Nonaamee
Urgestein
Hallo Luxxer,
ich habe vor ca. 2 Wochen das Aerocool Quartz Pro RGB Black erhalten um darüber ein kleines Rieview zu verfassen. Vielen Dank an dieser Stelle an die Redaktion, die immer wieder Lesertests organisiert! Außerdem geht ein Dank an Aerocool, da ich das Gehäuse nach dem Review behalten darf.
Ich werde mich davon allerdings in meinem Review nicht beeinflussen lassen und versuche das Ganze möglichst objektiv zu betrachten.
1 Verpackung, Versand und Lieferumfang
Bei der Verpackung muss man sich keine Sorgen machen. Das Gehäuse kommt in einer vernünftigen Verpackung an, so dass Transportschäden quasi ausgeschlossen werden können. Mein Paket ist wohl auch recht unsanft behandelt worden, es hatte einige deutlich sichtbare Beschädigungen (eingedrückte Ecken etc.). Nichtsdestotrotz ist es ohne erkennbare Transportschäden angekommen.
Der Lieferumfang ist überschaubar, ein paar Schrauben (Mainboard, Laufwerke), Gummientkoppler, Mount für 3 Lüfter/Radiator in der Seite, Anleitungen, Kabelbinder und RGB Controller für 5 Lüfter.
2 Daten
Zu den Lüftern habe ich folgende Infos gefunden
Quelle
3 Erscheinungsbild und Verarbeitung
Auf den ersten Blick macht das Gehäuse einen sehr wuchtigen Eindruck. Nicht nur aufgrund siner Größe, auch wegen des stolzen Gewichts von knapp 20kg. Ich hatte mich in das Aussehen ja schon etwas verliebt, als ich mich für den Lesertest angemeldet hatte. Die großen, schwarzen Glasfronten und der insgesamt cleane Look kommen meiner Meinung nach einfach verdammt gut.
Die Front öffnet nach rechts, im oberen Drittel ist eine kleine Aussparung, an der man die Tür öffnen kann. Diese ist angenehm fest mit Magneten gesichert. Auch wenn man die Türe etwas schwungvoller zuklappt braucht man sich keine Sorgen machen, sie ist ausreichend durch eine Art Schaumgummi an etlichen Stellen gedämpft. Dahinter hat man direkten Blick auf die Laufwerksblenden und den Staubfilter für die Frontlüfter. Die Obere Blende lässt sich nicht herausnehmen, da dort die Elektrik für das Frontpanel sitzt. An der Unteren lässt sich ein 5,25" Laufwerk verbauen. Ich hatte in meinem alten Gehäuse zwar einen DVD Brenner, diesen aber seit Jahren nicht genutzt, weshalb er nicht mehr mit ins neue Gehäuse umgezongen ist. Die Zeiten sind wohl vorbei....
Apropos Blende: Kommen wir zum ersten (kleineren) Kritikpunkt. Die Blenden haben nicht 100% die selbe Farbe. Man muss zwar genau hinsehen, aber angesichts des Preises möchte ich es hier ansprechen bzw. zeigen.
Und apropos Kritik: Diese "Macke" muss wohl schon ab Werk gewesen sein, da an der Stelle (hinten, Seitenteil) ein Transportschaden ausgeschlossen ist. Bei einem 155€ Gehäuse natürlich eher unschön. Mit Rechnung hätte ich zumindest das Seitenteil reklamiert.
Weiter gehts beim Frontpanel. Das ist meiner Meinung nach perfekt positioniert. Es stört die Optik kaum, man muss aber keine Abstriche bei der Erreichbarkeit machen. Der Anschaltknopf ist aus wertigem Aluminium gefertigt und fühlt sich nicht wackelig an. Neben vier USB Ports (2x 2.0, 2x3.0 ~130MB/s gemessen), HD Audio + Mikrofon, Reset Knopf und HDD/Power LED sieht man noch einen 3-Wege Schalter. Mit diesem lassen sich Lüfter Manuell steuern. Ich habe kurz einen Lüfter angehängt, er funktionierte und die Stufen waren in etwa linear (Aus, halbe-, volle Geschwindigkeit). Allerdings will ich meine Lüfter lieber über eine Kurve am Mainboard gesteuert haben, weshalb ich diesen Schalter nicht für Lüfter benutze, allerdings Zweckentfremden werde. Dazu aber später mehr.
So, lange genug über das Äußere geredet, jetzt gehts zu den inneren Werten. Hier lasse ich erst einmal Bilder sprechen.
Wie man sieht, hat man rund um das Mainboard Möglichkeiten die Kabel ordentlich zu verlegen. Die Gummidurchführungen musste man allerdings noch etwas "geradezupfen", aber dann sehen sie auch gut aus. Oben Rechts (1.Bild) sieht man den Laufwerksschacht für dass 5,25" Laufwerk, falls wirklich noch jemand ein Blueray Laufwerk o.Ä. verwendet. Darunter sieht man den Platz, wo man falls benötigt einen Triple Radiator mit Hilfe der Blende anbringen kann. Unten Rechts finden die vier 3,5" Festplatten ihren Platz. Natürlich lassen sich dort auch mit entsprechenden Rahmen 2,5" Platten einbauen. Die Platten werden noch vom untersten der drei RGB Lüfter in der Front mit belüftet. Die Seagate Barracuda Pro 6TB hat im oberen rechten Slot ihren Platz gefunden. Dazu wird einfach der Schacht herausgezogen und die Platte mithilfe von vier Gummientkopplern festgeschraubt. Im Idle hat die Platte 29°C, unter Last findet aber kein signifikanter Anstieg statt. Somit scheint die Kühlung ausreichend zu sein. Neben den Platten findet das Netzteil platz.
Auf der Rückseite finden dann die 3x 2,5" Platten ihren Platz auf einer für die Montage abnehmbaren Blende. Das Gehäuse bietet hier zum Glück auch außreichend Platz hinter dem Mainboard Tray, dass sogar Chaoten wie ich die Kabel dahinter verstaut bekommen.
4 Einbau des Systems
Was kommt eigentlich alles in das Gehäuse?
Nachdem die Fotosession beendet war, konnte ich mich auch gleich an den Einbau der Komponenten machen. Angefangen im Deckel beim Radiator der Coolermaster Masterliquid. Dieser wirkt fast schon etwas mikrig im vergleich zum Gehäuse und den Möglichkeiten, die es bietet. Wer seine CPU mit einem Triple Radiator kühlt, bekommt hier auch überhaupt keine Probleme. Um das Innere vor Staub zu schützen, ist ein abnehmbarer, magnetischer Staubschutz am Deckel angebracht. An dieser Stelle möchte ich euch meinen Langzeittest ankündigen. Ich werde in 3-6 Monaten berichten, wie sich das Gehäuse gegen das Eindringen von Staub macht.
Weiter ging es mit dem Netzteil. Um dieses einzubauen, muss man zuerst die beiden linken Laufwerksschächte ausbauen, das ist mit zwei Schrauben erledigt. Danach muss man das Netzteil durch den schmalen Spalt fummeln und dabei aufpassen, dass man weder Gehäuse noch Netzteil verkratzt. Hier hätte ich mir etwas mehr Komfort erhofft bzw einfach 1-2 cm mehr Platz. Um das Netzteil an seine endgültige Position zu schieben, helfen einem zwei gepolsterte Schienen, die verhindern dass das Netzteil verkratzt wird.
Zum Schluss nur noch Mainboard, Speicher und GPU eingebaut, was wie zu erwarten sehr komfortabel ging bei diesem großen Gehäuse. Gesagt sei noch, dass auch ausreichend Platz ist zwischen IO Cover des Gaming Pro Carbon und dem 120mm Lüfter. Um die Festplatte/SSD zu montieren waren auch nur wenige einfache Handgriffe nötig. Damit kommen wird dann auch schon zu dem Teil, der mir am wenigsten liegt: Die Verkabelung. Das hat wieder einmal länger gedauert als mir lieb war, und das Resultat (zumindest auf der Rückseite) ist auch mal wieder anders als erwartet. Ich finde man hat für das Kabelmanagement gerade so ausreichend viele Befestigungsmöglichkeiten. Man kommt hin mit dem was da ist, aber weniger sollten es meiner Meinung nach nicht sein. Ich hoffe ihr steht auf Salat!
ich habe vor ca. 2 Wochen das Aerocool Quartz Pro RGB Black erhalten um darüber ein kleines Rieview zu verfassen. Vielen Dank an dieser Stelle an die Redaktion, die immer wieder Lesertests organisiert! Außerdem geht ein Dank an Aerocool, da ich das Gehäuse nach dem Review behalten darf.
Ich werde mich davon allerdings in meinem Review nicht beeinflussen lassen und versuche das Ganze möglichst objektiv zu betrachten.
1 Verpackung, Versand und Lieferumfang
Bei der Verpackung muss man sich keine Sorgen machen. Das Gehäuse kommt in einer vernünftigen Verpackung an, so dass Transportschäden quasi ausgeschlossen werden können. Mein Paket ist wohl auch recht unsanft behandelt worden, es hatte einige deutlich sichtbare Beschädigungen (eingedrückte Ecken etc.). Nichtsdestotrotz ist es ohne erkennbare Transportschäden angekommen.
Der Lieferumfang ist überschaubar, ein paar Schrauben (Mainboard, Laufwerke), Gummientkoppler, Mount für 3 Lüfter/Radiator in der Seite, Anleitungen, Kabelbinder und RGB Controller für 5 Lüfter.
2 Daten
Art | Wert | Einheit |
---|---|---|
Höhe | 55,5 | [cm] |
Breite | 25 | [cm] |
Tiefe | 57,5 | [cm] |
Gewicht | 19,2 | [kg] |
Stahlblech Dicke | 1 | [mm] |
Mainboard Support | e-ATX/ATX/Micro ATX/Mini-ITX | - |
5.25" Schächte | 1 | - |
3,5" Schächte | 4 | - |
Erweiterungssteckplätze | 10 | - |
Max. Grafikkartenlänge | 47 | [cm] |
Max. CPU Kühlerhöhe | 18,5 | [cm] |
I/O Ports | USB3.0 x 2 | USB2.0 x 2 | HD Audio & Mic. | - |
Luftkühlungsmöglichkeiten | • Vorderseite: 120mm x 3 oder 140mm x 2 (incl. 120mm LED Fan x 3) • Deckel: 120mm x 3 or 140mm x 2 • Seite: 120mm x 3 • Rückseite: 120mm oder 140mm x 1 (incl. 140mm Fan) | |
Wasserkühlungsmöglichkeiten | • Vorderseite: 240/360mm Radiator • Seite: 240/360mm Radiator • Deckel: 240/360mm Radiator | |
Maximale Netzteillänge | 20 | [cm] |
Zu den Lüftern habe ich folgende Infos gefunden
Quelle
3 Erscheinungsbild und Verarbeitung
Auf den ersten Blick macht das Gehäuse einen sehr wuchtigen Eindruck. Nicht nur aufgrund siner Größe, auch wegen des stolzen Gewichts von knapp 20kg. Ich hatte mich in das Aussehen ja schon etwas verliebt, als ich mich für den Lesertest angemeldet hatte. Die großen, schwarzen Glasfronten und der insgesamt cleane Look kommen meiner Meinung nach einfach verdammt gut.
Die Front öffnet nach rechts, im oberen Drittel ist eine kleine Aussparung, an der man die Tür öffnen kann. Diese ist angenehm fest mit Magneten gesichert. Auch wenn man die Türe etwas schwungvoller zuklappt braucht man sich keine Sorgen machen, sie ist ausreichend durch eine Art Schaumgummi an etlichen Stellen gedämpft. Dahinter hat man direkten Blick auf die Laufwerksblenden und den Staubfilter für die Frontlüfter. Die Obere Blende lässt sich nicht herausnehmen, da dort die Elektrik für das Frontpanel sitzt. An der Unteren lässt sich ein 5,25" Laufwerk verbauen. Ich hatte in meinem alten Gehäuse zwar einen DVD Brenner, diesen aber seit Jahren nicht genutzt, weshalb er nicht mehr mit ins neue Gehäuse umgezongen ist. Die Zeiten sind wohl vorbei....
Apropos Blende: Kommen wir zum ersten (kleineren) Kritikpunkt. Die Blenden haben nicht 100% die selbe Farbe. Man muss zwar genau hinsehen, aber angesichts des Preises möchte ich es hier ansprechen bzw. zeigen.
Und apropos Kritik: Diese "Macke" muss wohl schon ab Werk gewesen sein, da an der Stelle (hinten, Seitenteil) ein Transportschaden ausgeschlossen ist. Bei einem 155€ Gehäuse natürlich eher unschön. Mit Rechnung hätte ich zumindest das Seitenteil reklamiert.
Weiter gehts beim Frontpanel. Das ist meiner Meinung nach perfekt positioniert. Es stört die Optik kaum, man muss aber keine Abstriche bei der Erreichbarkeit machen. Der Anschaltknopf ist aus wertigem Aluminium gefertigt und fühlt sich nicht wackelig an. Neben vier USB Ports (2x 2.0, 2x3.0 ~130MB/s gemessen), HD Audio + Mikrofon, Reset Knopf und HDD/Power LED sieht man noch einen 3-Wege Schalter. Mit diesem lassen sich Lüfter Manuell steuern. Ich habe kurz einen Lüfter angehängt, er funktionierte und die Stufen waren in etwa linear (Aus, halbe-, volle Geschwindigkeit). Allerdings will ich meine Lüfter lieber über eine Kurve am Mainboard gesteuert haben, weshalb ich diesen Schalter nicht für Lüfter benutze, allerdings Zweckentfremden werde. Dazu aber später mehr.
So, lange genug über das Äußere geredet, jetzt gehts zu den inneren Werten. Hier lasse ich erst einmal Bilder sprechen.
Wie man sieht, hat man rund um das Mainboard Möglichkeiten die Kabel ordentlich zu verlegen. Die Gummidurchführungen musste man allerdings noch etwas "geradezupfen", aber dann sehen sie auch gut aus. Oben Rechts (1.Bild) sieht man den Laufwerksschacht für dass 5,25" Laufwerk, falls wirklich noch jemand ein Blueray Laufwerk o.Ä. verwendet. Darunter sieht man den Platz, wo man falls benötigt einen Triple Radiator mit Hilfe der Blende anbringen kann. Unten Rechts finden die vier 3,5" Festplatten ihren Platz. Natürlich lassen sich dort auch mit entsprechenden Rahmen 2,5" Platten einbauen. Die Platten werden noch vom untersten der drei RGB Lüfter in der Front mit belüftet. Die Seagate Barracuda Pro 6TB hat im oberen rechten Slot ihren Platz gefunden. Dazu wird einfach der Schacht herausgezogen und die Platte mithilfe von vier Gummientkopplern festgeschraubt. Im Idle hat die Platte 29°C, unter Last findet aber kein signifikanter Anstieg statt. Somit scheint die Kühlung ausreichend zu sein. Neben den Platten findet das Netzteil platz.
Auf der Rückseite finden dann die 3x 2,5" Platten ihren Platz auf einer für die Montage abnehmbaren Blende. Das Gehäuse bietet hier zum Glück auch außreichend Platz hinter dem Mainboard Tray, dass sogar Chaoten wie ich die Kabel dahinter verstaut bekommen.
4 Einbau des Systems
Was kommt eigentlich alles in das Gehäuse?
CPU | AMD Ryzen 5 2600 |
CPU Kühler | Coolermaster MasterLiquid 240 |
Mainboard | MSI X470 Gaming Pro Carbon |
GPU | XFX RX Vega56 |
Speicher | 16GB Corsair Vengeance 3200MHz |
SSD | Samsung 850 Evo |
HDD | Seagate Barracuda Pro 6TB |
Nachdem die Fotosession beendet war, konnte ich mich auch gleich an den Einbau der Komponenten machen. Angefangen im Deckel beim Radiator der Coolermaster Masterliquid. Dieser wirkt fast schon etwas mikrig im vergleich zum Gehäuse und den Möglichkeiten, die es bietet. Wer seine CPU mit einem Triple Radiator kühlt, bekommt hier auch überhaupt keine Probleme. Um das Innere vor Staub zu schützen, ist ein abnehmbarer, magnetischer Staubschutz am Deckel angebracht. An dieser Stelle möchte ich euch meinen Langzeittest ankündigen. Ich werde in 3-6 Monaten berichten, wie sich das Gehäuse gegen das Eindringen von Staub macht.
Weiter ging es mit dem Netzteil. Um dieses einzubauen, muss man zuerst die beiden linken Laufwerksschächte ausbauen, das ist mit zwei Schrauben erledigt. Danach muss man das Netzteil durch den schmalen Spalt fummeln und dabei aufpassen, dass man weder Gehäuse noch Netzteil verkratzt. Hier hätte ich mir etwas mehr Komfort erhofft bzw einfach 1-2 cm mehr Platz. Um das Netzteil an seine endgültige Position zu schieben, helfen einem zwei gepolsterte Schienen, die verhindern dass das Netzteil verkratzt wird.
Zum Schluss nur noch Mainboard, Speicher und GPU eingebaut, was wie zu erwarten sehr komfortabel ging bei diesem großen Gehäuse. Gesagt sei noch, dass auch ausreichend Platz ist zwischen IO Cover des Gaming Pro Carbon und dem 120mm Lüfter. Um die Festplatte/SSD zu montieren waren auch nur wenige einfache Handgriffe nötig. Damit kommen wird dann auch schon zu dem Teil, der mir am wenigsten liegt: Die Verkabelung. Das hat wieder einmal länger gedauert als mir lieb war, und das Resultat (zumindest auf der Rückseite) ist auch mal wieder anders als erwartet. Ich finde man hat für das Kabelmanagement gerade so ausreichend viele Befestigungsmöglichkeiten. Man kommt hin mit dem was da ist, aber weniger sollten es meiner Meinung nach nicht sein. Ich hoffe ihr steht auf Salat!
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