Steam Family Sharing: Spiele mit bis zu zehn Freunden teilen

Stegan

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<p><img style="margin: 10px; float: left;" alt="steam" src="/images/stories/logos/steam.jpg" width="100" height="100" />Aktuell ist es <a href="http://store.steampowered.com/" target="_blank">Steam</a>-Nutzern nicht möglich, bereits durchgespielte Spiele zu verkaufen oder anderweitig an Dritte weiterzugeben. Ist ein Titel einmal mit dem Steam-Account verbunden, ist er das für die Ewigkeit. Auch aus dem Konto kann der Titel nicht mehr entfernt werden. Wie die Onlineplattform heute auf ihrer offiziellen Homepage verlauten ließ, wird man demnächst etwas großzügiger mit den eigenen Lizenzen umgehen dürfen.</p>
<p>Dafür soll Valve mit dem „Steam Familiy Sharing“-Programm eine neue Funktion einführen, die es erlaubt, die eigene Spielebibliothek mit Verwandten und Freunden zu...<br /><br /><a href="/index.php/news/software/spiele/27851-steam-family-sharing-spiele-mit-bis-zu-zehn-freunden-teilen.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Ganz nett bei Spielen bei denen man zum Kauf unentschlossen ist & Freunde diese schon haben.
 
Naja, ist ja ausleihen nur eben digital. Wurde echt mal Zeit, dass sowas eingeführt wird. Früher wurde wild getauscht und ausgeliehen, dann kam der ganze DRM/Onlinezwang.
 
Hab das woanders schon gelesen. Klingt aber als könnte man immer nur alels oder ncihts ausleihen. Das macht die Sache doch recht nutzlos. Einzelne Spiele wren aber ne sehr feine Sache.
 
Ja, und sobald der ursprüngliche Besitzer ein Spiel spielen will, werden alle anderen Leuten aus den geliehenen Spielen rausgeschmissen - auch wenn es ein anderes Spiel ist, als der Besitzer spielen will.

Ich finde das ganze Zeugs mehr als unsinnig. Wir wollen nur Spiele wieder verkaufen können, mehr nicht. Aber was macht Steam? "Ihr könnt jetzt kostenlos, aber mit einem Haufen Einschränkungen, alle Spiele tauschen!" - Nett gemeint, aber nicht das, was die breite Masse haben will.
 
Ist ja erstmal nur ne Beta und birgt viele Gefahren für Valve (in vielen Onlinespielen ist Account Sharing bzw. Multiaccounts verboten). Also vielleicht ist das nur ein Testballon und es wird später ein Modell geben, bei dem man basierend auf dem Steam Level eine gewissen Anzahl an Spielen verleihen darf oder so. Valve will ja Geld machen und nicht nur nett zu den Nutzern sein.
 
Ist doch schonmal ein großer Sprung vorwärts. Spiele verkaufen wäre natürlich als nächster Schritt nicht übel, und wenn es nur gegen Steam Guthaben ist.
 
Multiplayer geht lt. Gamestar nicht.

Allerdings gibt es eine Einschränkung: Mehrspieler-Modi können mit einem ausgeliehenen Spiel nicht genutzt werden. Zudem sind einige Spiele von der Sharing-Funktion ausgeschlossen, darunter vor allen Dingen Titel, die auf einem Abo-Modell basieren.
Steam - Neues Family-Sharing-Feature erlaubt das Ausleihen von Spielen an Freunde - News - GameStar.de

Irgendwie ist es aber auch logisch, dass es Einschränkungen geben muss (nur einer kann auf die Bibliothek zugreifen). Sonst könnte das System zu sehr ausgenutzt werden. Die Spiele würden nur noch geteilt werden und es wird nicht mehr so viel verkauft, dann hätte man quasi denselben Effekt wie wenn es sich jemand ziehen würde.
So ganz sehe ich darin auch noch keinen Vorteil. Bisher wurde man doch auch nicht davon abgehalten einen Account mit jemandem zu teilen. Ok jeder hat dann seine eigenen Achievements.
 
account sharing ist aber bestimmt laut agbs verboten :)
Aber um nen Spiel zu testen was nen Kumpel hat war das natürlich ein gängiges Mittel.
 
Ist ja zwar alles nett aber lieber wäre es mir wenn ich meiner Frau einige Games leihen würde und trotzdem an andere Games weiterzuzocken, was ja so weit ich das gelesen habe auch nicht möglich sein soll oder hat sich da etwas geändert?
 
Ist schonmal ein richtiger Schritt aber wie es ist noch praktisch unnütz. Nur sinnvoll wenn gerade einer in Urlaub fährt und nen anderen spielen lassen will. Aber da hätte man auch einfach die Zugangsdaten geben können (nem Fremden würd ich sowieso nichts leihn).

Vielleicht kommt aber als Weiterentwicklung das sinnvolle Verleihen einzelner Spiele irgendwann.
 
Klar gibts das Problem, dass man vllt gleichzeitig was unterschiedliches zocken will, aber es ist ja nicht so, dass man nicht miteinander kommunizieren könnte. Freunden, denen ich Zugang zu meinen Games gebe, die sind ja dann meist auch online, wenn ich online komme. Da kann man mal kurz absprechen wer was wann wie lange. Ist ja nicht so dass man um Punkt 18:17 Uhr unbedingt sein Spiel spielen muss. Und wenn jmd andere Arbeits/Freizeitbeschäftigungszeiten hat, dann kommt man sich nicht in die Quere.

Denkt doch mal bitte ein bisschen unabhängig von euren individuellen Verhaltensmustern. Nicht alle Menschen machen gleichzeitig das, was ihr grade in diesem Moment macht ;)

Und niemand hat behauptet, dass dieses System exakt so eingeführt wird und danach auch niemals optimiert wird. Es wird ne Beta geben und dann kommt Resonanz. Anhand dessen wird das Konzept dann angepasst. Da ist überhaupt nichts in Stein gemeißelt. Und grade Valve ist doch nun eher ein Unternehmen, welches sich eher mal die Zeit nimmt, auf die Community einzugehen, als zB EA oder andere Konzerne.
 
Freunden, denen ich Zugang zu meinen Games gebe, die sind ja dann meist auch online, wenn ich online komme.

Und das ist das Problem. Wer früh morgens arbeiten (oder halt zur Schule oder zum Studium) geht, der hat bis spät Nachmittags keine Zeit. Dann will man noch am Abend lieber Fernsehen gucken oder halt Feiern gehen, da bleibt kein großer Zeitraum zum Spielen. Hinzu kommt halt, dass man meistens nicht gerne warten will, bis man was spielen kann.

Insgesamt ist es ja eine nette Idee, aber nicht das, was die Kunden wollen. Viel mehr wird das Verkaufen von Spielen gefordert. Da würde Steam / Valve auch eher was von haben, da sie dadurch ja wieder Geld einnehmen. Ein Zurück-Verkaufen für ca. die Hälfte des Preises wäre ja recht interessant.
 
ist doch ein guter erster schritt in die richtige richtung!
 
Insgesamt ist es ja eine nette Idee, aber nicht das, was die Kunden wollen.
Was wollen denn die Kunden? Hast du mit ihnen gesprochen? Oder ist es mehr deine Vorstellung davon, was Kunden wollen könnten (wenn sie so wären wie du)? ;)

Ich sag nicht, dass es so total perfekt ist und dass man es so lassen soll. Ich sage nur, dass man es nicht gleich so eng sehen muss. Wenn es so bleiben würde, könnte man sich damit arrangieren (sofern man das will). Es ist nicht so, dass Valve uns allen dieses Feature versprochen hat oder dass man es nutzen muss. Hier wird etwas Neues eingeführt, was teilweise nicht zu Ende gedacht wurde. Und genau deswegen gibts doch ne Pressemitteilung, sowie Beta-Phase, damit die Community Feedback geben kann.

Und wer jetzt schon weiß, dass das Gesamtkonzept unglücklich gestaltet wird, der kann sich jederzeit an Valve wenden, sei es via Email oder in den Dev Foren. Die kommunizieren mit euch. Man muss halt die Möglichkeiten nutzen. Valve schaut sicherlich nicht in diesen Thread rein, um sicher zu gehen ob auch alle Hardwareluxx-User zufrieden sind ;)
 
Ist ja erstmal nur ne Beta und birgt viele Gefahren für Valve (in vielen Onlinespielen ist Account Sharing bzw. Multiaccounts verboten). Also vielleicht ist das nur ein Testballon und es wird später ein Modell geben, bei dem man basierend auf dem Steam Level eine gewissen Anzahl an Spielen verleihen darf oder so. Valve will ja Geld machen und nicht nur nett zu den Nutzern sein.
Den MultiPlayer könnte man einfach ausschließen, denke das wäre gut möglich über Steam :d
 
zugriff gewähren und dann als gastgeber in den offline mode gehen...damit der gastgeber offline titel und der andere alle spielen kann...na super....

so oder so ist das "feature" nichts weiter als ein workaround für account sharing...und im Endeffekt ändert sich gar nichts...ausser dass man dabei legit bleibt und mann gleichzeitig die leute zum kauf anteasert....was ein scheiss.

und was die meisten multiplayer titel angeht die haben eh zusätzlich noch das spielerkonto und passwort dass mit steam nix zu tun
hat...da ist sowieso kein sharing von steam aus möglich...es sei denn man gibt den leuten zu den games dann auch noch die zugangsdaten
manuell weiter.

bei onlinegames wären nur valve titel und son paar games die steam auch dafür benutzen wären ohne zusätzliche authentifizierung direkt spielbar
 
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