Hallo,
am Freitag habe ich zugeschlagen und bei MediaMarkt eines der derzeit (noch) schwer zu bekommenden Acer Iconia W500 Tablet mit AMD C-50 CPU und Windows 7 ergattert. Nach vier Tagen testen möchte ich einiges dazu berichten:
Das Tablet soll als Netbook und mobile Multimediastation im Haushalt dienen. Praktisch heißt das Internetsurfen und TV und Filme auf der Couch, oder im Garten, bzw. im Urlaub. Gefüttert wird das alles von meinem HTPC über GB-Lan (in der Dockingstation) oder WLAN (54MBit über FritzBox 7270).
Zunächst möchte ich aber noch einiges über das Gerät und die Bedienung sagen:
Im Mediamarkt wurde nur die Variante mit Keydock verkauft, leider hat sich Acer wohl kurzfristig dazu entschieden das angekündigte 3G-Modul nicht zu verbauen, sondern später als zusätzliches 3G Gerät gegen Aufpreis anzubieten. Heißt für mich leider, unterwegs und im Urlaub einen UMTS-Stick anzuschließen.
Das Gerät selber liegt gut in der Hand ist aber bezogen auf das Display sehr groß (ca. 3cm Rand) und verglichen mit einem IPAD auch sehr schwer (ca. 980g). Für längeren Gebrauch ist daher ein Tisch, oder eine bequeme Sitzstellung zu empfehlen. Hier einige Videos.
Als Schnittstellen sind ein HDMI-Port, ein Card-Reader und zwei USB-Ports vorhanden. Im Keydock sind zwei USB-Ports (die des Tablets sind angedockt nicht zu verwenden) und ein GB-Lan-Port vorhanden. Das Docken selber erfolgt über einen USB Stecker, der von zwei Metallstiften stabilisiert wird. Zuklappen läßt sich das ganze nicht, sondern das Tablet wird ausgedockt und auf das Keydock gelegt, wo es sich durch Magnete verbindet und mit einem Sperrriegel gesichert wird.
Außerdem sind noch WLAN und Bluetooth 3.0 für drahtlose Verbindung vorhanden. Das angekündigte 3G-Modul ist leider nicht verbaut worden, es sollen aber Geräte mit Modul gegen Aufpreis angeboten werden.
Installiert ist ein OEM-Windows7 Home Premium und diverse Acer-Software, sowie allerlei andere Software. Das ganze findet auf einer 32GB-SSD Platz, auf der nach dem Ausmisten etwa 17GB über bleiben.
Die Eingabe erfolgt über den multikapazitiven Touchscreen mit einer Auflösung von 1280x800 Pixeln. Das ganze funktioniert erstaunlich gut, allerdings empfehle ich die Textgröße auf 125% zu stellen und "Öffnen durch einfachen Klick" zu verwenden, da Doppelklicks nicht so einfach sind, wie mit der Maus. Das Kontext-Menü wird durch gedrückt halten aktiviert.
Zusätzlich zu den bekannten Funktionen bietet WIN 7 explizit für Tablets die Gestensteuerung und das virtuelle Keyboard.
Bei der Gestensteuerung erkennt Windows schnelle Wischbewegungen und führt folgende Funktionen aus: Nach oben oder unten ist der Bildlauf, schräg rechts oben ist Kopieren, schräg rechts unten ist Einfügen, schräg links oben ist Löschen und schräg links unten ist Rückgängig. Das ganze läßt sich auch individuell anpassen. Grade beim Internetsurfen oder im Windows-Explorer gewöhnt man sich diese Steuerung schnell an.
Das virtuelle Keyboard hat zwei Modi: Tastatur oder Handschrifterkennung
Das ganze ist als versteckte Symbolleiste entweder rechts oder links verfügbar und durch anklicken aktivierbar. Zusätzlich bietet Windows beim anklicken eines Texteingabefeldes das Aktivieren über ein eingeblendetes Symbol an. Dabei wird die Tastaur abhängig von der Position des Textfeldes entweder oben oder unten am Bildschirm eingeblendet.
Das Schreiben funktioniert mit der Zweifingermethode sehr gut, es werden so gut wie alle Tastendrücke erkannt, die Zehnfingereingabe in Sekretärinentempo ist grenzwertig. Wer öfters textintensive Anwendungen verwendet, sollte aber das Keydock mitbestellen.
Die Akkulaufzeit wird nach ziehen des Netzkabels mit 5 Stunden angegeben, was je nach Energiesparmodus auch weniger sein kann. Im Mittel kann ich etwa 4,5 Stunden arbeiten.
Im Gerät ist ein Lüfter verbaut, der praktisch unhöhrbar ist, das Gerät wird im Bereich des Prozessors handwarm.
Zum Display selber ist nicht viel zu sagen, außer dass es eine spiegelnde Oberfläche hat. Ab einem Blickwinkel von ca. 60° nach rechts oder links verblasst die Darstellung etwas, mit zunehmenden Winkel wird es dann aber auch nicht schlechter, selbst beim seitlichen draufschauen sind die farben klar zu erkennen. das gleiche gilt für ein vertikales Schwenken allerdings ist der Winkel dort etwas kleiner, ca 45°. Außerdem verfügt das Acer über einen Lagesensor, der Hoch- oder Querformat erkennt. Leider ist dieser so empfindlich, das selbst beim Wechseln der Sitzposition auf der Couch erstmal neu kalibriert werden muss. Ich empfehle daher das ganze mit der Sperrtaste zu unterbinden und diese nur beim gewollten drehen des Bildschirmes kurz zu entriegeln.
Die Leistung, bzw. die Geschwindigkeit ist im normalen Netbookbetrieb (Inetsurfen, Explorer, etc.) völlig ausreichend, aber nicht wirklich schnell. Bei Verwendung eines schnellen Browsers (ich benutze Firefox 4) liegt das Surfen im Rahmen, allerdings spielt da wohl auch die Verbindungsgeschwindigkeit und Art eine Rolle. Bei auslastenden Programmen wie Mediaportal wird sich schon etwas mehr Zeit genehmigt.
Ich habe den Eindruck, dass das auch z.T. die SSD verantwortlich ist, das verwendete Modell (SanDisk P4) ist wohl eher wegen des geringen Verbrauches ausgewählt worden, als wegen seiner Geschwindigkeit:Seq read: 124MB/sec, write: 64,18MB/sec (AS SSD)
Kommen wir nun zur zweiten Hauptaufgabe neben dem Internetsurfen, der Multimediawiedergabe. Ein Hauptgrund, warum ich mich für den AMD C-50 entschieden habe, war die bessere Grafik, bzw. Multimediawiedergabe.
Zuvor sollte noch erwähnt werden, dass es sich bei dem Display , wie erwartet um ein PC-Display handelt, das nur mit 60Hz angesteuert werden kann, 50Hz PAL oder 24p sind damit nicht möglich.
Getestet wurde die Wiedergabe von SAT-TV via Mediaportal Stream und die Wiedergabe von HD-Material, beides sowohl vom Server via GB-LAN (im Keydock) und WLAN (54MBit), als auch von der internen SSD. Als Codec-Pack wurde SAF 5.00 Final verwendet, für TV mit PDVD-Codec, Filme mit ffdhow (DXVA) gemäß Empfehlungen)
Beim SD-Fernsehen gab es mit beiden Varianten keine Probleme, das gestrige Fußballspiel konnte ich sowohl im Büro, als auch in der Küche ohne Problem verfolgen.
HD-Material 720p lief über GBLAN ebenfalls Problemlos, bei WLAN war das Empfangsabhängig. Bei maximaler Stärke gab es keine Probleme, je schwächer der Empfang war, um so mehr "Ruckler und Hänger" mischten sich unter.
Ein kurzes Wort noch zu den Lautsprechern: Obwohl mit Dolby und anderen Schnickschnack beworben, ist wie erwartet nichts großes zu erwarten, für Netbookverhältnisse sicher nicht das schlechteste.
Die CPU-Auslastung lag bei HD-Material bei 70%, bei SD waren es etwa 60%. Da bin ich auf Vergleichswerte gespannt.
Die 1080p Wiedergabe von Filmmaterial (mkv) funktioniert über LAN bei DXVA aktiviert und einer Prozessorlast von 50%. Das gleiche gilt für WLAN und Festplatte.
Fazit:
Alles in Allem erfüllt das Acer die von mir gesetzten Anforderungen. Für den reinen Netbookgebrauch (Surfen, Email etc.) finde ich es handlich und umgänglich. Die Touchbedienung ist erstaunlich gut dafür, wenn man bedenkt, dass Windows 7 nicht für "dicke Patschefinger" gemacht ist. Durch die Gestensteuerung und die größeren Symbole ist ein aber problemloses navigieren durch den Explorer möglich. Nur bei Anwendungen, die sich nicht an die Fenstergrößeneinstellungen halten (z.b. Trillian) ist es manchmal schwierig zu treffen. Wer außerdem öffters mal größere Texte eingibt, kommt um das Keydock mit Tastatur, Touchkey (kenne ich noch von IBM) und GBLAN nicht drumrum.
Ein großes Plus in meinen Augen ist die problemlose Videowiedergabe, offenbar hat AMD die Versprechungen bzgl. Multimedia gehalten.
Die Akkulaufzeit ist mit 4 bis 5 Stunden für einen Abend ausreichend, wer länger will, sollte sich eine Steckdose besorgen.
Ohne jetzt große vergleiche zu haben, denke ich, dass Acer mit diesem gerät bestimmt kein alzuschlechter Wurf gelungen ist. Dafür, dass ich die erste Tranche habe läuft es stabil, die Grundfunktionen wie Stand-By beherrscht es problemlos.
Ich hoffe einigen Interessierten einige Einblicke gegeben zu haben und eröffne damit mal die WIN7-Tabletrunde!
Update: Hier ein weiterer Review mit Filmen und Fotos.
Gruß Sparky
am Freitag habe ich zugeschlagen und bei MediaMarkt eines der derzeit (noch) schwer zu bekommenden Acer Iconia W500 Tablet mit AMD C-50 CPU und Windows 7 ergattert. Nach vier Tagen testen möchte ich einiges dazu berichten:
Das Tablet soll als Netbook und mobile Multimediastation im Haushalt dienen. Praktisch heißt das Internetsurfen und TV und Filme auf der Couch, oder im Garten, bzw. im Urlaub. Gefüttert wird das alles von meinem HTPC über GB-Lan (in der Dockingstation) oder WLAN (54MBit über FritzBox 7270).
Zunächst möchte ich aber noch einiges über das Gerät und die Bedienung sagen:
Im Mediamarkt wurde nur die Variante mit Keydock verkauft, leider hat sich Acer wohl kurzfristig dazu entschieden das angekündigte 3G-Modul nicht zu verbauen, sondern später als zusätzliches 3G Gerät gegen Aufpreis anzubieten. Heißt für mich leider, unterwegs und im Urlaub einen UMTS-Stick anzuschließen.
Das Gerät selber liegt gut in der Hand ist aber bezogen auf das Display sehr groß (ca. 3cm Rand) und verglichen mit einem IPAD auch sehr schwer (ca. 980g). Für längeren Gebrauch ist daher ein Tisch, oder eine bequeme Sitzstellung zu empfehlen. Hier einige Videos.
Als Schnittstellen sind ein HDMI-Port, ein Card-Reader und zwei USB-Ports vorhanden. Im Keydock sind zwei USB-Ports (die des Tablets sind angedockt nicht zu verwenden) und ein GB-Lan-Port vorhanden. Das Docken selber erfolgt über einen USB Stecker, der von zwei Metallstiften stabilisiert wird. Zuklappen läßt sich das ganze nicht, sondern das Tablet wird ausgedockt und auf das Keydock gelegt, wo es sich durch Magnete verbindet und mit einem Sperrriegel gesichert wird.
Außerdem sind noch WLAN und Bluetooth 3.0 für drahtlose Verbindung vorhanden. Das angekündigte 3G-Modul ist leider nicht verbaut worden, es sollen aber Geräte mit Modul gegen Aufpreis angeboten werden.
Installiert ist ein OEM-Windows7 Home Premium und diverse Acer-Software, sowie allerlei andere Software. Das ganze findet auf einer 32GB-SSD Platz, auf der nach dem Ausmisten etwa 17GB über bleiben.
Die Eingabe erfolgt über den multikapazitiven Touchscreen mit einer Auflösung von 1280x800 Pixeln. Das ganze funktioniert erstaunlich gut, allerdings empfehle ich die Textgröße auf 125% zu stellen und "Öffnen durch einfachen Klick" zu verwenden, da Doppelklicks nicht so einfach sind, wie mit der Maus. Das Kontext-Menü wird durch gedrückt halten aktiviert.
Zusätzlich zu den bekannten Funktionen bietet WIN 7 explizit für Tablets die Gestensteuerung und das virtuelle Keyboard.
Bei der Gestensteuerung erkennt Windows schnelle Wischbewegungen und führt folgende Funktionen aus: Nach oben oder unten ist der Bildlauf, schräg rechts oben ist Kopieren, schräg rechts unten ist Einfügen, schräg links oben ist Löschen und schräg links unten ist Rückgängig. Das ganze läßt sich auch individuell anpassen. Grade beim Internetsurfen oder im Windows-Explorer gewöhnt man sich diese Steuerung schnell an.
Das virtuelle Keyboard hat zwei Modi: Tastatur oder Handschrifterkennung
Das ganze ist als versteckte Symbolleiste entweder rechts oder links verfügbar und durch anklicken aktivierbar. Zusätzlich bietet Windows beim anklicken eines Texteingabefeldes das Aktivieren über ein eingeblendetes Symbol an. Dabei wird die Tastaur abhängig von der Position des Textfeldes entweder oben oder unten am Bildschirm eingeblendet.
Das Schreiben funktioniert mit der Zweifingermethode sehr gut, es werden so gut wie alle Tastendrücke erkannt, die Zehnfingereingabe in Sekretärinentempo ist grenzwertig. Wer öfters textintensive Anwendungen verwendet, sollte aber das Keydock mitbestellen.
Die Akkulaufzeit wird nach ziehen des Netzkabels mit 5 Stunden angegeben, was je nach Energiesparmodus auch weniger sein kann. Im Mittel kann ich etwa 4,5 Stunden arbeiten.
Im Gerät ist ein Lüfter verbaut, der praktisch unhöhrbar ist, das Gerät wird im Bereich des Prozessors handwarm.
Zum Display selber ist nicht viel zu sagen, außer dass es eine spiegelnde Oberfläche hat. Ab einem Blickwinkel von ca. 60° nach rechts oder links verblasst die Darstellung etwas, mit zunehmenden Winkel wird es dann aber auch nicht schlechter, selbst beim seitlichen draufschauen sind die farben klar zu erkennen. das gleiche gilt für ein vertikales Schwenken allerdings ist der Winkel dort etwas kleiner, ca 45°. Außerdem verfügt das Acer über einen Lagesensor, der Hoch- oder Querformat erkennt. Leider ist dieser so empfindlich, das selbst beim Wechseln der Sitzposition auf der Couch erstmal neu kalibriert werden muss. Ich empfehle daher das ganze mit der Sperrtaste zu unterbinden und diese nur beim gewollten drehen des Bildschirmes kurz zu entriegeln.
Die Leistung, bzw. die Geschwindigkeit ist im normalen Netbookbetrieb (Inetsurfen, Explorer, etc.) völlig ausreichend, aber nicht wirklich schnell. Bei Verwendung eines schnellen Browsers (ich benutze Firefox 4) liegt das Surfen im Rahmen, allerdings spielt da wohl auch die Verbindungsgeschwindigkeit und Art eine Rolle. Bei auslastenden Programmen wie Mediaportal wird sich schon etwas mehr Zeit genehmigt.
Ich habe den Eindruck, dass das auch z.T. die SSD verantwortlich ist, das verwendete Modell (SanDisk P4) ist wohl eher wegen des geringen Verbrauches ausgewählt worden, als wegen seiner Geschwindigkeit:Seq read: 124MB/sec, write: 64,18MB/sec (AS SSD)
Kommen wir nun zur zweiten Hauptaufgabe neben dem Internetsurfen, der Multimediawiedergabe. Ein Hauptgrund, warum ich mich für den AMD C-50 entschieden habe, war die bessere Grafik, bzw. Multimediawiedergabe.
Zuvor sollte noch erwähnt werden, dass es sich bei dem Display , wie erwartet um ein PC-Display handelt, das nur mit 60Hz angesteuert werden kann, 50Hz PAL oder 24p sind damit nicht möglich.
Getestet wurde die Wiedergabe von SAT-TV via Mediaportal Stream und die Wiedergabe von HD-Material, beides sowohl vom Server via GB-LAN (im Keydock) und WLAN (54MBit), als auch von der internen SSD. Als Codec-Pack wurde SAF 5.00 Final verwendet, für TV mit PDVD-Codec, Filme mit ffdhow (DXVA) gemäß Empfehlungen)
Beim SD-Fernsehen gab es mit beiden Varianten keine Probleme, das gestrige Fußballspiel konnte ich sowohl im Büro, als auch in der Küche ohne Problem verfolgen.
HD-Material 720p lief über GBLAN ebenfalls Problemlos, bei WLAN war das Empfangsabhängig. Bei maximaler Stärke gab es keine Probleme, je schwächer der Empfang war, um so mehr "Ruckler und Hänger" mischten sich unter.
Ein kurzes Wort noch zu den Lautsprechern: Obwohl mit Dolby und anderen Schnickschnack beworben, ist wie erwartet nichts großes zu erwarten, für Netbookverhältnisse sicher nicht das schlechteste.
Die CPU-Auslastung lag bei HD-Material bei 70%, bei SD waren es etwa 60%. Da bin ich auf Vergleichswerte gespannt.
Die 1080p Wiedergabe von Filmmaterial (mkv) funktioniert über LAN bei DXVA aktiviert und einer Prozessorlast von 50%. Das gleiche gilt für WLAN und Festplatte.
Fazit:
Alles in Allem erfüllt das Acer die von mir gesetzten Anforderungen. Für den reinen Netbookgebrauch (Surfen, Email etc.) finde ich es handlich und umgänglich. Die Touchbedienung ist erstaunlich gut dafür, wenn man bedenkt, dass Windows 7 nicht für "dicke Patschefinger" gemacht ist. Durch die Gestensteuerung und die größeren Symbole ist ein aber problemloses navigieren durch den Explorer möglich. Nur bei Anwendungen, die sich nicht an die Fenstergrößeneinstellungen halten (z.b. Trillian) ist es manchmal schwierig zu treffen. Wer außerdem öffters mal größere Texte eingibt, kommt um das Keydock mit Tastatur, Touchkey (kenne ich noch von IBM) und GBLAN nicht drumrum.
Ein großes Plus in meinen Augen ist die problemlose Videowiedergabe, offenbar hat AMD die Versprechungen bzgl. Multimedia gehalten.
Die Akkulaufzeit ist mit 4 bis 5 Stunden für einen Abend ausreichend, wer länger will, sollte sich eine Steckdose besorgen.
Ohne jetzt große vergleiche zu haben, denke ich, dass Acer mit diesem gerät bestimmt kein alzuschlechter Wurf gelungen ist. Dafür, dass ich die erste Tranche habe läuft es stabil, die Grundfunktionen wie Stand-By beherrscht es problemlos.
Ich hoffe einigen Interessierten einige Einblicke gegeben zu haben und eröffne damit mal die WIN7-Tabletrunde!
Update: Hier ein weiterer Review mit Filmen und Fotos.
Gruß Sparky
Zuletzt bearbeitet: