HD TV die Beispiele sind zahlreich) bekommt, sind Stromer per se eigentlich Fehlentwicklungen.

Zum Statussymbol in Bezug auf diesen BMW:
Also ich kann mir nicht vorstellen, dass sich jemand diesen BMW kauft - nicht mal als Statussymbol. Wo wir wieder bei der Zielgruppe für dieses Auto wären... was haben sich die planenden Leute da nur bloß gedacht?
 
Die Speicherung von Lastspitzen ist auch nur ein Ammenmärchen.
Der Kunde möchte sein Auto über Nacht laden und morgens vollgeladen benutzen.

Stell dir vor du kommst morgens aus dem Haus und kannst nicht zur Arbeit fahren, weil dein Auto leer ist.
 
Die Speicherung von Lastspitzen ist auch nur ein Ammenmärchen.
Der Kunde möchte sein Auto über Nacht laden und morgens vollgeladen benutzen.

Stell dir vor du kommst morgens aus dem Haus und kannst nicht zur Arbeit fahren, weil dein Auto leer ist.

Das sollte/würde dann eben nicht passieren. Das ganze würde/müsste dann schon so passieren, dass der Ladestand nicht unter einen fiktiven Wert x fällt. Sagen wir mal 80%. Damit sowas allerdings funktioniert, müssten aber größere Akkukapazitäten geschaffen werden und vor allem ein intelligentes Stromnetz dass auch noch intelligent mit dem Auto vernetzt ist. Der Verbraucher müsste auch in irgendeiner Form davon überzeugt werden (vielleicht in Form einer Speichergebühr die dem Verbraucher auf den verbrauchten Strom gut geschrieben wird). Ein Ammenmärchen ist das sicher nicht, es gibt genügend umsetzbare Konzepte. Diese würden aber eine umfassende konsequente Kooperation der Stromlieferanten, der Bundesregierung, der Autohersteller und des Verbrauchers voraussetzen.

Um fair zu sein, wie wahrscheinlich ist das? In so fern hättest du mit deinen Ammenmärchen wieder recht...
 
Mit "Ammenmärchen" meinte ich eben, dass es im Moment kein Argument ist was wirklich zieht.
Ebenso wie die Offshore-Windparks die noch nichtmal am Netz angeschlossen sind...

Es ist das eine, womit geworben wird, aber das andere, was im moment wirklich Realität ist.

Konzepte gibt es viele, vor allem auch einige sehr gute. Solange die Öl-Lobby aber die Autohersteller und vor allem unsere Bundesregierung fest im Griff hat, wird sich da auch absehbare Zeit nichts ändern.
 
in Flottenversuchen mit E-Mobilen habe man herausgefunden, dass die weltweite Fahrstrecke im Schnitt nur 64 Kilometer lang sei

Den Schnitt interessiert doch niemanden, wenn manche nur 20km fharen, können die auch Öffentliche oder E-Bike nehmen, ABer es gibt Orte ohne Alternative... Ich glaub, die sollten mal in Brandenburg / Meck-Pomm auf dem Land testen... 75km -> einmal Kreisstadt und zurück.

Denn nicht nur, dass das neue Modell im Betrieb eine bessere Ökoblianz als die meisten Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor haben soll, schon während der Produktion will man Umweltschutz durch die Nutzung von Windkraft und Wassereinsparungen groß schreiben.
Ökologischer wäre, wenn die Autos länger halten würden. Gerade bei den Verschleißteilen beschleicht mich der Verdacht, dass die kaputt gehen müssen, damit auch die Werkstätten was davon haben.

Meiner Meinung ist das Konzept mit den gemieteten Akkus besser, wenn man dann einfach mal zwischendurch Vorgeladene tauschen kann. An Tankstellen zum Beispiel...
 
Fakt ist: Von Umweltschutz braucht man hier nicht zu sprechen.

Wenn es danach ginge, dann könnte man den Nahverkehr ausbauen und es müssten weniger Leute ein Auto nutzen.

Beispiel:
Mit Nahverkehr zur Arbeit. Ist zwarn icht so bequem aber billiger und umweltschonender.

Ich arbeite bei einem Unternehmen das am Stadtrand einer 200.000 Einwohner-Stadt liegt. der Firmenparkplatz ist immer voll - alles Kennzeichen aus der Stadt. Die meisten fahren beim Schichtwechsel richtung Innenstadt.. Die leute die ich kennengelernt habe wohnen fast alle innerstädtisch aber fahren alle mit dem Auto zur Arbeit.
Ich pendle aus einer anderen Stadt und fahre vom Bahnhof bis zur Firma genau 13 minuten mit dem Bus und muss 200m das letzte Stück laufen. Mit einer anderen Linie würde ich 17 minuten fahren und wäre dann direkt vor dem Pförtnergebäude.. ich laufe das Stück aber gern.

So: Ich würde hier nicht anfangen, den Leuten zu empfehlen sich doch ein Elektroauto zu kaufen weil es umweltschonender ist und billiger im Verbrauch. Die Leute sollen Bus fahren.. fertig.

Das ist jetzt ein übertriebens Beispiel, aber wenn man da Anreize schafft, dann erreicht man mehr als mit der Einführung von teuren unnützen Elektroautos, die unterm Strich genauso viel Verbrauchen wie normale Wagen und unterm Doppelstrich nur ein teures Gadget sind.

Wo ich den i3 bzw Elektroautos sehe: gewerblich:
- Pizzafahrer (die fahrzeuge stehen immer ne weile vor der Zentrale und können laden)
- bei der Post als hybrid (ständiges Stop- and Go)
- Taxiunternehmen: Die stehen die hälfte der Zeit an Taxiständen und warten auf Fahrgäste.

Das sind drei Beispiele wo man die kurzen Reichweiten durch entsprechende Lademöglichkeiten kompensieren kann.
 
Wo ich den i3 bzw Elektroautos sehe: gewerblich:
- Pizzafahrer (die fahrzeuge stehen immer ne weile vor der Zentrale und können laden)
- bei der Post als hybrid (ständiges Stop- and Go)
- Taxiunternehmen: Die stehen die hälfte der Zeit an Taxiständen und warten auf Fahrgäste.

Das sind drei Beispiele wo man die kurzen Reichweiten durch entsprechende Lademöglichkeiten kompensieren kann.
Das Gewerbe muß aber Gewinne einfahren, die können sich so unwirtschaftliche Fahrzeuge gar nicht leisten.
 
Richtig, einfach zu teuer.

Ich fahre mit meinem Diesel 9000 Km im Jahr und nur Stadtverkehr.
Ein kleines Elektrofahrzeug für 10000€ oder besser 5000 würde nicht nur ich sofort kaufen.
Was brauche ich 90 oder 120 PS, was kleines für wenig Geld wird ja kaum noch hergestellt.

Der Käfer hatte 34Ps
So rockt man den Weltmarkt.
http://www.chroniknet.de/indx_de.0.html?article=2258&year=1960
Trotz dieser technischen Detailverbesserungen bleibt der Kaufpreis für den Käfer mit 4600 DM für das Grundmodell unverändert
 
Zuletzt bearbeitet:
@Worf

Die Ersparnis käme sofort.
Die Post zB verteilt bei uns mit Auto, weil Pakete und Briefe gleichzeitg gebracht werden.

Wohnsiedlung mit Einfamilienhäusern und langen Auffahrten. Der Postbote fährt mi dem Wagen die paar Meter bis zur nächsten Auffahrt, macht ihn aus oder lässt den Motor laufen, und läuft dann erstmal zum Briefkasten. Sowohl das ständige Starten, als auch das Laufen Lassen ruinieren die Effizienz jedes Verbrenners.
 
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