Landgericht Köln deckelt Kosten für Rufnummernportierung

Stegan

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<p><img style="margin: 10px; float: left;" alt="hardwareluxx news new" src="/images/stories/logos/hardwareluxx_news_new.jpg" width="100" height="100" />Beim Wechsel ihres Breitbandanbieters können Kunden ihre gewohnte Rufnummer übernehmen. Für die Portierung der Rufnummer darf der abgebende Anbieter dem Kunden die ihm entstehenden Kosten in Rechnung stellen. Zu hohe Kosten können Kunden jedoch vom Wechsel abhalten und so den Wettbewerb behindern. Diese Ansicht teilte jetzt das Landgericht Köln mit dem Telekommunikationsanbieter <a href="http://www.easybell.de/home.html" target="_blank">Easybell</a>. Im vorliegenden Fall wollte ein Kunde zehn Rufnummern von einem Mitstreiter zu Easybell mitnehmen. Der Konkurrent stellte daraufhin pro Rufnummer eine Portierungsgebühr von 29,99 Euro in...<br /><br /><a href="/index.php/news/allgemein/wirtschaft/27479-landgericht-koeln-deckelt-rufnummernportierung.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Einfach nur eine Frechheit, was die Anbieter alles versuchen, um ans Geld ihrer Kunden zu kommen.

Dafür kann man solche Gesetze wenigstens begrüßen...
 
Wieso mißglückt?
Sind doch auf bild.de -ach ne.
Ging nur nach dem überschriftsniveau
 
Bleibt zu hoffen, dass Easybell auch bei quasi einbehaltenen Nummern mal Radau macht...wir haben so nen Fall, Umzug, vorher KD, jetzt kein Kabel verfügbar, weil man die Leitung schlauerweise nur bis zum nicht unterkellerten Hausteil gezogen hat und die Kosten für drei Meter Verlängerung scheut. Also Kündigung (+seither Werbespam) und Rufnummernmitnahme zum DSL-Anschluss von Easybell. Ausgehend klappt die Telefonie damit mittlerweile auch...nur eingehende Anrufe landen weiterhin bei KD und versickern dort. Seit einem Jahr...
 
Der andere Anbieter war übrigens Congstar, darf man ruhig erwähnen. Das hätte ich von denen ehrlich gesagt nicht erwartet. Die Preisliste haben die Schlingel jetzt geändert, statt "Pro Vorgang" heißt es nun dort "Pro Anschluß".
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist wirklich verrückt.
Die eigentlichen Dienstleistungen bringen kein Geld mehr ein,
so sucht man immer "Nebentätigkeiten", die Geld in die Kassen spülen sollen.

Da kommt einem doch das Kotzen.
 
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