[User-Review] Aerocool Xpredator Cube "White Edition" | Gaming Case für Micro-ATX-/Mini-ITX-Systeme

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Aerocool Xpredator Cube "White Edition" | Gaming Case für Micro-ATX-/Mini-ITX-Systeme

Aerocool Xpredator Cube
White Edition



Die vorangehenden Bilder/Logos sind Eigentum der Aerocool Advanced Technologies Corp.



Einleitung
Heute stelle ich das neue Xpredator Cube von Aerocool vor, mit welchem Aerocool seine Gehäusereihe um ein weiteres Modell ergänzt. Das Design ist sehr stark an den Xpredator X3 Midi-Tower angelehnt: Viel Mesh in der Front, identisches I/O-Frontpanel mit 2 USB 3.0-Ports/2 Lüftersteuerungsreglern und ein-/ausfahrbaren Lüftungsklappen auf dem Deckel.
Der Fokus wird bei dieser Gehäusereihe in erster Linie auf performante Mini-ITX bzw. Micro-ATX Gaming-Computer gelegt. Dies ist nicht nur dem Design, sondern auch dem inneren Aufbau, worauf ich in diesem Test zurückkommen werde, zu entnehmen.


Technische Daten
Maße: 280 x 418 x 412 mm (B x H x T)
Gewicht: 7,2 kg
Material: Stahl (0,7 mm), Kunststoff
Farbe: Weiß, Schwarz
Formfaktor: Mini-ITX, Micro-ATX
Lüfter insgesamt möglich:
1x 200 mm / 2x 140/120 mm (Vorderseite)
2x 140/120 mm (Rückseite)
2x 140/120 mm (Deckel)
Davon vorinstalliert:
1x 200 mm, 800rpm, 90.25m²/h, 26.5dB(A) (Vorderseite; blaue LED)
1x 140 mm, 1200rpm, 100.52m³/h, 27.6dB(A) (Rückseite)
Radiator-Befestigungen (teilweiser Verzicht auf Lüfter-Slots):
1x max. 280/240 mm (Vorderseite)
2x max. 140/120 mm (Rückseite)
1x max. 280/240 mm (Deckel; bei Verzicht auf 5,25-Zoll-Rahmen)
Lüftersteuerung: 2 Kanäle, max. je 15 W, stufenlos
Filter: Vorderseite, Netzteil (entfernbar)
Laufwerksschächte:
1x 5,25 Zoll (extern)
3x 3,5 Zoll (intern; werkzeuglos)
5x 2,5 Zoll (intern; 3x statt 3,5 Zoll, 2x am 5,25-Zoll-Rahmen)
Netzteil: 1x Standard ATX (optional)
Erweiterungsslots: 4
I/O-Frontpanel:
2x USB 3.0 (interner Anschluss)
1x je Audio In/Out
Maximale Netzteillänge: 320 mm
Maximale Grafikkartenlänge: 320 mm (mit Frontlüfter)
Maximale Grafikkartenlänge: 345 mm (ohne Frontlüfter)
Maximale CPU-Kühler-Höhe: 165 mm (mit Deckellüftern)
Maximale CPU-Kühler-Höhe: 190 mm (ohne Deckellüfter)


Verpackung
Das Gehäuse wird in einer umweltfreundlichen Verpackung geliefert. Nebst Darstellung einer Skizze des Gehäuses sind auf den kürzeren Seiten der Verpackung zum einen die technischen Details und zum anderen die besonderen Eigenschaften aufgelistet.



Lieferumfang
Gehäuse
USB 2.0-Adapter (für Mainboards älterer Generationen)
Schrauben
Kabelbinder
Handbuch



Äußeres
Bei dem von mir getesteten Xpredator Cube handelt es sich um die weiße Variante, welches durch die relativ schlichte Farbkombination von weiß (überwiegend) und schwarz einen sehr guten Eindruck hinterlässt ohne kitschtig zu wirken.
Wie für Gehäuse üblich, ist die Vorder- und Oberseite das wichtigste Designelement. Diese sind hier praktisch, bis auf das Mesh, gänzlich aus Kunststoff gefertigt. Das Kunststoff hinterlässt einen sehr guten Eindruck und ist tadellos verarbeitet. Das Mesh-Gitter reicht von unten bis zum 5,25-Zoll-Laufwerksschacht, wohinter sich ein Staubfilter verbirgt. Der Laufwerksschacht hat seinen eigenen Meshgitter. Die vordere Abdeckung des Gehäuses lässt sich ganz einfach und mühelos abziehen.
Hinter dieser verbirgt sich der vorinstallierte 200mm Lüfter von Aerocool, welcher mit maximal 800 rpm (steuerbar mit der Lüftersteuerung) zu Werke geht und das Gehäuse mit Frischluft versorgt.


Das angewinkelte I/O-Panel hinterlässt speziell dadurch einen guten Eindruck, dass Aerocool auf ein Kunststoff setzt, welches an gebürstetes Aluminium erinnert. Dadurch wirkt die Front wertiger, als man zunächst annehmen mag (Stichwort: "Plastikbomber").
Das I/O-Panel bietet dem Benutzer: 2 Lüftersteuerungsregler (2 Kanäle - je max. 15W), 2 USB 3.0-Ports, Audio-/Mikrofonklinke, Power-LED ("XPREDATOR"-Logo), am linken/rechten Ende eine blaue LED samt HDD-LED (diese leuchtet von unten weiß).
Der Einschaltknopf befindet sich oben zentral positioniert. Auf ein Resetknopf wird verzichtet.
Unmittelbar hinter dem I/O-Panel befindet sich eine gummierte Ablagefläche mit dem Aerocool-Logo für beispielsweise USB-Sticks und sonstige Kleinteile, die jederzeit in greifbarer Nähe sein sollen.


Auf der Oberseite sind des Weiteren 4 ein- und ausfahrbare Deckel angebracht, welche an Kiemen eines Raubfisches erinnern. Durch das Ausklappen kann im Falle von hoher Abwärme der Komponenten im Innern die Hitze schneller abgeführt werden. Der Sinn des Einklappens erschließt sich nicht auf Anhieb, da dies sonst nur einen Wärmestau im Innern begünstigt. Der einzige Sinn liegt wohl darin, dass man dem Gehäuse den aggressiven Look wegnimmt. Im Falle des Anbringens von Lüftern an der Oberseite sollten die Klappen ausgefahren sein, da a) die Hitze besser abgeführt wird und b) es ohnehin keinen Unterschied bei langsam drehenden Lüftern macht, ob die Klappen ein- oder ausgeklappt sind (Lüfter auf geringer Drehzahl sind in beiden Fällen leise genug).
Der obere Deckel kann ebenso wie die Frontabdeckung werkzeuglos abmontiert werden.


Nun einen Blick auf die Rückseite: zu erkennen gibt sich hier die Installationsmöglichkeit von 2 Lüftern mit entweder 140mm oder 120mm Rahmenbreite (1x140mm im unteren Bereich vorinstalliert). Dadurch wird ein optimaler Airflow für die beiden Kammern im Innenraum, auf die ich zurückkommen werde, gewährleistet. Des Weiteren erkennt man über den Slotblenden 2 Schlauchdurchführungen (optimal z. B. für externe Radiatoren bei Wasserkühlungen). Durch insgesamt 4 Slotblenden ist der Einbau von beispielsweise 2 Grafikkarten mit 2-Slot-Höhe möglich. Unten links befindet sich der Platz des Netzteils. Für dessen Montage muss zunächst der Einbaurahmen an das Netzteil angebracht werden, ehe man ihn von der Hinterseite hineinführt. Es ist praktisch unmöglich das Netzteil anders einzubauen, da die Seite dafür nicht ausreichend Platz bietet. Damit das Netzteil nicht direkt am Gehäuse aufsetzt, hat hier Aerocool zwei längliche Gummipolster angebracht, um etwaige Vibrationen, ausgehend vom Netzteil, von vorherein auszuschließen.


Die rechte Gehäusewand (von der Front betrachtet) hat Lufteinlasslöcher für das Netzteil inklusive einem magnetischen Staubfilter zu bieten. Auf der linken Seite befindet sich die Gehäusewand mit eingelassenem Acrylglas, um später die verbaute Hardware betrachten zu können. Die Montagevorrichtung für das Acrylglas ist nichts Weltbewegendes: es wurden lediglich kleine Pins aus dem Blech hervorgelassen, welche durch das Acrylglas eingelassen und zurechtgebogen werden. Auf eine Verschraubung wird verzichtet.
Scharfe Kanten sucht man am Gehäuseäußeren vergeblich, was positiv zu bemerken ist. Was allerdings wünschenswert wäre: dickere Gehäusewände. Bei öfterem Ein-/Ausbau neigen diese nämlich zur leichten Verformung. Leider macht sich bereits ab Werk eine etwas unsaubere Formung der Seitenwände bemerkbar.


Abschließend, ehe wir uns der Betrachtung der Innenseite widmen, noch einen Blick auf die Unterseite: hier sind die Füße sichtbar, welche eine großzügige Erhebung vom Boden (ca. 16mm) bietet und aus Kunststoff gefertigt sind. Sie gewährleisten dem Gehäuse einen sicheren Stand.



Inneres
Nach Entfernung der Gehäusewände kommt das 2-Kammern-System (two-chambers design) zum Vorschein. Die Unterteilung erfolgt durch den Mainboardschlitten, welcher für eine vereinfachte Montage aus dem Gehäuse ausgebaut werden kann. Eine Aussparung für die vereinfachte Montage von CPU-Kühlern ist vorhanden. Für ein optimales Verlegen von Verkabelungen existieren 3 Gummidurchführungen. Das Gehäuse bietet ausreichend Platz für CPU-Kühler mit großer Bauhöhe. Ohne installiertem Lüfter im Deckel gibt es hier bis zu etwa 187mm Platz. Alternativ lassen sich im Deckel auch verschiedene Lüfterkombinationen wie 1x200mm, 2x140mm, 2x120mm etc. verwenden.
Ebenso ist das Verbauen eines Radiators bis hin zu 280mm inklusive Lüftern möglich. Dafür muss lediglich der 5,25-Zoll-Laufwerksschacht entfernt werden. Bei kleineren Radiatoren mit z. B. 120mm/140mm wäre dies nicht vonnöten.
Das ist aber nicht alles: in der Gehäusefront existiert nochmals ein Platz für ein 280mm Radiator, wenn auf den 200mm Lüfter verzichtet wird. Alternativ ist hier eine Lüfterbestückung von beispielsweise 2x140mm/120mm möglich.
Erweiterungskarten wie z. B. Grafikkarten haben ohne eingebauten Frontlüfter bis zu 345mm Platz. Mit dem verbauten Lüfter bleiben dem Benutzer noch immer stolze 320mm, was eines der stärken dieses Gehäuses darstellt.


Ein genauer Blick auf den Mainboardschlitten offenbart, dass der Zugang zu den 3 Gummidurchführungen für sämtliche Kabel durch den Einbau eines Micro-ATX Mainboards unmöglich wird. Ein Mini-ITX Mainboard hingegen wirkt auf dem Mainboardschlitten winzig und ermöglicht weiterhin den Zugang, damit der User ein ordentliches Kabel-Management nach Belieben durchführen kann.


Ein Blick auf die untere Kammer offenbart die Montagemöglichkeit von bis zu 3 2,5" bzw. 3,5" Festplatten. Diese finden in einem modularen HDD-Käfig Platz, welcher werkzeuglos ein- und ausgebaut werden kann. Zu beanstanden ist hier allerdings, dass lediglich 3 Slots zur Verfügung stehen, obwohl deutlich mehr Platz vorhanden ist. Darüber hinaus kann man beim werkzeuglosen Laufwerkeinbau nicht von Entkopplung reden: die Kunststoffschienen bieten zwar Entkopplung, aber eine HDD sitzt beispielsweise immer noch auf der Schiene auf und verteilt seine Vibrationen dadurch im Gehäuse. Für den Ein- und Ausbau von Laufwerken ist der Benutzer gezwungen den HDD-Käfig zunächst auszubauen, da schlichtweg der Platz fehlt um die Laufwerksschiene rauszuschieben und seitlich zu entfernen.


Auf der anderen Seite der unteren Kammer findet, wie bereits oben erwähnt, das Netzteil seinen Platz. Dieser kann mit dem Lüfter nach außen bzw. innen ausgerichtet montiert werden. Auf dem unten einsehbaren Bild sind die Kabelstränge des I/O-Panels zu sehen: hier befinden sich u. a. das USB 3.0-Verbindungskabel, je 2 Kabel mit je 3 Lüfteranschlussmöglichkeiten, 1 Power-Kabel für die äußersten beiden Beleuchtungseinheiten im I/O-Panel (worin sich die HDD-LEDs befinden), 1 Power-Kabel für die Lüftersteuerungen, 1 Power-LED Kabel, 1 HDD-LED Kabel und letztlich noch das Kabel für Power on/off.
Es lässt sich festhalten, dass im Inneren keinerlei scharfe Kanten vorhanden sind, an welchen sich der Benutzer verletzen könnte.




An dieser Stelle möchte ich zum interessanteren Teil des Tests überleiten und Bezug nehmen aufs Airflow und die Temperaturen anhand eines Beispiels-Setups

Testsystem:
CPU: Intel Core i7 2600K (übertaktet auf 4,5GHz)
Motherboard: ASRock Z77E-ITX
CPU-Kühler: Corsair H60 (erste Generation), montiert an Deckel vorne (mit Noiseblocker BlacksilentPRO PL-PS 120mm Lüfter)
Wärmeleitpaste: Arctic Cooling MX-4
RAM: 8GB (4GBx2)G.Skill RipjawsX F3-17000CL11D-8GBXL DDR3-2133 (PC3-17000) CL11-11-11-30
Grafikkarte: Gigabyte GTX 970 G1 Gaming
Netzteil: Seasonic X-560 560W (semi-passiv)
Laufwerke: Mushkin Callisto Deluxe 120GB, Samsung HD103SJ 1TB
Lüfter: Front und Rückseite unten Werkslüfter
zusätzlich: Rückseite oben: Alpenföhn Wingboost 800rpm, Deckel hinten: Noiseblocker BlacksilentPRO PK-3 140mm 1700rpm

Software:
Microsoft Windows 7 Home Premium (64-bit)
CPUID Hardware Monitor
Prime95 64-bit v28.5
FurMark v1.15.0



Airflow
Das Xpredator Cube bietet durch sein "two-chambers design" und die Möglichkeit bis zu 6 Lüfter installieren zu können einen optimalen Rahmen für eine hervorragende Luftzirkulation.
Die Werksbestückung mit lediglich 2 Lüftern weist allerdings bei starker Hardware eine sehr eingeschränkte Belüftungsmöglichkeit auf. Während Frischluft von vorne reingeblasen wird und in der unteren Kammer vom Lüfter hinter dem HDD-Käfig rausgesaugt wird, zieht in der oberen Kammer hingegen die warme Luft sehr langsam ab und neigt dazu sich zu stauen. Den Weg zur Sorge würde unter diesen Umständen dann die zusätzliche Verwendung einer dedizierten Grafikkarte mit hoher TDP ebnen, die die warme Luft noch zusätzlich im Gehäuse verteilen würde. Stark übertaktete CPUs bedürfen ebenso einen optimalen Luftstrom, da sie u. a. das Mainboard (Spannungswandler) stärker beanspruchen.

Aufgrund der oben genannten Aspekte empfiehlt es sich mindestens 2 weitere Lüfter (1x Rückseite oben, 1x Deckel hinten) bei installiertem Laufwerksschacht zu verwenden.
In dem oben aufgeführten Test-Setup habe ich daher zur Werksbestückung 2 weitere Lüfter zur Unterstützung installiert. Der Lüfter des Radiators vom Corsair H60 CPU-Kühler, welcher ich im Deckel vorne sitzt (nach Ausbau des Laufwerksschachts) wirkt ebenso unterstützend. Es werkelt letztlich ein einblasender Lüfter, während alle anderen raussaugend montiert sind. Hierdurch erreicht man die bestmögliche Luftzirkulation.



Temperaturen
Raumtemperatur: 19°C
Maximale Förderleistung der Lüfter

Testmethode 1: Prime95 (Custom -> Run FFTs in-place, 10min)


Testmethode 2: FurMark (Auflösung: 1920x1200, Anti-aliasing: 8x, Rest auf Standard, 10min)


Testmethode 3: Prime95 + FurMark (10min)


Bzgl. den Temperaturen lässt sich festhalten, dass die austretende Hitze der Grafikkarte auf dem schnellsten Wege bestens aus dem Gehäuse befördert wird. Dadurch bleibt die Grafikkarte in diesem Gehäuse sehr kühl. Die reine CPU-Last oder auch die kombinierte Last durch die derweil aktuellste Prime-Version treibt die CPU-Temperatur allerdings stark in die Höhe. Dies ist hier lediglich dem CPU-Kühler zuzuschreiben, der bei einem i7 2600K bei 4,5GHz (ca. 1,35V Vcore) an sein Limit stößt.
Die Luft für die Kühlung des Wasserkreislaufs im Radiator holt sich der Lüfter nun aus dem Gehäuseinnern (aufgrund des Airflows zu dieser Maßnahme entschieden). Es ist praktisch keine Verschlechterung zu einem von außen ansaugenden Lüfter festzustellen. Lediglich bei einer realitätsfernen Erwärmung der CPU gemeinsam mit einer sehr warmen GPU treiben die CPU-Temperatur nochmals unnötig in die Höhe. Die Radiatorpositionierung im Gehäuse sollte deshalb nach eigener Vorliebe bzw. Priorität vorgenommen werden (vor allem bei kleinen Radiatoren von AIO-Wasserkühlungen!).


Fazit
Das Xpredator Cube ist ein solides Gehäuse, welches für einen relativ günstigen Preis (UVP: 79 Euro) eine angemessene Verarbeitung mit sich bringt. Der Kunststoff macht einen wertigen Eindruck und die Lackierung ist an unmittelbar sichtbaren Stellen tadellos. Gut gelöst sind die Montagemöglichkeiten von sehr hohen CPU-Kühlern und langen Grafikkarten. Es ist für ein Micro-ATX Gehäuse noch relativ viel Platz vorhanden, so dass bei guter Verstauung von Kabeln auch eine komplette Custom-Wasserkühlung darin Platz finden kann. Wegen diesen Aspekten wird Aerocool seinem Ruf, Gamer anzusprechen, gerecht.
Das Gehäuse bekommt von mir eine eindeutige Kaufempfehlung.

Positives:
Gute Verarbeitung für dieses Preissegment
Frontpanel ausreichend bestückt
Kühlungstechnische Möglichkeiten
Werkzeuglose Montage (teilweise)
Platzangebot
Moddingmöglichkeiten

Negatives:
Entfernung des HDD-Käfigs für die Montage von Laufwerken
Anbringung des Acrylglases könnte eleganter gelöst werden




Nochmals eine Danksagung an die Hardwareluxx-Redaktion und Aerocool für die Bereitstellung des Gehäuses​
 
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