Adapter USB-C auf Displayport gesucht - kann ich da irgendeinen nehmen?

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Kurze Frage:

Ich hab mir ein gebrauchtes 2016er Touchbar Macbook Pro gekauft.

An meinem alten hatte ich ein Mini Displayport auf Displayport-Kabel, damit ging 4k 60Hz problemlos.


Kann ich da jetzt irgendeinen USB-C auf Displayport Adapter dranstecken und daran mein Displayport Kabel?

Sind die Adapter aktiv? Nee, oder?


Ich hab auf ebay nen günstigen von HP gefunden, der würde nur 7 Euro inkl. kosten. Steht aber was von 30hz in den Specs, jetzt bin ich verunsichert.

Ich dachte immer, USB-C schleift alle möglichen Signale durch, wenn man Displayport dranhängt, dann eben Displayport. Und selbst mein altes Macbook mit Thunderbolt 2 konnte über Mini Displayport 4k 60Hz.

Oder ist da aktive Hardware drin?



Vielen Dank.
 
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USB C ist halt definitiv nicht USB C!!!


Nur mit nem USB C 3.2 Gen 2 (Thunderbolt 3) Adapter laufen da 4K @60Hz immer!

Mit nem USB C 3.1 Gen 1 oder USB C 3.0 Adapter kanns laufen (hängt von der da verbauten Elektronik ab) und wenn der Hersteller sagt bei 4K @30Hz ist Schluß, dann ist dem natürlich auch so!


Was Thunderbolt 3 bedeutet sollte man da auch wissen.



Würde Ich da nehmen und läuft und billiger ist da auch nicht wirklich!
 
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Danke!

Ich dachte bisher, das wäre ein reiner Adapter, ohne ICs drin.
 
Sind sie auch.
Thunderbolt beinhaltet Displayportsignale, neben PCIe-Signalen.
Daher ging das auch mit dem miniDP-Adapter.

Und genauso ist das auch beim USB-C mit Altmode, bzw. TB3. Denn beide Anschlüsse liefern dann direkt ein DP-Signal auf den Kontakten. Und daher kann man auch direkt einen DP-TFT anschließen. Der Adapter muss dann nur noch passiv USB-C auf DP adaptieren.

Aktive Konverter hingegen sind echte USB-Devices und simulieren eine Grafikkarte. Diese Grafikkarte hat dann z.B. einen DP-Ausgang.

Daher kannst du auch einen einfachen USB-C-DP Adapter kaufen, da dein MBP ja wohl TB3 hat und damit nativ Displayport rausgibt.

Warum der HP nur 30Hz angibt, kann viele Gründe haben. Evtl. ist die Quali so schlecht, dass der Adapter nicht genug Datenrate für 60Hz schafft. Oder er ist explizit für ein Gerät gedacht, welches nur 30Hz kann und man hat das für den Adapter dann übernommen.

Ansonsten:

Beitrag automatisch zusammengeführt:

USB C ist halt definitiv nicht USB C!!!


Nur mit nem USB C 3.2 Gen 2 (Thunderbolt 3) Adapter laufen da 4K @60Hz immer!
Das kann man so nicht sagen.

Die passiven Adapter von USB-C auf DP sind keine USB-Devices. Daher interessiert hier der USB-Standard und dessen Datenraten nicht.
Die passiven Adapter setzen auf die Funktion USB-C alt-mode. Dabei wird der USB-C-Port auf Displayportsignale umgeschaltet. Genauer gesagt werden die USB 3.x Signalpfade umgeschaltet. Der ebenfalls beinhaltete USB 2.0 Signalpfad bleibt erhalten.

Daher ist es am Ende egal, welchen USB Standard der Port unterstützt, da dieser USB-Pfad eh komplett abgeschaltet wird.

Wichtig ist, dass der Port entweder den USB-C alt-mode unterstützt, er also die DP-Pfade aufschalten kann oder aber TB3 hat, da selbiges auch bei TB3 passiert. (wie auch schon bei TB2) Auch dort leiten die passiven Adapter einfach nur die DP-Signale aus dem TB3-Anschluss raus und leiden diese an den DP-Ausgang weiter.
Einfacher geht es nicht. Begrenzend sind hier dann nur die unterstützen Bandbreiten der Adapter, bzw. die DP-Standard auf Seiten der Signalquelle.
Wichtig ist daher nicht, welche USB-Standard dort unterstützt wird (bis auf den alt-mode), sondern welcher DP-Standard ausgegeben werden kann (und natürlich was die interne GPU schafft) und da ist DP 1.2 für 4k@60Hz ausreichend.
Dabei wird DP 1.2 bereits von Thunderbolt 2 unterstützt. Daher ging das auch beim TE mit der Adaptertion von miniDP (eigentlich ja TB2) auf DP.
 
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"Two lanes for DisplayPort provide enough bandwidth for one external monitor at up to 4K 30Hz. That’s OK for watching movies, but a 30 Hz Windows or MacOS desktop experience is painful. To keep a 60 Hz refresh rate, you need to step down to 2K or lower resolution.

If you want 4K 60Hz, 5K, or multiple external monitors, then you’ll need to use DisplayPort Alternate Mode with all four lanes for DisplayPort data, as shown in the bottom rows of the table. To the computer and the external monitor, this still looks exactly like a regular DisplayPort connection. But now there are no lanes remaining for USB 3.1 data. There’s only the old D+/D- pair providing slower USB 2.0 data. That means any USB-C hub using this technique for 4K60 video can’t have any USB 3.1 ports on it."


Das ist da so immer und USB C 3.1 Gen 1 oder USB C 3.0 Adapter haben ohne 4K @60Hz Angabe immer nur 2 Lanes und USB C 3.2 Gen 2 (Thunderbolt 3) Adapter haben immer 4...

Elektronik war da halt etwas irreführend formuliert, es geht da um die Lanes!

"External DisplayPort monitors can also be supported using zero dedicated lanes for DisplayPort Alternate Mode, with one of two approaches. If the computer’s USB-C port has Thunderbolt 3 capability, then DisplayPort data can be encapsulated within the Thunderbolt data stream. The video data becomes just one more type of packetized data multiplexed with everything else. Thunderbolt 3 has enough bandwidth to support multiple 4K60 video connections this way, with enough bandwidth remaining for USB 3.1 data too"

Nur bei Thunderbolt 3 läufts theoretisch auch janz ohne Lanes und 4K @60Hz, praktisch aber...

In jedem wirklichen ThunderBolt Kabel ist sowas von viel Elektronik verbaut und die ist in preisgünstigen Adaptern definitiv nicht drin und deshalb läufts da ohne die Lanes und die Einschränkungen auch nicht!

Deshalb sind wirkliche ThunderBolt Docks übrigens auch nie billig.
 
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"Aktive Konverter hingegen sind echte USB-Devices und simulieren eine Grafikkarte"

Das ist übrigens total falsch und dann kennt man den DisplayPort Alternate Mode von USB C definitiv nicht wirklich und ne USB "Grafikkarte" noch viel weniger!

"The other method of supporting external monitors with zero dedicated lanes is DisplayLink. This technology compresses the video data on the host side, sends it over a USB 3.1 connection as generic data, and reconverts it to video on the other end using a special chip like the DL-6950. Conceptually it’s like a remote desktop connection for sharing your work computer’s screen when you’re logged in from home, except everything happens locally on your desktop."

Ne USB "Grafikkarte" ist niemals ne Grafikkarte (auch keine simulierte), sondern da werden immer die Videodaten am NB oder PC komprimiert und komprimiert zum DisplayLink Chip im Adapter oder der Dock gesendet (weil normales USB niemals die Bandbreite der unkomprimierten Videodaten hat) und der DisplayLink Chip im Adapter oder der Dock entpackt dann wieder die Daten.

Hat viele Nachteile besonders beim zocken und ist halt relativ billig.

Mit der normalen Bedeutung von aktiv = zusätzliche Stromversorgung hat die Geschichte auch natürlich nix zu tun!

"The DL-6950 integrates a USB 3.0 device interface, DL3 codec, two DisplayPort++ (dual mode) interfaces, two HDMI 2.0 interfaces, GbE, and audio on one SoC."



"Simuliert" werden da nur die im DisplayLink Chip enthaltene USB LAN + Audiokarte, wenn der Chip in ner Dock oder Hub eingesetzt wird!
 
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"The other method of supporting external monitors with zero dedicated lanes is DisplayLink. This technology compresses the video data on the host side, sends it over a USB 3.1 connection as generic data, and reconverts it to video on the other end using a special chip like the DL-6950. Conceptually it’s like a remote desktop connection for sharing your work computer’s screen when you’re logged in from home, except everything happens locally on your desktop."
Ich habe für das mal das wichtige aus deinem Zitat markiert, was ich damit ausdrücken wollte.

Genau das hab ich mit einer simulierten Grafikkarte gemeint. Es ist eine SoftGPU realisiert auf der CPU mittels Software.
Es ist eben ein USB-Datenstrom was die Grafikdaten vom System zum Videoausgang bringt. Und dabei unterliegt man, trotz Kompression, den Grenzen von USB x.y.

USB-C alt-mode es dennoch ein diskretes DP-Signal von der iGPU oder onboardGPU und unterliegt daher nicht den Datenratenbegrenzungen von USB, wie du uns oben weismachen wolltest.

Und nein, mit aktiv ist kein powered Gerät gemeint, sondern ein System gemeint, was aktiv im Bilddatenstrom Signalkonvertierungen vornimmt. Und das tun die DisplayLink-Chips, aber nicht die passiven Adapter, die einfach nur ein paar Pins von A nach B transportieren. Ob die passiven Adapter dazu ein bisschen Strom bräuchten (für z.B. redriver), negiert nicht die Funktion, dass sie mit dem Inhalt des Datenstrom als solches nichts zu tun haben, aktive Konverter oder USB-"Grafikkarten" hingegen schon.

Du darfst und dann natürlich gerne erklären, wie der USB-C alt-mode wirklich funktioniert. Zur Info, es gibt da SPECs zu, die ich oben wiedergegeben habe. Wir sind also gespannt auf die völlig konträre Darstellung deinerseits.
 
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Du hast es nicht verstanden und das ist schon allein dein Prob.

EOD
 
Glaube mir, ich habe das schon verstanden, vor 15 Jahren. Ich setze diese USB-Grafikkarten seit dem Release, mit all ihren Kinderkrankheiten, ein und das war eben vor 15 Jahren.
Ich weiß also schon sehr gut, wie sie funktionieren und was die können und was sie nicht können.
Und parallel dazu verwende ich auch USB-C alt mode, sowohl auf der GPU als auch auf der Displayseite und das auch bei TB3-Geräten.

Also ja, ich habe schon sehr gut verstanden was da passiert, wo die Grenzen liegen und was man für das jeweilige Problem verwenden kann.

Und in dem Fall tun es einfache Adapter, die den USB-C alt mode bzw. beim MBP TB3 verwenden.


Zu deinem Post #5 sollte man evtl. nochmal sagen, dass du den Text der Webseite wohl nicht so richtig verstanden hast. Bzw. Sachen kausal zusammenbringst, die so gar nicht zusammengehören.
Es gibt 2 Modi für Displayport-Signale.
1. Ein Kombimode wo 2 Lanes für USB 3.0/1 genutzt werden können und die 2 weiteren Lanes können wir Displayport genutzt werden.
2. Der alt mode, wo alle 4 Lanes für DP zur Verfügung stehen. Der heißt alt mode, weil USB 3.x komplett abgeschaltet wird und der Port quasi zum DP-Port wird. (USB 2.0 dann nebenbei)

Den dritten Mode für only 3.x lassen wir mal außen vor, da dort keine DP-Signale nativ übertragen werden können, da alle 2 (bzw. 4) Lanes für USB verwendet werden.

Sobald aber ein Adapter DP alt mode unterstützt/verwendet, hat er mit USB 3.x nichts mehr am Hut, weil die USB 3.x Signalpfade seitens des Hosts komplett abgeschaltet werden.
Nur der 2. Modus ist der alt mode. Der 1. Modus ist kein alt mode, da eben keine Alternative. Er überträgt einfach nur USB und DP Signale parallel.
Und da die Adapter eben keine USB-Signale mehr übertragen, ist auch der USB-Standard als solches nicht mehr relevant.
Was bei den Adaptern nur noch entscheidend ist, dass sie alle 4 Lanes vom USB-C-Port auf den Displayport bringen. Und das müssen sie, weil sie sonst keine DP alt mode Adapter wären.

Daher ist deine Ausführung, dass die Adapter für 4k@60hz min. USB 3.2 Gen 2 bringen müssen, falsch.
Die direkten USB-C auf DP-Adapter haben nichts mehr mit USB 3.x am Hut, weil die nur DP-Signale verarbeiten.
Und da USB nicht mehr verwendet wird, erfüllen sie auch keine USB 3.x Anforderungen.

Und daher sind das auch keine USB-C 3.x DP-Adapter, sondern einfach nur USB-C zu DP Adapter.

Wenn ein Adapter also 4 Lanes unterstützt muss er kein USB 3.2 Adapter sein, nur weil USB 3.2, für den USB 3.2 Datenstrom 4 Lanes verwendet.
Anders rum wird ein Schuh draus. Wenn ein Host USB 3.2 unterstützt, dann muss der 4 Lanes für USB verwenden und ein Gerät, z.B. Dockingstation, kann kein natives DP mehr anbieten.
USB 3.2 Adapter könnte es auch geben, wobei ich jetzt nicht wüsste, was man da groß adaptieren müsste, da USB-C eben USB-C ist.
Wenn eine Dockingstation 3.0/1 anbietet, dann kann DP über den dual mode eingespeist werden. Dazu muss das der Host aber auch können.
Alternativ kann die Dockingstation das mittels der Softwaregrafikkarte machen, wobei das dann nichts mehr mit DP zwischen Host und DS zu tun hat.

Um also, wenn man bei DP 1.2 bleibt, 4k@60Hz zu übertragen, braucht man 4 Lanes und muss dazu den 2. Modus aka alt mode verwenden.
Unterstützt der Adapter neben USB 3.x auch DP am Ausgang, dann benutzt er keinen DP alt mode, weil der Host dazu die USB 3.x Pfade abschalten müsste.

Nachlesen kann man das nochmal hier.
Seite 18 zeigt den Dual Mode, der eben parallel USB 3.x unterstützt.
Weiterfolgend ist dann der alt mode beschrieben.

Die Aussage, dass man für 4k@60Hz zwingend 4 Lanes braucht ist so auch falsch.
Das hängt am DP-Standard. Und wenn die Devices 1.4 unterstützen, dann reichen auch 2 Lanes.
Das wiederum bedeutet, dass ein dual mode Adapter neben USB 3.0/1 Ports auch DP (mit 2 Lanes) in 4k@60Hz anbieten kann.


Bei Thunderbolt 3 gibt es den DP Only mode. Dabei wird der TB3-Port auf einen USB-C mit alt mode umgeschaltet.
Und daher funktionieren die USB-C Adapter auch am TB3-Anschluss, da der in dem Fall zum USB-C alt mode umgeschaltet wird.

Wichtig ist also, dass der Adapter den USB-C alt mode unterstützt bzw. darauf setzt, dass das Host-System das kann.
In dem Fall werden also bei USB die USB 3x Pfade und bei TB die TB3 Pfade abgeschaltet und daher braucht der Adapter auch keine USB oder TB SPECs erfüllen.
Daher ist es auch nicht relevant ob der Adapter 3.0, 3.1 oder 3.2 erfüllt, da die USB Datenraten und Lane-Aufteilungen gar nicht mehr relevant sind, da alles auf DP umgeschaltet wird und der USB-C Port eigentlich ein DP-Port mit USB-C Steckergesicht ist, USB 2.0 mal außen vor. Bei TB3 verhält es sich dann analog.

Daher ist sie Aussage, bezüglich der verlinkten Seite, dass das immer so wäre, auch falsch.

Man muss zwingend trennen, welche Signale überhaupt noch übertragen werden. Und erst wenn diese Signale übertragen werden, muss man sich dafür auch an die SPEC halten.
Die einfachen USB-C zu DP Adapter sind extrem billig aufgebaut, übertragen nur noch DP-Signale und müssen daher keiner weiteren USB (Datenraten)Norm mehr entsprechen.
Was die Bildraten über diese alt mode Adapter angeht, ist also nur noch relevant, dass die Adapter die DP-SPEC bezüglich der Signalqualität für den jeweiligen DP-Standard erfüllen.
Und so kann ein USB-C alt mode Adapter eben auch 8k@60Hz unterstützen. Die GPU muss es dann halt auch anbieten.

Anhand der SPECs kann man die von dir verlinkte Seite, insbesondere bezüglich der Aussage "4k@60Hz braucht 4 Lanes" relativ einfach widerlegen.
Ebenfalls kann man das auch bei deinen verlinkten Delock-Kabel nachlesen.
Da steht nämlich nicht, dass die irgendwie TB3 oder USB 3.x untersützen, sondern dass sie nur einen USB-C Port mit alt mode brauchen oder einen TB3-Port (der ja eigentlich ein mech. USB-C-Port mit anderen Signalen ist), der ja gemäß TB3 auch wieder nur zum USB-C alt mode Port degradiert wird.

Wie das mit TB3 und DP funktioniert, kann man nochmal hier nachlesen.

Ansonsten ist es ggf. so, dass der Hersteller (beim HP-Adapter) tatsächlich nur 2 Lanes anbindet und bei DP 1.2 auf 4k@30Hz limitiert. Ggf. ist das aber auch eine Grenze, die vom geplanten Host-Device kommt oder es auch einfach nicht getestet wurde.
Kann man versuchen oder für etwas mehr etwas kaufen, wo der Hersteller sagt, das geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm. Dann würde ich einfach den günstigen HP-Adapter (also vermutlich komplett ohne ICs) bestellen und es ausprobieren.

Oder wäre HDMI ratsamer?

Mein Monitor unterstützt HDMI 2.0 und Displayport 1.2
 
Na schön, dass ihr beiden das bis ins letzte Detail austragt, aber dann keiner eine einfache Frage beantworten kann/will. 🤪
 
Was Ich da nehmen würde habe Ich dir schon in meiner ersten Antwort verlinkt!!!
 
Infos sind im Post #4 und dem verlinkten Thread hinterlegt.

Dort ist hinterlegt, was ich verwende und wofür.
 
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