Hohe Lizenzkosten sorgen bei Spotify für Verluste

Stegan

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<p><img style="margin: 10px; float: left;" alt="spotify" src="/images/stories/logos/spotify.jpg" height="100" width="100" />Mit über sechs Millionen zahlenden Abonnenten und zusätzlich 18 Millionen Nutzern, die den Dienst kostenlos, aber werbefinanziert und zeitlich begrenzt in Anspruch nehmen, zählt Spotify zu den größten Musik-Streaming-Diensten weltweit. Doch das schwedische Unternehmen hat nicht nur mit einer stärkeren Konkurrenz als noch zu <a href="index.php/news/software/browser-und-internet/21781-musikstreaming-per-spotify-ab-dienstag-auch-in-deutschland.html">seinem Deutschland-Start</a> im März 2012 wie Rdio oder Pandora zu kämpfen, sondern auch mit den hohen Lizenzgebühren, die das Unternehmen an die Musikindustrie abzutreten hat.</p>
<p>Zwar konnten die Schweden...<br /><br /><a href="/index.php/news/allgemein/wirtschaft/27335-.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Muss man dafür nicht nen extra Vertrag haben, damit das nicht auf das Volumen angerechnet wird? Glaube nicht das das bei jedem Vertrag so ist oder?
 
363 Millionen Euro an die Musikindustrie und bei den Künstlern kommt zuwenig an ???? brauchen wir eigentlich eine Musikindustrie
 
363 Millionen Euro an die Musikindustrie und bei den Künstlern kommt zuwenig an ???? brauchen wir eigentlich eine Musikindustrie

Das Problem und weshalb viele Künstler die Platform verlassen ist das bei den kleinen zu wenig ankommt. Die meisten Leute hören halt immer nur die gleiche musik und das was sie im radio hören. bei diesen künstlern kommt dann auch ne gewisse summe an geld an. Relationmäßig kommt aber bei den weniger bekannten mit wenig klickst zu wenig rum weshalb sie lieber die platform verlassen und drauf hoffen das die leutge sich statdessen ihre cd´s kaufen.
 
363 Millionen Euro an die Musikindustrie und bei den Künstlern kommt zuwenig an ???? brauchen wir eigentlich eine Musikindustrie

Klar, ohne die "Media Control Charts" hätten doch sonst Millionen von Menschen keinen "eigenen Musikgeschmack" :d
 
Tja.

So kriegen die Medienkonzerne ein paar hundert Millionen an Einnahmen.
Wenn Spotify davor ist, zu schließen, dann ist die Musikindustrie sicher so gierig, dass man keinesfalls auf einen Teil der Einnahmen verzichtet.
Da wird dann lieber garnichts eingenommen statt weniger.

Aber ist ja auch verständlich, dass die Künstler die schon Millionen haben, noch mehr Millionen bekommen. Nicht, dass die nachher aufs Geld achten müssen und darunter ihre "Kreativität" leidet..
 
Das Problem ist doch, das Kunst (Musik) entsteht oder erschaffen werden sollte. Heute wird "Kunst" aber produziert... Musikindustrie.
Man sieht es ja den ganzen Carstings, wo nach aussehen selektiert wird und das ganze fremd produziert und vermarktet. Da steckt so viel Geld, dass kleine authentische Künstler auf der Strecke bleiben.
Bei Filmen und Spielen sieht es doch ähnlich aus... einzig Bücher kann man noch unterscheiden.
 
Muss man dafür nicht nen extra Vertrag haben, damit das nicht auf das Volumen angerechnet wird? Glaube nicht das das bei jedem Vertrag so ist oder?

Nein, es gibt zwar so ein Vertrag. Aber du kannst zu jeden normalen T-mobile Vertrag die Option Spotify hinzubuchen.

mfg
 
Tja.

So kriegen die Medienkonzerne ein paar hundert Millionen an Einnahmen.
Wenn Spotify davor ist, zu schließen, dann ist die Musikindustrie sicher so gierig, dass man keinesfalls auf einen Teil der Einnahmen verzichtet.
Da wird dann lieber garnichts eingenommen statt weniger.

Aber ist ja auch verständlich, dass die Künstler die schon Millionen haben, noch mehr Millionen bekommen. Nicht, dass die nachher aufs Geld achten müssen und darunter ihre "Kreativität" leidet..


Volle Zustimmung.

Ich für meinen Teil kaufe nur noch Kram von "kleinen" Bands/Künstlern und besuche deren Konzerte - die Anzahl meiner Konzertgänge hat sich nahezu verdrei- bis vierfacht in den letzten Jahren. Das geht natürlich nicht wenn jede Karte 30+ Euro kosten würde.
Und natürlich höre ich zu einem gewissen Teil noch "Mainstream". Nicht alles ist schlecht, aber das Meiste. Wenn heute (ähnlich wäre es in der Spieleindustrie) alle Majors schließen, wird es trotzdem Musik geben. Mit weniger bling bling, aber wieder mit mehr Herzblut.

Zum Thema selber:
Wie hoch sind eigentlich die Gebühren, die Spotify an die Gema zahlt? Nein, ernsthaft, weiß jemand wie hoch der Betrag ist? Davon kommt doch sicher alles bei den Künstlern an :d
 
Gema?

Gema kacken Alter! ;)

So leid es mir für die kleinen Musiker tut, aber ich kann doch nicht erwarten, dass ich ein paar Songs auf irgendeine Onlineplatform stelle und danach der Geldregen einsetzt?

Wenn man keinen Name in der Szene/Industrie hat kommen die Käufer/Hörer nicht von alleine angekrochen. Wonach sollte ich zB. suchen wenn ich gar nicht weis das es da eine Band/ein Produkt gibt?

Wenn ein Noname seine Songs auf Spotify zur Verfügung stellt tut er das nicht aus Nächstenliebe sondern aus kapitalistischen Gründen. Man kann den großen hier keine Geldgier vorwerfen, die kleinen sind nicht besser und verfolgen den selben Zweck.

Dieses rumgeflame ist einfach nur noch Kindergarten. Ich geh auch jeden Tag arbeiten damit ich mein Geld verdiene. Und wenn ich der Meinung bin dass ich bei Firma X zu wenig verdienen such ich mir ne andre. Aber um einen entsprechenden Verdienst zu bekommen muss man auch was leisten. Und genau da scheitern die meisten. Die kommen mit wenig Erfahrung und kaum nenneswerter Leistung daher und erwarten das große Geld ...
 
Das ist hart.

Aber ich muss sagen, Spotify ist eine der betsen Einrichtugnen/Dienste der letzten Jahre.

Nutze Spotify nun schon ein Jahr, sowohl für mein Sonos, als auch Iphone und PC.
Die Zuverlässigkeit und die Auswahl an Musik ist gigantisch. Auch viele unbekantne Indiekünstler findest man. Wäre schade, wenns das ändert.

Und er Preis ist einfach nur billig, ich würde uach 15€ p.m. zahlen.
Wenn ichs vergleich was ich bisher an CDs gezahlt habe, da kann Spotifyx garnicht ran kommen.

Netter nebeneffekt: Das NAS mit 700GB Musik konnte abgeschafft werden ;-)

Ich hoffe, dass es Spotify schafft in die schwarzen zahlen zu kommen.
Die jüngsten App-Updates - insbesondere die "Entdecken" Funktion sind genial. Dadurch habe ich schon einige weiterer BAnds kennen gelertn.
 
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