Erstmals sinkende Umsätze beim SMS-Versand

Stegan

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<p><img src="/images/stories/logos-2013/bitkom.png" width="100" height="100" alt="bitkom" style="margin: 10px; float: left;" />Trotz aller Niedergangsprognosen ist der Kurznachrichtendienst SMS noch längst nicht dem Untergang geweiht. Im Gegenteil: Von Jahr zu Jahr schreibt die SMS neue Rekorde, was deren Nutzung anbelangt. So wird es auch in diesem Jahr wieder sein. Laut dem IT-Branchenverband Bitkom sollen in diesem Jahr rund sieben Prozent mehr SMS verschickt werden als noch 2012. Insgesamt sollen die Netze der Mobilfunkbetreiber bis zum Ende des Jahres rund 63 Milliarden SMS bewältigt haben. Damit verschickt jeder Deutsche über sein Mobiltelefon im Schnitt 740 Kurznachrichten jährlich.</p>
<p>Das Wachstum ist verglichen mit dem Vorjahr allerdings etwas gedämmt. Im letzten Jahr...<br /><br /><a href="/index.php/news/allgemein/wirtschaft/28665-erstmals-sinkende-umsaetze-beim-sms-versand.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Wann hab ich zum letzten mal eine SMS versendet... das weiß ich gar nicht mehr, müsste ich nachschauen.
 
In der heutigen Zeit noch freiwillig pro SMS zahlen? Im Zweifelsfall schick ich halt eine Mail, das geht sogar mit den ganz alten Handys noch (und dank neuer Tarife ist es auch billiger als SMS UND universell verwendbar).
 
Das "Problem" ist wohl eher, dass es nicht mehr viele Möglichkeiten gibt, sich SMS-Flats oder Frei-SMS beim Mobilfunkanbieter zu holen. Da weicht man doch automatisch auf andere, günstigere Optionen aus. Niemand will mehr pro SMS X Cent zahlen, wenns ebenso schnell, einfach und kostenlos über andere Wege geht.

Da hat man einfach mal wieder zu viel gegeiert und sich den mega Geldsegen erhofft, indem man die Tarife rar gemacht hat. Jetzt schaut man zu, wie andere Unternehmen die SMS-Dienste ablösen.

Wer nicht lernfähig ist, muss irgendwann auf sein Kuchenstück verzichten. Und das ist auch gut so.

Schade finde ich nur, dass diese neuen Alternativen bzgl Sicherheit wenig zu bieten haben bzw. der Umstieg auf andere Dienste nicht immer einfach zu vollführen ist.
 
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