Alter Sony verstärker durch?

mastergamer

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folgendes:
ich habe die letzten 2 wochen über eine sony vor+endstufen combi betrieben.
ca 30 jahre alt. bereits nach wenigen tagen war die qualität wieder beeindruckend (lag ca 10 jahre rum und musste sich erstmal einspielen)

So nach einem kurzen transpoort (ca 3km und sehr vorsichtig gefahren)
habe ich das ding erneut angeklemmt, seitdem brummt die endstufe (wie ein alter trafo), was sie zuvor nie gatan hat.
Auch ist die musikausgabe dermaßen schlecht, dass es selbst für leute die 5 euro pc boxen gewohnt sind unerträglich ist.

Die gesammte hardware blieb die gleiche!

Nur ein anderer standort..

Irgendjemand eine idee was das sein könnte oder ht schon jmd ähnliches erlebt?

Und bitte hackt nicht auf dem alter rum, das ding ist immernoch jedem 400-500 euro verstärker aus der heutigen zeit überlegen.
Ich bin schüler und habe zurzeit nicht das geld für einen neuen, vernünftigen verstärker:heul:

reparieren würde mich warscheinlich gut 100-150 euro kosten...
mfg
 
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alles richtig angeschlossen.
so heute nochmal zum ugrsprungsstandort zurück, angeschlossen und was erwartet michß
ein vollkommen funktionstüchtiger verstärker der NICHT brummt.

Hmm..
Wieder zurück zu mir, angeschlossen, und er brummt schonwieder!

Was um alles in der welt kann dies bitte sein?
PS: Verstärker ist direkt in die steckdose eingesteckt, und nicht iwie master/slave steckdose o.ä.

Ist mein stromnetz beschädigt?
Aber alle anderen geräte laufen seit jahren ohne jegliche aussetzer.
Nur der schöne alte sony verstärker macht probleme.

Weiß irgendjemand rat?
 
Hast du irgendwo eine Brummschleife mit den Lautsprecher und den Stromkabeln gebaut? Versuch ma mit Verlängerungskabel irgend ne andere Steckdose im haus.
 
sp problem erkannt, jedoch bicht gelöst.

Es lag tatsächlich an den steckdosen in unser 1. etage!
wenn ich die anlage im keller/dach usw anschlie0e funktioniert sie einwandfrei.

Verwunderlich ist nur, dass nochnie, an irgend einem gerät fehlverhalten auf getreten sind.
Weder an meinem pc, der völlig stabil läuft noch an sonst etwas (beamer/router etc)

Nur die sony dinger haben probs damit.

So nächte frage:
Kann ich die endstufe bedenkenlos hochkannt betreiben?
Also dass ich sie auf die linke seite des gehäuses lege?

Ich rede jetzt nicht von möglichen schäden am gehäuse (alte sony qualität, das ding ist massiv wie nen panzerschrank) sondern ob es die hardware in irgend einer weise ebinträchtigen könnte.

Rein theoretisch müsses es ja gehen, da diese endstufe abgesehen vom Netzschalter keine mechanischen bauteile hat....
Doch die theorie besagt auch dass die anlage an der steckdose in meinem zimmer laufen müsste...

Ich hoffe jmd kann mri dabei helfen.
mfg

@idee mit der spannung:
232-234 volt und damit innerhalb der toleranz.
 
So nächte frage:
Kann ich die endstufe bedenkenlos hochkannt betreiben?
Also dass ich sie auf die linke seite des gehäuses lege?

Ich rede jetzt nicht von möglichen schäden am gehäuse (alte sony qualität, das ding ist massiv wie nen panzerschrank) sondern ob es die hardware in irgend einer weise ebinträchtigen könnte.

Rein theoretisch müsses es ja gehen, da diese endstufe abgesehen vom Netzschalter keine mechanischen bauteile hat....
Doch die theorie besagt auch dass die anlage an der steckdose in meinem zimmer laufen müsste...

Könnte hochstens Probleme mit der Temperatur geben, da die Abwärme so nicht mehr richtig abgeführt werden kann.
 
Hallo,
hast du an deinem 2 Standort, also da wo er nicht sauber läuft, viele andere Geräte daneben? Alte Endstufen sind sehr anfällig auf Störungen(z.b. Handys), da nicht gut abgeschirmt. Kannst du zu 100% ausschliesen dass nicht die Boxen Schuld sind?
Wenn es wirklich am Stromnetz liegen sollte, dann könnte ein Trenntrafo helfen.
 
Seitliches betreiben der Endstufe ist prinzipiell möglich, aber achte wie angesprochen auf Wärmeabführung, wobei ich mir da keine Sorgen mache. Wieso möchtest du die denn hinstellen?
 
Hallo,
hast du an deinem 2 Standort, also da wo er nicht sauber läuft, viele andere Geräte daneben? Alte Endstufen sind sehr anfällig auf Störungen(z.b. Handys), da nicht gut abgeschirmt. Kannst du zu 100% ausschliesen dass nicht die Boxen Schuld sind?
Wenn es wirklich am Stromnetz liegen sollte, dann könnte ein Trenntrafo helfen.
100% kann ich die boxen ausschließen, da die anlage wie ich bereits eon paar posts über dir geschrieben habe einwandfrei im keller läuft! (bzw auch in meinem zimmer wenn sie via kabeltromme im keller den saft bezieht)
Liegt zu 100% an meiner steckdose, bzw dem stromnetz.
Ich werde die tage über mal die phasen tasuchen.


Seitliches betreiben der Endstufe ist prinzipiell möglich, aber achte wie angesprochen auf Wärmeabführung, wobei ich mir da keine Sorgen mache. Wieso möchtest du die denn hinstellen?

Weil das ding (die reine endstufe) groß ist und optisch überhaupt nicht in mein zimmer passt. Ich könnte sie in meinen computer schreibtisch stellen dann sieht man sie nichtmehr (jedoch nur hochkant).

Temp probleme wird es nicht geben, da das ding nach 12h last (bzw nach 12h musik auf meiner lautstärke) keine 25C an der oberfläche erreicht und die dinger dürfen schon recht warm werden.
DIe endstufe hat 2x 100 watt und die werden NIE genutzt.
meist so durchschnittlich 10-20 watt pro kanal.
Erst wenn ich die endstufe richtig belasten würde, mit leistungsspitzen von 300 watt pro kanal (was diese problemlos wegstecken sollte bei den elkos) etc mache ich mir sorgen um die kühlung
 
Kann ich die endstufe bedenkenlos hochkannt betreiben?
Also dass ich sie auf die linke seite des gehäuses lege?
Passiv gekühlte Endstufen stellt man " Grundsätzlich " nicht auf die Seite. Zum ersten sind es die Kühlrippen, die nicht mehr richtig arbeiten.
Zweitens sind in so nem Gerät weit mehr Teile, die Wärme abgeben, als nur die Endtransistoren! ( hat schon seinen Grund, warum die Füße unten angebracht und verhältnismäßig hoch sind ).
So, heitzt Du den dann obenliegenden Bereich nur noch unnötig mehr auf.
Dann bedenke das Alter der Entstufe. Kondensatoren mögen nun mal keine Hitze und alte schon gleich gar nicht.
Eine Endstufe ist nicht aufgebaut wie ein PC und Experimente sollte man nur dann machen, wenn man adäquaten Ersatz hat.
Also bitte mit Bedacht abwägen, ob es Sinn macht, das Leben der alten Dame aufs Spiel zu setzen, nur wegen der Optik!

Gruß Jamie

232-234 volt und damit innerhalb der toleranz.
Bei Röhrengeräten konnte man die Spannung noch einstellen.
Bei Trasistorgeräten aus der Generation, wie Du sie betreibst,liegt die Betriebsspannung bei 220 Volt. Manche Geräte mögen Überspannungen ganz und gar nicht. Immer bedenken, das zu der Zeit das Netzteil aus Trafo, Gleichrichter und Elkos bestand.
In der Entsufe des Entverstärkers stellt dies im allgemeinen kein so großes Problem dar, da Transistoren, Elkos meist überdimmensioniert aufgebaut sind.
Im Vorstufenteil sieht es da anders aus. Auserdem verändern sich auch die Parameter zur Regelung der Endtransistoren.

Kann also sein, das einige Geräte sehr zickig werden, bis hin zum Totalausfall durch hochschwingen.
Auf jeden Fall solltest Du das überprüfen lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ chrissi: Ist eigentlich vergleichbar mit einem koplett passiv, stehend zu betreibenden PC. Wenn Du den auf die Seite legst, macht der auch ganz schnell übern Jordan, da die Kühlung nicht mehr funktioniert, bzw. Du mächtig Probleme mit Wärmestaus in allen möglichen Bereichen bekommst.
 
Ich würd' mir mehr Sorgen um die Steckdose machen!
Wenn der Verstärker nur bei den Steckdosen ärger macht stimmt mit denen etwas nicht. Evtl. ein gebrochener Schutzleiter ? Die Phase kannst du ganz einfach tauschen, einfach den Stecker drehen ... oder wolltest du im Sicherungskasten eine andere Phase anklemmen ?
Das wäre als Laie nicht zulässig und bevor man solche Abenteuer wagt sollte man zuerst den Fehler der Steckdose finden!


Manche Geräte mögen Überspannungen ganz und gar nicht. Immer bedenken, das zu der Zeit das Netzteil aus Trafo, Gleichrichter und Elkos bestand.

Gute Geräte machen das heute noch so! Massiger Ringkern-Trafo, vernünftige Leistungsdioden und dann jede Menge Kapazität dahinter. Etwas Entstören und fertig ist das ideale Verstärkernetzteil. :)
Die "Überspannung" macht auch nichts. Alle Geräte (auch die von Damals) laufen problemlos mit 200-240V. Bei weit über 250V würde ich mir langsam (!) mal Gedanken machen aber bei 230-240V besteht kein Handlungsbedarf.
 
Ich würd' mir mehr Sorgen um die Steckdose machen!
Wenn der Verstärker nur bei den Steckdosen ärger macht stimmt mit denen etwas nicht. Evtl. ein gebrochener Schutzleiter ? Die Phase kannst du ganz einfach tauschen, einfach den Stecker drehen ... oder wolltest du im Sicherungskasten eine andere Phase anklemmen ?
Das wäre als Laie nicht zulässig und bevor man solche Abenteuer wagt sollte man zuerst den Fehler der Steckdose finden!




Gute Geräte machen das heute noch so! Massiger Ringkern-Trafo, vernünftige Leistungsdioden und dann jede Menge Kapazität dahinter. Etwas Entstören und fertig ist das ideale Verstärkernetzteil. :)
Die "Überspannung" macht auch nichts. Alle Geräte (auch die von Damals) laufen problemlos mit 200-240V. Bei weit über 250V würde ich mir langsam (!) mal Gedanken machen aber bei 230-240V besteht kein Handlungsbedarf.

Gutes braucht halt immer noch Gutes :d

Die "Überspannung" macht auch nichts
Bei neu, oder neuwertigen Geräten seh ich da auch kaum Probleme.....Alte Kondensatoren verlieren halt mehr, oder Weniger, ihre Zuverlässigkeit und Kapazität.

In den 30 Jahren, die der Sony aufm Buckel hat: vielleicht mal auf die Seite gestellt, weils grad Passend ist, in ne viel zu kleine Konsole gestellt ( wo der Abstand oben und unten gleich Null ist ) und sonstige Nettigkeiten, die man sich einfallen läßt, weil das Teil gerade mal iwie stört?!
 
ich dachte das thema hätte sich erledigt und habe garnichtmehr hier reingeschaut.

Also ich betreibe den verstärker nun normal, daher nicht hochkant.
Ja ich wollte die phasen tauschen, bze meine sicherung auf eine andere phase legen.
Nein, die steckdosen trifft keine schuld und ich sehe dort auch keine notwendigkeit zur ausbesserung. Wir wohnen seit 7 Jahren in diesem haus und bishe rhat noch kein gerät iwelche probs gemacht.
Und zum thema spannung: Ja natürlich stammt dieses gerät aus der 220V zeit, doch ich merke nicht, dass die leicht erhöhte spannung diesem verstärker iwas anhat.
 
Und zum thema spannung: Ja natürlich stammt dieses gerät aus der 220V zeit, doch ich merke nicht, dass die leicht erhöhte spannung diesem verstärker iwas anhat.
Sollte im Allgemeinen auch nicht zutreffen. Der Trafo kann eh mehr ab und der Gleichrichter sowieso. Nur die Netzteilelkos " könnten " irgendwann mal schlapp machen. Wie schon geschrieben: " könnten ". Wobei Sony frührer im eigenen Land produziert hat und auch sehr viel Wert auf die Haltbarkeit ihrer Geräte gelegt hat.
Bei über 20 Jahren könnte da aber auch schon mal ein Problem auftauchen, je nachdem, wie das Gerät behandelt und beansprucht wurde.
Ich hab schon einige Studiogeräte repariert und meist lag der Fehler eben in den Kondensatoren, welche scheinbar Übergewichtigig ( aufgebläht ) oder inkontinend ( ausgelaufen )wurden.
Wenn mans weis, ist es kein Problem und auch nicht unbedingt teuer. Das Teil tut dann wie frührer.
Aber solange keine Notwendigkeit besteht, würd ich mich einfach an den Geräten erfreuen!
 
Zuletzt bearbeitet:
das ding wurde damals mit horn lautsprechern betrieben. Daher kann man es nicht als beanspruchung sehen. Wenn man mit dieser combi etwas beansprucht hätte, dann die ohren, aber den verstärker hätte es kalt gelassen (im warsten sinne des wortes)
Nun befeuert dieser infinity kompakt lautsprecher, die aufgrund ihrer physikalischen grenzen den verstärker nei auslasten könnten, da vorher meine ohren und die boxen selber nachgeben würden.

Der verstärker läuft super und wie du schon gesagt hast werde ich nichts dran ändern solange es keine probs gibt. (Wobei ich davon eh nicht ausgehe, die dinger waren gut 20 jahre im einsatz und werden es sicherlich auchnoch weitere 10 jahre tun)
 
Ja ich wollte die phasen tauschen, bze meine sicherung auf eine andere phase legen.
Nein, die steckdosen trifft keine schuld und ich sehe dort auch keine notwendigkeit zur ausbesserung.

Also wenn bei mir in eine Etage ein Brummen bei Verstärkern auftreten würde dann sähe ich da schon einen guten Grund mal nachzusehen wo der Schuh drückt. Im Extremfall stimmt irgendetwas mit der Erdung nicht was durchaus ein ernstes Sicherheitsproblem darstellen kann.
Ich kenne nicht deine Vorkenntnisse auf dem Gebiet und würde daher im Zweifel zu einem Fachmann raten. Als Laie sollte man jedenfalls nicht am Sicherungskasten rumfummeln, dafür kann man einfach zu viel falsch machen.

Die Kondensatoren der Endstufe altern auch ohne Belastung. Das Elektrolyt verflüchtig sich teilweise mit den Jahren. Der Kondensator verliert an Kapazität und somit an Impulsstabilität. Wenn das Gerät jedoch läuft (das tut es scheinbar sehr gut) und du nicht ständig den Regler am rechten Anschlag hast kannst du dich, wie Jamie R schon meinte, daran erfreuen. ;)
 
das ding wurde damals mit horn lautsprechern betrieben. Daher kann man es nicht als beanspruchung sehen. Wenn man mit dieser combi etwas beansprucht hätte, dann die ohren, aber den verstärker hätte es kalt gelassen (im warsten sinne des wortes)
Nun befeuert dieser infinity kompakt lautsprecher, die aufgrund ihrer physikalischen grenzen den verstärker nei auslasten könnten, da vorher meine ohren und die boxen selber nachgeben würden.

Der verstärker läuft super und wie du schon gesagt hast werde ich nichts dran ändern solange es keine probs gibt. (Wobei ich davon eh nicht ausgehe, die dinger waren gut 20 jahre im einsatz und werden es sicherlich auchnoch weitere 10 jahre tun)

Infinitiy ist zwar das letzte, was sich ein älterer Verstärker wünschen kann, aber ich denke: Die wird er wohl auch noch im Griff halten können ( Infinity galt seinerzeit auch im 8 Ohm bereich nicht ungbedingt für die Garantie der " niemals unter die 2 Ohm Grenze gehen " ).
Auf der anderen Seite: ein tolles Gerät will auch gefordert sein, sonst machts ja keinen Sinn......In Watte gepackt wars vor der Auslieferung zum Endkunden und die Zeit nach 20 Jahren....is heute :d
 
Zuletzt bearbeitet:
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