Acer Swift 3 im Doppeltest: Edel, schnell und langläufig – egal ob mit AMD oder Intel

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Das Acer Swift 3 will ein schlanker, leichter, edler und schneller sowie ausdauernder Alltagsbegleiter mit vielen nützlichen Funktionen wie einem Fingerabdruck-Sensor oder reichhaltigen Anschlüssen sein. Was die Hardware anbelangt, so ist die Vielfalt tatsächlich reichhaltig: Acer bietet das Ultrathin-Gerät nicht nur mit Intels sparsamen Ice-Lake-Prozessoren an, sondern obendrein mit AMDs Renoir-APUs, die bereits in unseren ersten Tests besonders positiv auffallen konnten. Wir haben dem Acer Swift 3 im Rahmen eines Doppeltests mit jeweils mittlerer Ausstattung für etwa 700 bis 900 Euro kräftig auf den Zahn gefühlt.
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Ich denke ich hab hier was missverstanden... Vorne im Test wird dem AMD eine geringere Temperatur und zudem noch bessere Leistung attestiert, im Fazit ist dann von höheren Temperaturen die Rede. Wie kommts?

Probleme bei der Kühlung gibt es nur teilweise. Während der AMD Ryzen 5 4500U eine CPU- und GPU-Temperatur von 66 bis 71 °C erreicht, sind es beim Intel Core-i5 1035G4 mit 71 bis 87 °C deutlich mehr. Das Intel-Modell reduziert bereits seinen Basistakt von eigentlich 1,1 GHz auf nur noch 800 MHz und kann damit seine volle Leistung nicht durchgehend abrufen. Das AMD-Modell macht sich immerhin noch mit 2,8 GHz ans Werk und liegt damit leicht oberhalb seiner Spezifikationen.

Im Gegensatz zur Intel-Variante bietet es nicht nur eine geringere Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten, sondern ist obendrein äußerst dunkel und damit für den Einsatz in sehr hellen Umgebungen nur bedingt zu empfehlen. Die fehlende Thunderbolt-Unterstützung sowie die höheren Temperaturen lassen die AMD-Lösung ebenfalls schlechter abschneiden.

Davon abgesehen hat Acer euch da ja einen schönen Mix hingestellt. Die Modelle sind ja nur schwer zu vergleichen... DDR4-3200 gegen LPDDR4(x)-3733, 16gb gegen 8gb, 48 gegen 46Wh, Display unterschiedlich... Naja, kann man machen aber ist (leider) nicht viel wert.
 
Mir gefällt dieser Trend zu immer flacheren Ultrabooks nicht. Wenigstens einen LAN-Port sollte man am Gerät finden, die paar Millimeter da noch einzusparen, ist irgendwie seltsam. Sind normale Laptops so langsam am aussterben im privaten Berech, wenn man nicht gerade eine Workstation samt Dock benötigt?
 
Mir gefällt dieser Trend zu immer flacheren Ultrabooks nicht. Wenigstens einen LAN-Port sollte man am Gerät finden, die paar Millimeter da noch einzusparen, ist irgendwie seltsam. Sind normale Laptops so langsam am aussterben im privaten Berech, wenn man nicht gerade eine Workstation samt Dock benötigt?
Ist wie bei den autoherstellern. Die bieten praktisch nur noch automatik an, die leute kaufen eben diese weil es kaum gangschalter gibt ausser im billigsegment und dann sagen sie " die kaufen das so, die wollen das.
 
Also wenn man bedenkt das der Ryzen kühler UND schneller trotz halben Ram ist, HUT ab AMD. Pfui geht an Acer die offensichtlich nicht wollen das der bessere Prozessor gleichwertige Rahmenbedingungen erhält. Ich finde das geht in dem Artikel auch etwas unter. Intel biased von beiden Seiten. ;)
 
Wäre ja Mal interessant gewesen, wie denn so der subjektive Eindruck der Panels ist, wenn man schon die Farbraumabdeckung nicht erwähnt.
Ansonsten kann der USB-C beim Renoir-Modell anscheinend DP, das wäre auch eine Erwähnung wert, so steht es nämlich nicht ganz so bescheiden gegen den TB vom Intel-Pedant da.
 
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