Cisco streicht trotz Gewinnzuwachs 4000 Stellen

Stegan

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<p><img src="/images/stories/logos/cisco.png" width="100" height="100" alt="cisco" style="margin: 10px; float: left;" />Trotz eines beachtlichen Gewinnzuwachses im letzten Geschäftsquartal sollen Mitarbeiter des weltgrößten Netzwerk-Ausrüsters <a href="http://www.cisco.com/web/DE/index.html" target="_blank">Cisco</a> das Unternehmen verlassen. 4000 Mitarbeiter müssen jetzt um ihren Job bangen. Derweil kletterte der Umsatz des Unternehmens um sechs Prozent auf 12,4 Milliarden US-Dollar. Der Reingewinn verbesserte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum sogar um 18 Prozent auf 2,3 Milliarden US-Dollar. Doch dem Firmenchef John Chambers geht das Wachstum nicht schnell genug. Das Management streicht mit 4000 Stellen rund fünf Prozent der Belegschaft. Das kündigte Cisco am Mittwoch in...<br /><br /><a href="/index.php/news/allgemein/wirtschaft/27478-cisco-streicht-trotz-gewinnzuwachs-4000-stellen.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Yep...immer mehr Menschen...immer weniger Jobs^^
Und Gewinne lassen sich leicht durch Entlassungen steigern...und die restlichen Mitarbeiter müssen dann für 2 arbeiten. Eine tolle Welt hehe
 
Erbärmlich sowas... machen fett Kohle und schmeißen dafür noch die Belegschaft raus... Ohne die würden die Ihre Kohle überhaupt gar nicht machen!!!! Die Manager dort gehören entlassen!!!
 
Und wenn dann irgendwann so viele Mitarbeiter entlassen wurden, dass die Verbleibenden die Arbeit nicht mehr zu 100% erledigen können, dann kommt es gehäuft zu Problemen bei den Kunden, diese wenden sich anderen Unternehmen zu und schon gehts mit Cisco wieder bergab.

Und das alles nur fürs schnelle Geld. Typisch Manager eben.
 
Das könnte dann so enden, wie bei der Bahn... wenn plötzlich keiner mehr zur Arbeit erscheint ;)

@DerGoldeneMesia
Hast du ne Alternative zum Sparen?
Oder anders gefragt, wer soll ein Konjunkturprogramm finanzieren? ...wieder Schulden, oder doch Deutschlands Steuergelder?
Das wäre dann mehr Geld, als wir jetzt Bürgschaften haben. Davon abgesehen müßten die Gelder dann auch an den richtigen Stellen ankommen um Effekte zu erzielen.

Das ist aber OT... sorry dafür!
 
Das könnte dann so enden, wie bei der Bahn... wenn plötzlich keiner mehr zur Arbeit erscheint ;)

@DerGoldeneMesia
Hast du ne Alternative zum Sparen?
Oder anders gefragt, wer soll ein Konjunkturprogramm finanzieren? ...wieder Schulden, oder doch Deutschlands Steuergelder?
Das wäre dann mehr Geld, als wir jetzt Bürgschaften haben. Davon abgesehen müßten die Gelder dann auch an den richtigen Stellen ankommen um Effekte zu erzielen.

Das ist aber OT... sorry dafür!

Das ist schon richtig was du schreibst, aber es geht darum wen man als erstes dafür büßen lässt und das können nicht Leute sein die 50 STunden die Woche arbeiten und dann unter einem Leihvertrag 1200~ verdienen.
 
Daher es "nur" 5% der Belegschaft ist, kann ich mir kaum vorstellen, dass die restlichen Arbeiter die Aufträge nicht schaffen.
 
Dino zu sein ist zwar nett, können sich aber auf Dauer nur Behörden leisten. Deren Geschäft erlebt auch momentan viele Veränderungen und man kann schneller Insolvent sein als man gucken kann.;)
 
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