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[online]-Redakteur , Pilger
<p><img style="margin: 10px; float: left;" alt="adobe" src="images/stories/logos/adobe.jpg" height="100" width="100" />Mit einem neuen Sicherheitsupdate wurden 15 Lücken im aktuellen <a target="_blank" href="http://www.adobe.com/de/">Adobe</a> Reader gestopft, über die Schadcodes auf betroffenen Systemen ausgeführt werden können. Das gravierendste davon wurde jedoch nicht beseitigt und kann weiterhin munter ausgenutzt werden. Es handelt sich dabei weniger um eine Lücke im herkömmlichen Sinne, es reicht bereits aus ein manipuliertes PDF-Dokument zu öffnen. Die Ursache dafür ist direkt in den PDF-Spezifikationen selbst zu suchen, durch einen Trick besteht die Möglichkeit entsprechende Befehle in der Datei verstecken zu können. Zwar gibt das Programm eine Warnmeldung...<p><a href="/index.php?option=com_content&view=article&id=15095&catid=107&Itemid=188" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>