Alienware m15 R7 im Test: Ein typischer Gaming-Bolide

[HWL News Bot]

Das Alienware m15 zeigt sich in seiner neusten Modellgeneration äußerst flexibel. So gibt es wahlweise einen AMD- oder Intel-Prozessor, der mit fast allen mobilen GeForce-RTX-30-Grafikkarten kombiniert werden kann, aber auch sonst so die neueste Technik bis hin zu DDR5, NVMe-SSD oder schnelle Display-Technik mit bis zu 360 Hz. Wie sich der neuste Serienvertreter in einer gut ausgestatteten High-End-Version in der Praxis schlägt, das erfährt man in diesem Hardwareluxx-Artikel auf den nachfolgenden Seiten. Wir haben das Alienware m15 R7 mit Alder Lake-H und Ti-Grafik für fast 2.650 Euro auf den Prüfstand gestellt.
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[Gelöschtes Mitglied 189335]

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[Neo52]

es werden doch (von den meisten) nur Geräte gekauft, die so dick wie ein Blatt Papier sind 🤦‍♂️

 

[freakyd]

Der Preis von rund 2.600 Euro geht in Ordnung, mit schnellerer Hardware und besserer Ausstattung wie beispielsweise vollmechanischen Cherry-Switches werden aber schnell deutlich über 4.000 Euro fällig.

Und die negativen Punkte beißen sich

Das Ding ist überteuert und das Geld nicht wert.

Lenovo hat mit den Legion 5 / 7 Pro
vorgelegt. Bietet auch auch für weniger Geld das deutlich bessere gesamt Paket.

Seit Alienware von Dell übernommen wurde, geht es mit der Marke berg runter.
Man lebt nurnoch vom Namen.

 

[Holzmann]

Seit Alienware von Dell übernommen wurde, geht es mit der Marke berg runter.
Man lebt nurnoch vom Namen.

Meinst du nicht, dass Alienware durch Dell deutlich an Reichweite und auch Qualität zu genommen hat?

 

[freakyd]

 

[Induktor]

Meinst du nicht, dass Alienware durch Dell deutlich an Reichweite und auch Qualität zu genommen hat?

Holzi, ich kann dir sowas von versichern, dass das leider nicht der Fall ist und ich habe fast jede Generation der AW-Notebooks ab 2006 mitgemacht. Über die Jahre wurden die Alienware-Notebooks eigentlich immer mehr zu gutgemeinten Dell-Notebooks mit RGB und hohen Powerlimits. Teilweise ging das dann soweit, dass der alte Gründer und CEO von Alienware, Frank Azor, Dell verlassen hat und zu AMD gewechselt ist.

Wenn man sich mit den Geräten von Generation zu Generation beschäftigt hat, hat man das an vielen Stellen an und in den Notebooks gemerkt. Aus heutiger Sicht (und ich beschäftige mich schon viel mit Gaming-Notebooks) würde ich kein Alienware-Gerät mehr kaufen, selbst wenn der Preis außerordentlich gut wäre. Für mich haben die Geräte einfach zu viele No-Go's mittlerweile.

 

[Neo52]

was wäre denn eine gleichwertige Alternative? Lenovo?

Mein Clevo hat zwar satt Leistung, aber so richtig warm werde ich mit dem auch nicht

 

[Alpha11]

In 2017, Frank assumed responsibility for launching and managing Dell’s Inspiron Gaming line of powerful yet budget friendly gaming PCs

Frank Azor | Dell Technologies

Frank Azor, an Alienware co-founder, now oversees XPS, Dell’s premium consumer brand and Dell gaming, which includes Alienware and Inspiron Gaming. Celebrating 20 years as the leader in PC gaming systems, Alienware sets the standard for premium gaming PCs and innovation, and Inspiron Gaming...

www.dell.com

https://www.amd.com/de/partner/frank-azor-interview

Für "Müll" war der schon bei Dell immer verantwortlich und das rund 13 Jahre.