[Kaufberatung] Ablöse Atom 330 durch Sandy Bridge?!

Macer89

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Hallo!

Ich bin gerade in der Planungsphase eines neuen Projektes und brauche wieder einmal den Rat dieses Forums und hoffe auf eure Unterstützung und Beratung (die bis jetzt immer 1A war).

Zuerst eine kleine Vorgeschichte:
Aktuell verwende ich ein Intel-Mainboard mit einer Atom 330 CPU, 2GB RAM und einer "normalen" HDD. Die Stromversorgung wird mittlerweile über eine PicoPSU realisiert, da das interne Netzteil (inkl. Lüfter) des Gehäuses defekt war und ein Austausch notwendig war. Geräusche sind in Form eines CPU-Kühlers und der HDD vorhanden. Das Gehäuse ist ein Antek, die genaue Bezeichnung weis ich momentan nicht, kann aber nachsehen falls dies von Bedeutung ist.
Das System läuft aktuell 24/7 dient als eine Art Download-, Internet-, Dateiverwaltungsserver auf einem WinXP-System vollverschlüsselt mittels TrueCrypt.
Manche werden hier die Vollverschlüsselung wieder anprangern, warum so einen Overhead eingehen?! An dieser Stelle sei gesagt, ich verschlüssel halt gerne, selbst meine Excel-Einkaufliste auf einem USB-Stick ist verschlüsselt. Ist eine Eigenart von mir, wie dem auch sei.

Meine neuen Anforderungen:
Das alte System ist super, leider nagt auch hier der Zahn der Zeit und die Leistung ist bei einem Atom 330 auch nicht (mehr) so berauschend.
Ich dachte eventuell an eine neue Sandy-Bridge Plattform. Diese wäre ähnlich stromsparender (vielleicht sogar noch stromsparender) und leistungstechnisch eine völlig neue Dimension. Zumindest was ich hier so im Forum gelesen habe, sind die Möglichkeiten dieser neuen Plattform enorm.
Geplant wäre eine Linux-Distribution als OS (Ubuntu) und dazu ein VM Ware Server für virtuelle Maschinen (1-2). Als System-Platte eventuell eine SSD und für Daten eine normale HDD dazu sollten 4GB RAM reichen.

Probleme/Fragen:
  • Reiner Passiv-Betrieb möglich?
    Da das System im Schlafzimmer stehen sollte, möchte ich gerne eine so geringe Geräuschkulisse wie nur möglich. Mein aktuelles steht nicht im Schlafzimmer weil es viel zu laut ist.
  • ITX oder µATX?
  • Je nach Mainboard-Wahl entsprechendes Gehäuse
    Mein favorisierter Gehäuse-Hersteller ist Lian Li :love:
  • Preislicher Rahmen
    Vorerst relativ egal, wobei natürlich umso günstiger umso besser.

Wichtig: Das hier soll keine Power-Maschine werden mit massiver Rechenleistung und schon gar nicht mit Grafik-Leistung, sondern ein stromsparendes System, das "unhörbar" ist und dennoch ein gewisses Maß an Leistung besitzt.

Ich hoffe ich habe die wichtigsten Daten erwähnt und verständlich gemacht was ich für Anforderungen stelle.

P.S.
Bin mir nicht sicher, ob ich hier im richtigen Bereich poste, da es ja kein klassischer HTPC ist.
 
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Manche werden hier die Vollverschlüsselung wieder anprangern, warum so einen Overhead eingehen?! An dieser Stelle sei gesagt, ich verschlüssel halt gerne, selbst meine Excel-Einkaufliste auf einem USB-Stick ist verschlüsselt. Ist eine Eigenart von mir, wie dem auch sei.

Siehe Sig.............:d

So genau nehmen (fast) alle das nicht mit dem HTPC...

Zacate ist ideal für ein passives System, aber Linux wird da schon sehr schwer.

SandyBridge passive zu betreiben, ist aber fast genauso schwierig, wenn nicht gar unmöglich. Mini-ITX kannste dabei wohl vergessen, weil Du für den Oschi von Kühler eh nur in ein µATX Gehäuse nehmen kannst.

---------- Beitrag hinzugefügt um 16:00 ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:46 ----------

Als Gehäuse würde ich Dir die "Cubes" empfehlen.

V351, Style mäßig das Beste, brauchst aber eine modifizierte backplate (user noedar kontaktieren); dadurch 120mm Lüfter hinter der CPU, und NT über den PCI-erweiterungslots.
V352 hat die Anordnung wie im "noedar" design, nur haben die Deppen von LianLi das Gehäuse nur tiefer gemacht, statt auch 5mm zu verbreitern. Resultat: nur 80mm Lüfter hinten.
V354 ist zwar für uns (die V350/351 Fangemeinde) nicht ganz so schön und eigentlich auch kein Cube mehr, aber für Dein Vorhaben ideal: vorne 2x 120er, oben (über CPU) 1x140er, und hinten noch ein 120er. Mit anständigen und leisen Lüftern die schön langsam drehen, sollte Temp mäßig alles im grünen Bereich bleiben und gleichzeitig schlafzimmertauglich.
 
hfx.at/de - hfx.at/de

Gehäuse: B-Ware HFX Micro M2 (~100 Euro)
Kühler: BorgFX Micro, passive Kühlung (~60 Euro)
Versand: (8,33 Euro)

Preisvergleich und Produktportal - Schottenland.de, Produkte einzeln suchen und immer Planet4one

Netzteil: LC-Power 1320mi, Netzt. ausbauen, Gehäuse wegwerfen (~35 Euro)
Mainboard: Zotac H55-ITX C-E Wifi (~100 Euro)
RAM: G.Skill F3-10666CL8D-4GBECO (~45 Euro)
CPU: Intel Core i3 540 (~100 Euro)
IR-Einschalter: Multimedia Station Basic (~18 Euro)
Versand: (7,95 Euro)

eBay - eine der größten deutschen Shopping-Websites
SATA Compact Flash Adapter + CF (~20 euro)

Macht zusammen ~ 495 Euro für ein passives System mit richtig BUMS

Es fehlen noch:
- Bluray / DVD
- Fernbedienung

PS: Denk an den 24p bug und
hierdran: http://www.hardwareluxx.de/community/13807872-post1.html;)
 
Zuletzt bearbeitet:
ich dachte das atoms nachfolger "plutonium" sei ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Sry, dass ich den Thread hier seit längerem ruhen lassen habe, aber aufgrund diverser privater Verpflichtungen im RL hatte ich einfach keine Zeit dafür.

Ich habe mir die Konfiguration von sandreas mit dem HFX Micro M2 angesehen, allerdings fand ich hier keinen wirklichen Fazit des Users rhavin, der diese Konfiguration anscheinend als einziger bis jetzt realisiert hat.
Rein aufbau-technisch hätte dieses System das minimalste Lautstärkepegel, allerdings frage ich mich, wie es mit der Kühlung aussieht.
Ich meine bei mir würde das Ding 24/7 laufen und ein HTPC läuft ja immer nur ein paar Stunden. Gerade jetzt dann wieder im Sommer bei extremen Umgebungstemperaturen könnte ich mir hier schon ein gewisses Problem vorstellen.
Bei meinen Recherchen über Usermeinungen ähnlicher Systemkonfigurationen bin ich zufällig auf ein sehr interessantes Case, die H3 Series bzw. H5 Series von HDPLEX gestoßen.
So ein H5 hätte Platz für ordentliche Leistung (Hardware wie im HFX) nur bei weitem nicht so hoch.

Bei den V35* Cases von Lian Li bin ich etwas skeptisch bezüglich der Lautstärke, da das Case frei im Schlafzimmer stehen würde (also in keinem Schrank/Kasten/etc).

Vor kurzem hatte ich zufällig ein Gespräch mit einem Kollegen und irgendwie sind wir dann auf den Mac Mini gekommen und die Möglichkeit das native MacOS platt zu machen und mit einer Linux-Distribution (Ubuntu, Debian, ...) zu ersetzen. Die Idee fand ich nicht schlecht, wenn die Unterstützung der Komponenten klappt und er OS-Wechsel reibungslos von statten geht, wäre dies doch die optimale Hardware oder?
Die Frage ist nur wie leise ist so ein Mac Mini wirklich, leiser als ein PC, okay das geht relativ schnell, aber auch schlafzimmerleise?

Keine leichte Sache, irgendwie bin ich auf der Suche nach der eierlegenden-0dB-Wollmilchsau, ob sich so was finden lässt?!
Es ist nur so mein aktueller Atom 330 erreicht ohne Lüfter jenseits der 70-80°C im mehr oder weniger Idle und mit Lüfter ist er einfach bei weitem zu laut um meine Anforderungen zu erfüllen.
 
Schön, dass es noch jemanden gibt der sich genau die gleichen Fragen/Gedanken zu dem Thema bereits gemacht hat.

Bei mir ist das HFX Micro M2 auch die zweite Wahl, denn mein absoluter Favorit wäre dieses HDPLEX Gehäuse (ob H3 oder H5 bin ich noch nicht zu 100% sicher). Wie du schon gesagt hast, es ist einfach ein traumhaftes Gehäuse, sowohl vom Design als auch von meinen Platzanforderungen wäre es optimal.
Bezüglich deiner Frage woher es zu bekommen ist, bin ich leider noch nicht sicher, da der Firmensitz von HDPLEX in den USA ist und ich noch keine deutsche/österreichische Vertriebsfirma finden konnte.
Allerdings habe ich mit HDPLEX den Kontakt aufgenommen um zu fragen wie es mit Export aussieht bzw. wie ich am besten an so ein Gehäuse komme. Sobald ich genaueres in Erfahrung gebracht habe, werde ich dich am laufenden halten bzw. hier posten damit andere Interessenten auch die Info bekommen.

Der Mac Mini war nur so ein Nebengedanke, das Budget wäre vorhanden und vom Design finde ich ihn auch ansprechend, allerdings stört mich etwas die Upgradebarkeit und die "veraltete" Hardware. Außerdem kann ich mich nicht wirklich mit MacOS als OS anfreunden (um den Mac-Fanboys vorzubeugen, ich besitze selbst ein Macbook Pro und bin damit zufrieden, allerdings verwende ich das auch nur zum Surfen und für kleinere Tätigkeiten aber keine Basteleien bzw. will ich damit keine Einstellungen neben den "Standard"-Sachen tätigen).

Danke für deinen Tipp mit 'Ivy Bridge'.
Nein ich bin in keiner Zeitnot und werde die paar Monate noch abwarten, denn so eine neue 22nm Fertigung dürfte auch wieder eine geringere TDP und damit noch geringere Temperaturen bei gleicher Leistung versprechen.
Ich hoffe es ist möglich so ein HDPLEX Gehäuse zu bekommen, der alte Atom wird dann als PC für meine Eltern dienen (momentan ein alter Xeon aus der P4-Zeit mit 2x1,5 GHz). Für deren Anforderungen optimal (Surfen, bisschen Office) und braucht weit weniger Energie/Platz.
 
:

HFX Micro M2: die Kühlung ist gut dimensioniert...egal ob Hoch-Sommer oder zb. mit einem i3-2100/2105/2120/??? (alle 65W TDP statt 35W)
[

Bei dieser Aussage wäre ich vorsichtig, denn das Micro ist eigentlich nur bis 35W
CPU`s vorgesehen..
HFX - BorgFX micro

Man sollte die Verlustleitungen nicht gänzlich unterschätzen vor allem wenn
es Passiv abgeführt werden soll und man sich die flossen nicht am
Kühler/Gehäuse verbrennen möchte...
 
Zuletzt bearbeitet:
glaub' mir, ich bin besonders 'vorsichtig' wenn's um solche Aussagen geht...die Angabe 'The cooling performance is limited to 35W' ist neu...'damals' als ich das Micro M2 für den Luxx mini+ ausgesucht habe, gab's die noch nicht und ich musste erst mit HFX 'mailen' um diese Aussage..
zu erhalten...und bleibe dabei, daß sich ein moderner Intel Prozessor mit bis zu 65W TDP, im HFX Micro M2 sehr wohl fühlt und auch im Hochsommer nicht überhitzt. Infos ob's geht/ausprobiert habe ich es noch nicht. Deshalb habe ich Deine Bedenken (danke dafür), beim mini+ vermerkt.

Naja was heißt meine bedenken, ich bin da eh etwas schmerzfreier auch
wenns dem silizuim heißer wird, so lange es in den specs bleibt und noch
ebbes luft ist habe ich auch im lastfall mit 80-90°C core temps null probleme.
Du machtest aber bisher den Eindruck eher konservativ an die sache zu gehen und daher meine notiz dahingehend...

Ich hätte bei einsatz einer Intel 65W TDP CPU wie einem i3 2100 oder
ähnlich auch keine großen schmerzen, zumal sie (wenns Board nicht ganz
versaut mit zu hohen unnötigen vcore) real (das kann man ja in
zahlreichen test ansatzweise sehen) deutlich näher an 35W verbrauch liegen.

Beim Luxx classic (mit einem 75W TDP Clarkdale) bleiben die Kühlrippen immer im max. 'lauwarmen' Bereich. Ok, angeblich 180W Kühlleistung...man benutzt aber nur die Hälfte der Kühlrippen (90W?) wogegen man beim mini+ je nach Konstruktion/Anzahl (2/4) der Heatpipes imo beide Seiten benutzen kann...vielleicht erklärt das die unterschiedlichen Angaben...???

Jo Beide seiten verändert den sachverhalt dann schon nochmal, 30-40W
pro seite (beim micro) ist ein recht realistischer wert...
Wenn man sich mal Kühlkörper in etwa dem Format in Datenblätter anschaut
kommt man auch in den bereich Rtha~ 0,6-0.7, was bei 35W ein Temp
Delta von ~ 21- 25K macht. Das macht bei 20°C Raum am Kühler ~41-45°C
wobei diese Temp nicht ausen an den (leicht berühbaren)Finnen erreicht wird
sondern sich in der regel auf den ich nenne es jetzt grundboden/grundfläche bezieht, bei sommerlichen Raumtemps von auchmal über 30°C wird es dann aber langsam eng, die seite wird dann auchschonmal fühlbar wärmer sollte aber noch im unkritisch berührbaren bereich bleiben

Die Kühler deines dicken classic sind da nochmal ne andere hausnummer...
zumal die kleinen Clarkdales in der regel real auch noch deutlich unter der TDP vernaschen... Wenn du da 50W auf ein Rtha von 0,2-0,3 drauflässt
macht das nen Temp Delta von 10-15K

Letztendlich spielt auch noch aufstellung, wie auch luftbewegungen im
raum noch ne rolle..

Kenne ja das classic mit der Verarbeitung und den speziellen Kühlrippen mit extra Rillen um die Oberfläche zu erhöhen...da kann ich nur den Hut ziehen und hab' noch keinen € bereut. Die Kühlrippen vom kleinen HDPLEX sind dagegen 'MickeyMouse' und sicherlich nicht so leistungsfähig....trotzdem würde ich mir bedenkenlos das kleine HDPLEX zB. für einen core i3 2120 holen...das sieht einfach zu geil aus :love:

Zum HDplex gibts hier nen kleines review
HDPLEX H3.SODD Fanless Mini-ITX HTPC Case | silentpcreview.com

was daran so schön sein soll lass ich mal dahingestellt, das ist ja geschmacks
sache (sagte der affe und biß in die seife)...
Das ding hat auch im test kein Prob mit einem i3 2100..
aber man sieht schon a) das auch der normale i3 2100 recht sparsam arbeitet und sicher bei weitem keine 65W verbrät und b) das sie bei 21°C
raumtemp 36°C am case messen(wo und wie genau weiß ich jetzt auch nicht die randbedingung sind nicht zu unterschätzen, hottest point wird erwähnt, schätze ein von ausen berührbarer)
nun ja an einem sommerlichen Tag mit 35°C in der bude wirds dann aber langsam auch unangenehm und groß mehr als real 30-40W(pro seite) ist dann
auch nicht mehr ganz so sicher( auch in form von bedenkenlos anpacken) möglich...
 
................
Alle meine Bemühungen ein 'HFX micro M2 mit Alu-Front-Abdeckung ohne Logo' zu bekommen, waren leider erfolglos..auch nicht bei einer direkten Abnahme von 10/20/50 Stück...ich verstehe es nicht....die können, wollen aber nicht...???

...da muß wohl der Kundendienst/Verkauf in Deutschland gelernt haben...
 
genau!
Da muß HFX aus Österreich seine Verkäufer in Deutschland geschult haben. Nur hier lernt man Umsatz zu verweigern!
 
wieso sollte HFX auf sonderwünsche eingehen?

bis die da einen gewinn einfahren müssen schon andere stückzahlen verkauft werden.

mfg
 
Siehste mcgene, und genau da liegt der Logikfehler:
Geb dem Kunden eine Chance nein zu sagen. Bei jeder Angebotsnachfrage muß man kalkulieren, ab welchem Preis man Gewinn macht. Entsprechend unterbreitet man dem Kunden ein Angebot.

Meine Firma wollte auch nicht ins "Testapparate" Geschäft. Auf eine Kundenanfrage haben wir geantwortet $1,4M cash (=100% Gewinn weil wir nicht in diesen Geschäftszweig wollten).
Und Du glaubst nicht was der Kunde geantwortet hat: wir hätten gerne zwei Stück!
 
@mru: man kann es aber auch anders sehen:

die anfrage kam von einer privatperson, da ist die wahrscheinlichkeit sehr gering das "jeder" preis bezahlt wird. auch das kalkulieren selbst kostet schon einiges an zeit (=geld).

trotzdem besteht eventuell die möglichkeit das der kunde das angebot annehmen würde.

ein anderer punkt ist die kapazität der produktion.
wer kann denn sagen das HFX kapazität für so eine geringe stückzahl hat? vielleicht laufen deren maschinen ja tag und nacht durch und da ist es dann nur verständlich das für ein kleiner popelauftrag die ganze planung auf den kopf gestellt werden muss. die liefertermine müssen schließlich eingehalten werden ;).

wir in unserer firma bieten kleinanfragen auch gar nicht mehr an, da eben die ganze firma kapazitäsmäßig eh schon am limit ist. vielleicht geht es HFX ja ähnlich ;)

@omnium: wenn nun aber ein weiterer mitarbeiter eingestellt werden müsste oder teure überstunden bezahlt werden müssten, dann rentiert es sich eben nicht, ausser du wärst ein potentieller zukünftiger großkunde. man muss da eben viel berücksichtigen.

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
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