[Kaufberatung] Alternative zu triple.fi, die auch an nicht ganz so guten Quellen zu gebrauchen ist.

[ColinMacLaren]

Hallo,

ich besitze schon eine ganze weile ein paar triple.fi.

Klanglich liebe ich sie. Tolle Auflösung, tolle Bühne. Bass könnte ein Tick mehr sein, aber da kann man ja nachhelfen, etwa mit dem EQ-Knöpfchen am KHV oder wenn er einfach an einer passenden Creative-Soundkarte häng (z.B. E5)

Besonders mit dem Soundblaster E5 gefällt sie mir richtig gut.

Das Problem: Ich muss IMMER irgendetwas dazwischen hängen. Egal ob am Ipad, am Laptop oder am PC. Immer muss etwas dazwischen.

Entweder rauscht die Quelle oder sie hat mehr als 2 Ohn Ausgangsimpedanz und es gibt einen massiven Bassabfall. Das ist allerdings so ein Gemähre, dass ich die Kopfhörer so gut wie nie benutze.

Mein neues Notebook (GT72) bringt etwa einen eigenen DAC und KHV (ESS Sabre Hifi) mit - das rauscht allerdings viel zu stark. Am Ipad rauscht nichts, aber das ist die Ausgangsimpedanz zu hoch usw.

Gibt es eine Alternative? Bügelkopfhörer sind auch i.O., allerdings nichts ohrumschließendes und nichts zu eng sitzendes, da ich davon sehr schnell einen Satz heiße Ohren bekomme

Am liebsten wäre mir wieder ein IEM, der allerdings auch mit Quellen mit höherer Ausgangsimpedanz klar kommt.

 

[WaldemarE]

Hmmm wird schwer den typischen Subwooferbass wie beim triple.fi zu bekommen.
Zwecks der Ausgangsimpedanz hilft nur ein dynamischer InEar und die sind bekanntlich nicht so schön wie BAs. Wieviel willst bzw. kannst du für was neues ausgeben?

 

[ColinMacLaren]

Hat sich erledigt. Wenn man beim KHV-Ausgang des Notebooks die Sampling-Rate von 16 auf 24 Bit hochsetzt verschwindet das Rauschen komplett. Klang ist dann ähnlich wie beim E5.